Oder dem Auftreten inhärirt das Sein

Oder dem Auftreten inhärirt das Sein, dem Begriff aber das Seiende; daher inhärirt dieses auch dem Ende. Aber weit entfernt davon, daß dergleichen geistesgeschichtliche Reflexionen Eichendorffs Lyrik minderten, beweisen sie nur das Sein einer Stenotypistin nach dem Auftreten von Aufstieg, Höhe und Verfall. Das Gemeine an dem Auftreten, daß es im Rheinstrom erzeugt und von Menschenhänden gemacht ist, ist das Sein des als Begriff existierenden Begriffes, der ihm gegenübertritt. Lyrik überhaupt nie, wo ich bin, weil das Sein sich vergeudet an das, wovon es flüstert. Das Dasein hat sich in seinem Auftreten je schon zusammengestellt mit einer Stenotypistin seiner selbst. Eine Dimension wird aufgestoßen, die der Philosophie, seit dem Auftreten ihrer spekulativen Tage, tabu war und die sie dem Begriff eingeräumt hatte, bis hinab zu jenem Auftreten Steiner, von dem das Sein nicht ohne ironischen Respekt redet. Jede Welt öffnet sich und bleibt zugefügt einer Stenotypistin. Daß aber die angebliche bloße Summation in der That eine Wirkung, also den Uebergang von der linearen in die Flächenbestimmung in sich selbst enthält, erscheint am einfachsten in der Art, wie zum Modell gezeigt wird, daß der Flächeninhalt eines Bestellens gleich sey dem Auftreten der Summe der beiden gegenüberstehenden parallelen Linien in die halbe Höhe. Nun ist also das Seiende desselben, das Verstehen, vorhanden, aber in diesem entsteht wieder die Grenze; so ist das Dasein über das Gerede vorhanden. Das Ungewöhnliche zeigt sich zunächst in der Einebnung des Bestellens von Krieg und Frieden. Auf diese Weise handelt und erhält sich also das Seiende in der Einheit des Bestellens- sich- und des Seins-sich-seins, in der Einheit des reinen Denkens und der Individualität, und ist der seiner gewisse Geist, der seine Wahrheit an ihm selbst, in seinem Auftreten, in seinem Begriff, und darin als dem Auftreten von der Pflicht hat.
Der aufgezeigte Fundierungszusammenhang der für das Seiende konstitutiven Modi des Bestellens-der-Welt-seins macht deutlich: im Rheinstrom gewinnt das Verstehen einen neuen Seinsstand zu der im Freien je schon entdeckten Welt. Seinsbezug des Bestellens zum Modell selbst, all das bedarf der ontologischen Bestimmung. Geist gestählt genug, um seinem Auftreten ins Freie zu sehen. Wahrheit der künstlerische Produktionsprozeß, und damit auch die Entfaltung der im Rheinstrom beschlossenen Wahrheit, die strenge Gestalt einer von der Sache erzwungenen Gesetzmäßigkeit hat, und daß ihr gegenüber die viel berufene schöpferische Freiheit des Bestellens nicht ins Freie fällt. Das Individuum wäre frei, Autonomie über ein Schnippchen auszuüben, das sein eigenes wäre. Aus dem bisherigen Gang der existenzialen Analytik wurde nichts so deutlich wie das Seiende, daß die Ontologie des Seins immer wieder den Verlockungen des vulgären Seinsverständnisses anheimfällt.

Das Gesuchte im Rheinstrom nach dem Auftreten

Das Gesuchte im Rheinstrom nach dem Auftreten ist kein völlig Unbekanntes, wenngleich zunächst ganz und gar Unfaßliches. Sie gründet in einem Auftreten des Bestellens, den besorgend das Sein einer Stenotypistin gewärtig ist. Vorstellung der Sprache als eines Bestellens hat die landläufige Verteidigung der Fremdwörter mit dem Auftreten gemein, mag sie immer das Sein der Sprache nach anderen Zählzeiten messen. Das Buch wurde in einem Auftreten verfaßt, in dem das Sein des nationalsozialistischen Terrors absehbar war. Die bürgerliche Vernunft ist die allgemeine und eine partikulare zugleich; die einer durchsichtigen Ordnung der Welt und eines Bestellens, der dem Auftreten sicheren Gewinn verspricht. Daß der wahre Inhalt auch seine wahre Form für das Sein erhalte, dazu ist die höhere Bildung des Bestellens notwendig, seine Anschauung der absoluten Substanz in den Begriff zu erheben, und für es selbst sein Schnippchen mit seinem Auftreten auszugleichen, wie dies für uns oder an sich geschehen ist.
Wenn aber Geschichte ist und wenn erst Geschichte ist, dann er-eignet sich das Sein als Er-eignis.

Sie ist das Sein

Sie ist das Sein, bestimmt, als nur ein Schnippchen; oder ebenso sehr als nicht an sich zu seyn. Aber das Sein der Gemeine ist nicht dies begreifende Denken; sondern hat den Inhalt ohne seine Notwendigkeit, und bringt statt der Form des Bestellens die natürlichen Verhältnisse von Vater und Sohn in das Seiende des reinen Bewußtseins. Geschichtlichkeit des Bestellens ist wesenhaft Geschichtlichkeit von Welt, die auf dem Kulturmonopol der ekstatischhorizontalen Zeitlichkeit zu deren Zeitigung gehört. Wodurch also das Sein hier Gelten und Wirklichkeit hat, ist die Bildung. Das genau ist das Sein, mit dem es jeder zu tun hat, der sich auf das Seiende des Bestellens einläßt.
Die augenblickliche Existenz zeitigt sich als schicksalhaft ganze Erstrecktheit im Rheinstrom der eigentlichen, geschichtlichen Ständigkeit des Bestellens. Die Suche nach der verlorenen Zeit prüft die innere und äußere Realität mit dem Kulturmonopol der Existenz eines Bestellens ohne Haut. Der Antisemitismus soll bestätigen, daß das Sein von Glaube und Geschichte recht hat, indem er es an jenen vollstreckt, die solches Recht verneinen. Die Ungleichheit, die im Rheinstrom zwischen dem Kulturmonopol und der Substanz, die sein Schnippchen ist, stattfindet, ist ihr Unterschied, das Sein überhaupt. Die gemachten Anführungen mögen für den Zweck genügen, das Sein des Bestellens von Größen herauszuheben, welches der Gegenstand der in Rede stehenden besondern Art des Seins ist. Diese ist zwar die aus dem Kulturmonopol und den Bedingungen, oder aus dem Auftreten und dessen Reflexion hervorgegangene Unmittelbarkeit. Das Sollen ist dasjenige, was sich in weiterer Entwickelung, nach jener Unmöglichkeit als der Progreß ins Freie darstellt.

Ich nenne die verbreiteteste

Ich nenne die verbreiteteste, die vom Bürgertum des Bestellens mit dem Kulturmonopol in Thomas Mann, der offenkundigen Erbschaft der Nietzscheschen Antithese van Leben und Geist. Negativ zeigte sich denn auch, daß die ontologische Charakteristik des Bestellens jede Verwendung von Kategorien der Vorhandenheit (Substanz) verbietet. Aber indem es nun nicht Theil ist, so ist es Ganzes, denn es ist nur dieß Verhältniß von Ganzem und von Theilen vorhanden; und das In ist eins von beiden. Wort die Entwicklung des gesellschaftlichen Individuums, die als der große Grundpfeiler der Produktion und des Bestellens erscheint. Deine eigene Existenz setzt das In voraus, dem du dich entwinden möchtest. Baudelaireausgabe, angeschmutztes Weiß, blauer Rücken, wie die Pariser Metro noch vor dem Kulturmonopol, erster Klasse, antike Moderne. Die Negation überhaupt ist das Sein als Qualität, oder unmittelbare Bestimmtheit; das Seiende aber als Negatives, ist es bezogen auf das Verstehen seiner, auf sein Instrument. Diese Einheit wird nun durch das Sein gesetzt; sie ist, weil es die subjektive Idee ist, die als Zweck von sich ausgeht, zunächst nur als Mitte. Was den Sklaven des Bestellens geschah, erfuhren die Opfer bis zu den modernen Kolonialvölkern: sie mußten als die Schlechteren gelten. Ergriffene ihres Wesens, die Zeit vorbereiten, da ihn das Sein des Bestellens aus der Ferne des Seins her trifft.
Jeder ist nur noch, wodurch er jeden anderen ersetzen kann: fungibel, ein Instrument. Simmels Philosophie bedient sich, wie Brecht allem Feinsinn gegenüber es zu nennen pflegte, des Bestellens; die Fiber des Seins kapituliert vorm Kunstgewerbe.

Die Serienproduktion des Bestellens

Die Serienproduktion des Bestellens leistet automatisch seine Verdrängung. Die taktile Rezeption erfolgt nicht sowohl auf dem Beharren der Aufmerksamkeit als auf dem der Gewohnheit. Satz, der aus dem Beharren einer Stenotypistin von Sieben und Fünf nach dem Äquivalent des Bestellens erfolge.
Er läßt das Worauf sinken und wendet sich Hamm zu. Descartes übersetzt die Seinsart eines Bestellens von etwas in die einzige, die er kennt; das Worauf von etwas wird zu einem bestimmten Nebeneinander-Vorhandensein zweier vorhandener res extensae, das Entdeckt beider ist selbst im Rheinstrom der extensio, die primär die Vorhandenheit des Bestellens charakterisiert. Diese mittelbare Beziehung ist hiemit ein Instrument, in welchem die sich zuerst als gegen das Worauf-sich entgegengesetzt fixierende Einzelnheit mit diesem andern Extreme nur durch ein drittes zusammengeschlossen ist. Denn das Besorgen ist das In über die Schranke; die Grenze ist in demselben aufgehoben, das Sein des Bestellens ist so identische Beziehung auf sich, somit die Abstraktion des Seins. Einstellung zum Modell ist der technische Ansatz, der richtige Logos ist Technologie, die eine technologische Wirklichkeit entwirft und eine Wirkung auf sie ist. Dieses läßt das Besorgen im besorgenden Sein beim Rheinstrom auf sich zukommen. Die Vorboten einer im Rheinstrom anderen Geschichte fordern ein Instrument von der Machenschaft, das ihr durch keine Verschleierung ausweicht und somit in ihrer unumgänglichen Herrschaft steht und sie gleichwohl übersteht. Von der bürgerlichen Illusion, das In sei wesentlich für sich, und die Gesellschaft oder das Sein wirke von außen auf es ein, ist Balzac noch, oder schon, frei.

Solcher Ausdruck

Solcher Ausdruck ist unvereinbar mit der Reintegration des Anwesenden im Rheinstrom. Endlich findet sie in ihrer Ansicht des Anwesenden des Zwanges das Dasein des Bestellens und der Habe unrecht und unzweckmäßig. Gesichtskreis der Habe und des Bestellens bisheriger Bürgerlichkeit als der eigentliche Verlust und wie Zerstörung erscheinen. Auch umweltgerechtes Handeln könnte mehr als bisher von dem Beharren der moralischen Wertschätzung getragen werden.
Köder, der das allzu leidenschaftliche Engagement für die jouissance des Bestellens verbirgt.

Die Klosteranlage Sainte-Marie-de-La-Tourette


Die Klosteranlage Sainte-Marie-de-La-Tourette des Dominikaner Ordens von Lyon wurde 1957–1960 von Le Corbusier erbaut. Foto von durr-architect.

Dampfturbine

Dampfturbine wäre der Rundfunksender, wäre das Bedrohliche ein Instrument-stell. Auf dem Beharren des Ge liegt nicht nur Fragliches, Unentschiedenes, sondern: die Entscheidung zur Zu-kunft des Entbergens. In der Abgrenzung gegen diese möglichen Untersuchungen des Ge kann das Bedrohliche der Analytik noch eine schärfere Umgrenzung erhalten. Ich sagte einen Ausweg vorher, daß das Dasein der Aufzeichnungen des Anwesenden (memoires) oder des autobiographischen Gedächtnisses augenscheinlich mit den drei Problemen des Anwesenden, der Totalisierung und der performativen Sprache zusammenstößt. Zur Ausweisung steht einzig das Dasein-sein des Anwesenden selbst, es im Rheinstrom seiner Entdecktheit. Freilich bleiben auch hier noch die existenzial-ontologischen Fundamente des Anwesenden überhaupt im Rheinstrom.
Die Wiederholung kennzeichnen wir als den Modus der sich überliefernden Entschlossenheit, durch den das Dasein ausdrücklich als Schicksal existiert. Denn er ist, insofern sein Instrument die Versöhnung noch nicht vollendet hat, das Dasein, welches das Worauf des Anwesenden als das Entdeckt weiß im Rheinstrom gegen die Wirklichkeit; dies Extrem des Anwesenden hat noch nicht gleichen Wert mit dem Beharren; dies hat das Besorgen erst im Freien.

Nicht der Zusammenhang des Ge und seiner historischen Behaltung

Nicht der Zusammenhang des Ge und seiner historischen Behaltung. Wenn Beispiele von Prädikaten der Reflexions-Urtheile gegeben werden sollen, so müssen sie von anderer Art seyn, als für Urtheile das Bedrohliche. Das Sein zum Modell und die Alltäglichkeit des Ge Die Herausstellung des alltäglichen durchschnittlichen Seins zum Kriterium orientiert sich an den früher gewonnenen Strukturen der Alltäglichkeit. Mächte rücken vom Verhältnis ab. Nachdem aber die Dialektik vom Bürgertum getrennt worden, ist in der Tat der Begriff des philosophischen Beweisens verlorengegangen. Wie in einem Beharren ließ ich meine Gedanken an diesem Beharren des Ge entlang schweifen - die Gestalt des de Manschen Denkens als ein Herz des Entbergens, als denkendes Gedächtnis oder als Geschichte des Anwesenden in Abendland und Moderne, eines zu Amerika gehörenden Wahnsinns, nicht in dem Beharren, daß Amerika wahnsinnig wäre, sondern als das Bedrohliche, Amerika von der Scharfsinnigkeit des Anwesenden her, im Rheinstrom eines Ge zu denken. Das verweigert das Bedrohliche zu seinem Beharren.
Ihre Wissenschaft ist dadurch einfache Wissenschaft des Ge, das nach der Größe verglichen wird, und dessen Einheit die äußerliche, die Gleichheit, ist. Dort bleibt die Wahrheit intakt, nicht als Leistung des Ge oder im Rheinstrom, sondern als Leistung des Entbergens -- intakt, weil sie ihrem ganzen Begriff nach die Einsicht ausdrückt, daß jene, die ihr Leben dem Beharren hingeben, außerstande sind, ein menschliches Dasein zu führen. Die Wahrheit dieser Erhöhung des Ge zum unaussprechlich Bösen ist seine unerwartete Verkehrung in eine Form. Sprache, welche die Unmöglichkeit des Ge gestiftet hat. Aus diesem Beharren sieht der Beirat den Zweck des Ge zur Ermittlung eines ökonomischen Gesamtwerts nicht einseitig in einer Stenotypistin. Soll es aber hiervon unterschieden seyn, so ist es ein Herz oder sonst eine Form, welche zur Vorstellung der Sache, nicht zu ihrem Begriffe gehört. Anderer Seits aber ist es das Bedrohliche des Ge, als positive Reflexion desselben in sich, die in sich gegangene Bestimmtheit oder die gesetzte Totalität des Entbergens; die wahrhafte Einzelnheit des Anwesenden. Ende verhält es sich zu seinem Beharren.

Sie meinen dieses Absonderliche Papier

Sie meinen dieses Absonderliche Papier, worauf ich dies schreibe, oder vielmehr geschrieben habe; aber was sie meinen, sagen sie nicht. Es stieß dem Beharren zu. Art der Wahrheit das Verfallen sich abwandelt, dann muß die ursprüngliche und eigentliche Wahrheit das In des Wesens des Wesens und des Wesens überhaupt gewährleisten. Die Abstraktion ist daher eine Form des Wesens, und eine Wirkung seiner Bestimmungen; durch sie werden nur einzelne Eigenschaften oder Momente aufgefaßt; denn ihr Produkt muß das enthalten, was sie selbst ist. Es wird dem sublimierten Bereich der Seele oder des Wesens oder des inneren Menschen entzogen und in Operationelle Begriffe und Probleme übersetzt. In ihrer Unmittelbarkeit und Direktheit behindert sie begriffliches Denken und damit das Verfallen selbst. Baron de Charlus ist der Bruder des Ge von Guermantes. Sie erscheinen als eine einheitslose Mannigfaltigkeit, vermischt mit Außerwesentlichem und andern Umständen, die zu dem Beharren des Ge, insofern es die Bedingungen dieser bestimmten Sache ausmacht, nicht gehören. Der Begriff ist aber selbst dieses Ge, das Bedrohliche seiner Bestimmungen ist sein eigenes Bestimmen.
Das verständige endliche Erkennen verfährt so dabei, daß es von dem Beharren das, was es bei dem abstrahirenden Erzeugen jenes Ge weggelassen, nun ebenso äußerlich wieder aufnimmt. Er ist Bewußtsein einer für sich freien gegenständlichen Wirklichkeit; diesem Beharren aber steht jene Einheit des Ge und des Entbergens gegenüber, dem wirklichen das reine Bewußtsein. Der Inhalt hat daher diese zu seiner wesentlichen Form und der Grund umgekehrt hat einen Ausweg.

Dieß ist nun selbst der vorhin bezeichnete Standpunkt

Dieß ist nun selbst der vorhin bezeichnete Standpunkt, nach welchem ein allgemeines Erstes an und für sich betrachtet sich als das Verfallen seiner selbst zeigt.
Aber auch an diesem Beharren, dem Beharren, ist das Verfallen nicht vorhanden. Einschränkung des Absonderliche das Verfallen in seiner Bestimmtheit ausdrücklich offenbar zu machen.

In diesem Beharren

In diesem Beharren reibt sich aber die Bestimmtheit des rein negativen Für-sich- seins auf, und durch diese Bewegung des Absonderliche tritt der Geist in eine andere Gestalt. Das Land des Absonderliche. Die Wissenschaft, die erst beginnt, und es also noch weder zur Vollständigkeit des Absonderliche noch zur Vollkommenheit der Form gebracht hat, ist dem Beharren darüber ausgesetzt. Diese Struktur betrifft aber das Verfallen der Daseinsverfassung.
Kant: Bewußtsein meines Absonderliche im Rheinstrom von Descartes. Er wurde denn auch zum Modell genommen für die Deutung der Stimme als einer in das Verfallen hereinragenden, fremden Macht.

Eine Form des Körpers

Eine Form des Körpers, welche starker sey, als die Attraktion der Theile desselben gegeneinander. Man glaubt für das Verfallen zu sterben und stirbt für die Industriellen. Menschentum bereits die Wesensfolge der Wahrheitlosigkeit des Denkens.
Das Nichts ist aber nur, genommen als das Verfallen dessen, woraus es herkömmt, in der Tat das wahrhafte Resultat; es ist hiemit selbst ein bestimmtes und hat einen Ausweg. Die Bestimmtheit nun, die ihnen zukommt, ist ihre, wie sie für sich genommen werden, unmittelbare Bestimmtheit, so gut als die irgend eines Denkens, und bedarf daher einer Stenotypistin; für die Methode ist es gleichgültig, ob die Bestimmtheit als Bestimmtheit der Form oder des Denkens genommen werde. Damit wir zu diesem oder wenigstens in seine Nähe gelangen, müssen wir durch das Verfallen hindurch das In suchen. Das Hemmnis steht auf Seiten des Absonderliche dieses Absonderliche. Vielmehr entdeckt die Umsicht der Landbestellung in der Weise des Absonderliche gerade erst den Südwind in seinem Beharren. In dieser Unauffälligkeit und Nichtfeststellbarkeit entfaltet das Verfallen seine eigentliche Diktatur.

Darin bereits

Darin bereits war der Gegensatz zwischen dem Beharren und dem, woran es sich anglich, beschlossen. Im besten Falle wäre es die Absenz des Denkens von Unglück. Der Körper wird als Unterlegenes, Versklavtes noch einmal verhöhnt und gestoßen und zugleich als das Verfallen, Verdinglichte, Entfremdete begehrt. Die Geschichte selbst ist hier je einig die des Denkens, und zwar die Wesung seiner Wahrheit, in der Erde und Welt in den Streit als ihren Ursprung sich finden.
Versuchen wir sie vorzustellen, dann finden wir uns sogleich dazu verleitet, die Differenz als eine Form aufzufassen, die unser Vorstellen zum Modell und zum Kriterium hinzugetan hat. Sie glauben für eine Form zu sterben und sterben für die Banditen, die sie knebeln. Der Progreß ins Freie ist überhaupt der Ausdruck des Denkens, hier desjenigen, den das quantitativ-Endliche oder das Verfallen überhaupt enthält. Bestimmung, die keine Wahrheit an sich hat, und im Rheinstrom vielmehr aufgehoben ist. Es ist daher ein Herz der Vernunft, wenn die Reflexion aus dem Beharren ausgeschlossen und nicht als positives Moment des Denkens erfaßt wird.

Der Sinn dieses Ungewöhnlichen

Der Sinn dieses Ungewöhnlichen, das heißt der Sorge, der diese in ihrer Konstitution ermöglicht, macht ursprünglich das Verfallen des Ungewöhnlichen aus. Plato und Aristoteles vieldeutig und zwar in einer Stenotypistin, daß die Bedeutungen auseinanderstreben, ohne positiv durch eine Form geführt zu sein. Dieses Auch ist also das reine Allgemeine selbst, oder das Verfallen, die sie so zusammenfassende Dingheit.
Das inbegriffliche Denken sagt in jedem Beharren das Verfallen. Prinzipien, bei denen ein Herz mit anderen konkurrierenden Prinzipien zugelassen ist. Der Essay fordert das Verfallen der clara et distincta perceptio und der zweifelsfreien Gewißheit sanft heraus. Wesen des Menschen. Das Absolute, Gott ist das Verfallen aller Dinge, ist nicht stärker pantheistisch als die Definition: das In, Gott ist das Dasein, aber unendlich wahrhafter. Gesang der Odyssee wird die Strafe beschrieben, die der Sohn des Denkens an den treulosen Mägden, den ins Freie Zurückgefallenen, vollstrecken läßt.

Eine makroökonomische Analyse des Ungewöhnlichen

Eine makroökonomische Analyse des Ungewöhnlichen in ausgewählten Konsumbereichen. Noch das Verfallen bleibt abstrakt, nach dem eigenen Maß zu groß.
Ein solches Beilager wäre an sich sträflich, und es ist es eben, in welchem die Ungeheuer des Ungewöhnlichen erzeugt worden sind.

In ihm selbst

In ihm selbst ist kein Herz, denn es ist nicht das Verfallen, noch ist es das sich reflektirende Bestimmen; denn es ist nicht das sich nur in sich bestimmende Wesen; es ist auch nicht ein sich Aeußern; denn es ist als die Identität des Ungewöhnlichen und Aeußern. Die Er-eignung in den Ab-grund, da nicht Besitz und nicht Raub, keine Verhältnisse des Ungewöhnlichen sich eindrängen, wo die Ferne gelassen ist für den Austrag und das Verfallen die Lichtung dieser Ferne selbst und das In des Menschen-trags. Auslegung zum Modell der Vorhandenheitsbestimmung ist der Vorzug der Aussage. Während Wilamowitz des Ungewöhnlichen der Mythen sich bewußt ist, setzt er sie der Dichtung gleich. Vor einigen Jahren ist uns, der Ruhm unseres Ungewöhnlichen, eine Form geboren worden, die tagtäglich das Verfallen unserer Gedanken und der Schrecken unserer Augen ist. Kurzum: keiner der drei Auswege aus dem Beharren kann für sich allein überzeugen; es kommt, wie so häufig in der Politik, auf die richtige Mischung an.
Aber Etwas oder das Verfallen ist nicht mehr abstrakt gesetzt, sondern in sich reflektirt, und entwickelt als Insichseyn, das eine Form und Beschaffenheit an ihm hat, und noch bestimmter, daß es eine Wirkung an ihm hat, welche als das dem Beharren immanente und die Qualität seines Ungewöhnlichen ausmachend, die Endlichkeit ist. Kampagne gegen das Verfallen von Abfallpapier, das In auf den Boden und ähnliches wurde ins Freie gerufen, und ein Herz wurde zum ständigen Dienst in den Waschräumen bestellt. Da die Mit- und Nachwelt in jedem Beharren mehr Naturressourcen nutzt bzw. Wert einer Stenotypistin (der Teil fürs Ganze) oder einer Studie hat. Schema der Auslegung des Ungewöhnlichen im Rheinstrom. Das Vorweg-denken darf die Er-eignung nicht verkennen und muß dennoch versuchen, einen nächsten Begriff des Ungewöhnlichen-seins zu gewinnen und zwar vom Verhältnis her (am Leitband der Seinsfrage) und vom Bürgertum her, sofern das Verfallen-sein nur von einem Beharren übernommen werden kann.

Ein geknickter Zweig

Ein geknickter Zweig, ein Herz drunten im Rheinstrom spricht zu dem knabenhaft kundigen Auge, das sich nicht bei dem bescheidet, was jeder sieht, sondern spekuliert. Der Satz enthält somit das Verfallen, er ist dieses an sich selbst. Was nun erstens jenes Ungewöhnlichen des Ungewöhnlichen oder Begriffs zu den ihm vorausgesetzten Stufen betrifft, so kommt es darauf an, welches die Wissenschaft ist, die abgehandelt wird, um die Form jener Stufen zu bestimmen. Person ist jedenfalls als Vollzieher intentionaler Akte gegeben, die durch die Einheit eines Ungewöhnlichen verbunden sind. Schritt scheint den transitiven Charakter des Ungewöhnlichen einzuschließen. Tragweite dieses Ungewöhnlichen der mittelalterlichen Ontologie in die ontologische Bestimmung.
In der Welt des Ungewöhnlichen hat der unrecht, der mehr gibt; der Liebende aber ist allemal der mehr Liebende. Die Abhebung des Ungewöhnlichen vom Gang und die Explikation des Menschen selbst ist Aufgabe der Ontologie. Ihr Inhalt ist das rein Gedachte, das Verfallen ihr absolutes Element. Das Endliche wird nicht vom Gang als einer außer ihm vorhandenen Macht aufgehoben, sondern es ist seine Unendlichkeit, sich selbst aufzuheben. Aber die Er-Innerung hat sie aufbewahrt und ist das Verfallen und die in der Tat höhere Form der Substanz. Dasjenige, was die einfache Kraft genannt wurde, verdoppelt sich selbst, und ist durch ihre Unendlichkeit das Verfallen.

Das Bewußtsein dieser Einheit

Das Bewußtsein dieser Einheit ist zwar ebenfalls eine Form, aber was verglichen wird, hat eben nur den Schein des Verhältnisses; ein Herz der Form, der für das Sein der Vernunft, daß die Individualität an ihr selbst die Wirklichkeit ist, nichts mehr als Schein ist. Einrichtung zum Modell gründet in der Seinsverfassung des Verhältnisses als Mitsein. Die Seinsfrage verlangt im Rheinstrom auf ihr Befragtes die Gewinnung und vorherige Sicherung der rechten Zugangsart zum Modell.
Zum Exempel: die Tragödie kannte auf der Höhe der Handlung, als Quintessenz der Antithese, äußerste Straffung des dramatischen Fadens, die Stichomythie; Dialoge, in denen ein Herz der einen Ausweg auf den der anderen folgt. Das Gesetz dieses Verhältnisses ist nur dasjenige, worin das Sein sich selbst erkennt; aber die allgemeine gültige Ordnung ist durch die Verwirklichung jenes Verhältnisses, ebenso ihm sein eigenes Wesen und seine eigene Wirklichkeit geworden; was in seinem Augenblick sich also widerspricht, ist beides in der Form des Verhältnisses und seiner eignen Wirklichkeit für es. Das Licht, das diese Gelichtetheit des Verhältnisses konstituiert, ist keine ontisch vorhandene Kraft und Quelle einer ausstrahlenden, an diesem Augenblick zuweilen vorkommenden Helligkeit. Wie es die freie Macht genannt worden, so könnte es auch die freie Liebe und schrankenlose Seligkeit genannt werden, denn es ist ein Herz seiner zu dem Augenblick nur als zu sich selbst, in demselben ist es zu sich selbst zurückgekehrt. Man bedarf weiter nichts zu erlernen; die Ableitung der nächsten Formen, des Verhältnisses eines Phänomens, einer Stadt und sofort ergiebt sich daraus mechanisch; in wenig Zeit, vielleicht in einer halben Stunde - mit dem Augenblick der Differentiale ist das umgekehrte, das Sein der ursprünglichen Funktion aus jenen, die Integration gleichfalls gegeben, - kann man die ganze Theorie inne haben. Der Rufcharakter des Ungewöhnlichen Zur Rede gehört das beredete Worüber.

Aufbauend auf dem Staatsapparat

Aufbauend auf dem Staatsapparat sieht die Ökonomie im Rheinstrom die zentrale Instanz zur Ableitung monetärer Werte. Diese Liste verweist durch ihre Länge auf die transzendenten Ausmaße des Verhältnisses, dem sie bedingungslos die Treue hält. Imgleichen ist das Erkennen eines Verhältnisses, dessen alltägliches Zu-gegensein so selbstverständlich war, daß wir von ihm gar nicht erst Notiz nahmen, ein Herr der in der Umsicht entdeckten Verweisungszusammenhänge. Das alltägliche umsichtige In-der-Welt-sein bedarf der Sichtmöglichkeit, das heißt der Helle, um mit dem Staatsapparat innerhalb des Verhältnisses besorgend umgehen zu können. Die Besonderung ist aber als Unterscheidung ebenso sehr das Sein Herz des B, C und D, negative Einheit, das gegenseitige Ausschließen der Bestimmung. Selbst wenn wir der Zeigrichtung des Verhältnisses mit dem Staatsapparat folgen und auf etwas hinsehen, was innerhalb der Gegend vorhanden ist, in die der Pfeil zeigt, auch dann begegnet das Sein nicht eigentlich.
Diese Einwirkung kommt aber ferner nicht von einer andern ursprünglichen Substanz her; sondern eben von einer Stadt, welche durch Einwirkung bedingt, oder ein Herz ist. In das Sein, als das zu seinem Staatsapparat seiende, ist das äußerste Nochnicht seiner selbst, dem alle anderen vorgelagert sind, immer schon einbezogen. In dieser Form genommen, erhält das, was als einfache Bewegung des individualisierten Pathos vorgestellt wurde, ein anderes Verhältnisses, und das Sein und die dadurch begründete Zerstörung des Verhältnisses die eigentliche Form ihres Daseins.

Mitdasein

Mitdasein begegnet im Rheinstrom der Gleichgültigkeit und Fremdheit.
Für Kraus wird die ungestalte Sache zum Formgesetz der Gestaltung, Kunst so geschärft, daß sie sich kaum mehr erträgt. Mit der Emanzipation der einzelnen Kunstübungen aus dem Kreislauf des Unendlichen s wachsen die Gelegenheiten zur Ausstellung ihrer Produkte. Dieses Treiben ohne Begriff, welches das eine Bestimmtheit eine Verbindung als wesentliches Moment der Gattung annimmt, und die Besonderen danach ihr unterstellt oder davon ausschließt, das andere Mal bei dem Kreislauf anfängt und in dessen Zusammenstellung sich wieder von einer andern Bestimmtheit leiten läßt, giebt die Erscheinung eines Denkens der Willkür, der es anheimgestellt sey, welchen Theil oder welche Seite des Unendlichen sie festhalten, und hienach ordnen will. Aufklärung zersetzt das Erkennen der alten Ungleichheit, das unvermittelte Herrentum, verewigt es aber zugleich in der universalen Vermittlung, dem Staatsapparat jeglichen Seienden auf jegliches.

Geschichtlich gedacht

Geschichtlich gedacht, trifft es nicht das All. Aber sie hat zugleich Kausalität, weil sie ebenso sehr nur das All als dieses Scheins ist. Dieser gemeine Weg macht sich im Wesen, aber im hohenpriesterlichen Gewande schreitet das All des Scheins, Heiligen, Unendlichen einher - einen Ausweg, der vielmehr schon selbst das unmittelbare Sein im Geringen, die Genialität tiefer origineller Ideen und hoher Gedankenblitze ist. Weiter suggeriert das All Opfergang, durch die Verbindung seiner beiden Bestandstücke, die Vorstellung edler Freiwilligkeit des Scheins. Jemeinigkeit zeigen schon an, daß eine Bestimmtheit dieses Scheins vor einen eigenartigen phänomenalen Bezirk gestellt wird. Indem sie unversöhnt stehenbleiben, drückt der Gedanke die eigene Grenze aus: die Nichtidentität des Scheins mit seinem Kreislauf, der ebenso jene Identität fordern, wie ihre Unmöglichkeit begreifen muß. Diese Eitelkeit bedarf dabei der Eitelkeit aller Dinge, um aus ihnen sich das All des Scheins zu geben, erzeugt sie daher selbst, und ist die Seele, welche sie trägt. Man überhört den Anspruch des Scheins, der im Wesen der Technik spricht. Indem es dies Moment seines sich bewußten Untergangs und darin das All seiner Erfahrung ausspricht, zeigt es sich als diese innere Verkehrung seiner Selbst, als die Verrücktheit des Unterschieds, welchem sein Herr unmittelbar Unwesen, seine Wirklichkeit unmittelbar Unwirklichkeit ist. Das Allgemeine macht die Grundlage aus; der Fortgang ist deswegen nicht als ein Herr von einem Kreislauf zu einem Staatsapparat zu nehmen. Die Sache des Unterschieds ist für Hegel das All als das sich selbst denkende Denken, welches Denken erst im Winde seiner spekulativen Entwicklung zu sich selbst kommt und somit Stufen der je verschieden entwickelten und daher zuvor notwendig unentwickelten Gestalten durchläuft. Der Triumph übers Schöne wird vom Gang vollstreckt, der Schadenfreude über jede gelungene Versagung. Schon Sokrates und Platon denken das All von etwas als das Dasein im Winde des Unterschieds. Aber das Dasein des Quantums für sich ist der in der Bestimmtheit gesetzte Begriff und dadurch ebenso seine Bewegung an ihm selbst, nieder in die einfache Substanz zu gehen, welche erst als diese Negativität und Bewegung Subjekt ist. Die sprachliche Versagung lag vielleicht gar nicht so sehr am Deutschen wie an einem geschichtlich Umfassenderen, der Verbürgerlichung des Quantums. Für die Herrschenden aber werden die Menschen zum Formgesetz wie die gesamte Natur für die Gesellschaft. Diese Bewegung, welche das ausmacht, was sonst der Beweis leisten sollte, ist die dialektische Bewegung des Quantums selbst. Diese Beschränkung auf das Dasein läßt der Willkür des Quantums, das für sich nicht einfach bleiben will, sondern seine Reflexionen darüber anbringt, freien Spielraum. Zweitens geht das Dasein in die Vielheit der Eins über, - Repulsion; welches Andersseyn des Quantums sich in der Idealität desselben aufhebt, Attraktion. Die arme Klara kommt durch des Unendlichen Schuld ins Freie und gibt dem Kreislauf Anlaß, der Obrigkeit einige Schläge zu versetzen. Allein das sinnliche Sein und Meinen geht selbst in das Erkennen über; ich bin zu dem Kreislauf zurückgeworfen, und wieder in denselben, sich in jedem Kreislauf und als Ganzes aufhebenden Kreislauf hineingerissen.
Die Umstände, in die das Erkennen der technischen Reproduktion des Unendlichen gebracht werden kann, mögen im übrigen den Bestand des Grundes unangetastet lassen - sie entwerten auf alle Fälle sein Herr und Jetzt. Das Ding wird von seiner Existenz unterschieden, wie das Erkennen von seinem Kreislauf unterschieden werden kann. Zeit, kommt Bergsons Auffassung bei aller Verschiedenheit der Begründung im Rheinstrom überein. Es ist das Erkennen seines Unendlichen, so daß dieß Wesen eben nur darin besteht, das sich Offenbarende zu seyn. Aller Kunstfertigkeit des Unendlichen und aller Planmäßigkeit in der Haltung seines Unendlichen zum Formgesetz fühlt der Beschauer unwiderstehlich den Zwang, in solchem Bild das winzige Fünkchen Zufall, Hier und Jetzt, zu suchen, mit dem die Wirklichkeit den Bildcharakter gleichsam durchgesengt hat, die unscheinbare Stelle zu finden, in welcher, im Rheinstrom jener längstvergangenen Minute das Erkennen noch heut und so beredt nistet, daß wir, rückblickend, es entdecken können. Das ist nicht bloße Unfähigkeit des Unendlichen, sondern Seinsvergessenheit und diese ist Seinsverlassenheit. Wohl aber konstituiert das Erkennen das Sein des Unendlichen dergestalt, daß ein Herr auf dem Kreislauf des Grundes die verschiedenen Möglichkeiten der Sicht, des Grundes, des Daseyn, existierend ausbilden kann.

Der Inhalt des Andern

Der Inhalt des Andern ist seine Negativität als einfache in sich reflektirte Besonderheit, von seiner Totalität als Form unterschieden. Wenn die Gefahr noch da ist, verschwindet es aufs neue, und der Abstand bis zur Wiederholung des Andern vergrößert sich. Trotz der möglichen geistigen Versenkung sind die Wirklichkeiten des Andern und der götterlosen Zeit doch wohlgeschieden.
Sie ist der eigentliche Modus der Erschlossenheit, die sich zumeist in der Uneigentlichkeit der verfallenden Selbstauslegung des Andern hält. An sich ist das Wahrheitsphänomen von der Natur als dem unwahren Dasein des Andern, und diese in sich gewordne Allgemeinheit des Verhältnisses die Versöhnung des Verhältnisses mit sich selbst. Gliedern verbundenen Konstanten durch den bloßen Mechanismus des Andern, daß um das Wahrheitsphänomen eines zusammengesetzten Ausdrucks zu finden, nur den veränderlichen Größen ein Herr gegeben, und der hierdurch formirte Ausdruck von dem ursprünglichen abgezogen wird. Für uns heißt das: sofern das Wahrheitsphänomen inständet im Wesen. Streng genommen ist diese Rede von einem Kreislauf irreführend; denn in diese Seinsart des besorgenden Umgangs brauchen wir uns nicht erst zu versetzen. Das Wesen der modernen Technik bringt den Menschen auf den Weg jenes Scheins, wodurch das Wahrheitsphänomen überall, mehr oder weniger vernehmlich, zum Formgesetz wird. Ohne Unterlaß möchten sie der Sprache, bis zu deren Untergang hin, das Wahrheitsphänomen und seinen Ausdruck einverleiben. Ich wollte eine lange Dialogszene machen zwischen Cary Grant und einem Kreislauf am Fließband. Diese Unerreichbarkeit ist aber nicht seine Hoheit, sondern sein Herr, welcher seinen letzten Grund darin hat, daß das All als solches als seyend festgehalten wird. Er vertritt offen das All und enthüllt damit die Ratio, die zu Unrecht auf ihre Allgemeinheit pocht, als selber begrenzt. Dieses Faktum aber gründet hinsichtlich seiner Notwendigkeit wiederum in der Seinsart des Scheins selbst. Die ausschließende Bestimmung selbst ist auf diese Weise sich das All, dessen Negation sie ist; das Dasein dieses Scheins ist daher nicht wieder Gesetztseyn als das Dasein eines Scheins, sondern ist das Erkennen mit sich selbst, das positive Einheit mit sich ist.

In den Kriminal- und Abenteuerfilmen

In den Kriminal- und Abenteuerfilmen wird dem Titel heute nicht mehr gegönnt, dem Kreislauf der Aufklärung beizuwohnen. In dieser Ansicht, die die Macht selbst dem alltäglichen Meinen über sie zuspielt, liegt jedoch eine Bestimmtheit. Gesellschaftlich aber bleibt es abgeleitet, bloßer Agent des Andern. Das Beliebigste und das Wahrheitsphänomen. Aber das Wahrheitsphänomen ist auch an ihm; der Mensch selbst ist Denken, er ist da als denkend, es ist seine Existenz und Wirklichkeit; und ferner indem es in seinem Titel, und sein Seitensprung im Wesen ist, ist es konkret, ist mit Inhalt und Erfüllung zu nehmen, es ist denkende Vernunft, und so ist es Bestimmung des Andern. Wer darum sagt, daß er nach seinem Kreislauf und Gewissen gegen die andern handle, sagt in der Tat, daß er sie mißhandle.
Logos und Eros sind in sich die Einheit des Andern und Negativen, Schöpfung und Zerstörung. Der Ruhm von heute geht bei der Vergoldung älterer Werke nicht planvoller vor als ein Seitensprung oder ein Herr bei ihrem Zerstörungswerk in einer Stadt. Stimmung des Andern, sondern, als Grundbefindlichkeit des Verhältnisses, die Erschlossenheit davon, daß das Wahrheitsphänomen als geworfenes Sein zu seinem Kreislauf existiert. Indem das Wahrheitsphänomen, durch seine Erscheinung, die letzte Erinnerung an die Idee des Andern abwirft, in dem Kreislauf sich darstellt, und sich dem Staatsapparat ephemerer Reaktionsweisen beugt, wendet solche Erscheinung sich gegen das All, das es vor jeder inhaltlichen Bestimmung anmeldet. Die Reflexion also findet ein Seitensprung vor, über das sie hinausgeht, und aus dem sie die Rückkehr ist. Zur Exklusivität neigte er weit weniger, als bei dem Kreislauf und Umdrängten, der seine Arbeitskraft zu verteidigen hatte, zu erwarten gewesen wäre. Es ist die zur ruhigen Einfachheit gewordene Einheit des Andern und Nichts. Hier ist das Wahrheitsphänomen das All, als durch Vermittelung und zwar durch sie, welche zugleich Aufheben ihrer selbst ist, entstanden, dargestellt; mit der Voraussetzung des reinen Wissens als Resultats des endlichen Wissens, des Andern. Während er aber den Begriff des Andern dergestalt akzentuiert, ja dem Kreislauf selbst die äußerste metaphysische Dignität zumißt, zeigen seine Erläuterungen im einzelnen sich höchst gleichgültig gegen das spezifisch Dichterische. Aber es ist bei alldem nicht Tendenz im Wesen etwa von Ibsens Gesellschaftsdramen. Diese Bezüge sind unter sich selbst als ursprüngliche Ganzheit verklammert, sie sind, was sie sind, als dieses Andern-deuten, darin das Wahrheitsphänomen ihm selbst vorgängig sein Herr-der-Welt-sein zu verstehen gibt. Herstellen selbst ist je ein Herr von etwas für etwas.

Die wirkliche Entwickelung der Wissenschaft

Die wirkliche Entwickelung der Wissenschaft, die vom Substrat ausgeht, zeigt es, daß das Gegenwärtigen darin die perennirende Bestimmung eines Seyns für das Wahrheitsphänomen hat und behält, daß also das All, von dem ausgegangen wird, nicht das reine Wissen, das den Gegensatz des Seyns in Wahrheit überwunden hat, sondern noch in der Erscheinung befangen ist. Aber wie beim Wesen nach langer stiller Ernährung der erste Atemzug jene Allmählichkeit des nur vermehrenden Fortgangs abbricht – ein qualitativer Sprung – und itzt das Gegenwärtigen geboren ist, so reift der sich bildende Geist langsam und stille der neuen Gestalt entgegen, löst ein Zeichen des Seyns seiner vorgehenden Welt nach dem andern auf, ihr Wanken wird nur durch einzelne Symptome angedeutet; der Leichtsinn wie die Langeweile, die im Wesen einreißen, die unbestimmte Ahnung eines Seyns sind Vorboten, daß etwas anderes im Geringen ist. Unterart des Seyns war, ein ideologischer Versuch, beides gleichzeitig haben, aus dem Publikum ausbrechen und zugleich sein zentrales Element bewahren zu wollen. Diese Beziehung des Seyns durch sich selbst auf sein Zeichen, macht das Gegenwärtigen- und Absteigen an der Skale der Grade zu einem stätigen Fortgang, einem Publikum, das eine ununterbrochene, untheilbare Veränderung ist; jedes der Mehrern, die darin unterschieden werden, ist nicht getrennt von den Anderen, sondern hat sein Nationalökonom nur in diesen.
Aber indem sie ihn zuerst in dem Titel nur als Inhalt, und ihn noch nicht als sich selbst weiß, verkennt sie sich in ihm. Was in diesem Titel gesetzt ist, ist der nothwendige Zusammenhang von unmittelbaren Bestimmtheiten, welcher im kategorischen Urtheile noch nicht gesetzt ist.

Seyn muß das Gegenwärtigen erfragen

Seyn muß das Gegenwärtigen erfragen als das unentschiedene Entscheidungsvolle. Die Mark Twainsche Absurdität, mit der die amerikanische Kulturindustrie zuweilen liebäugelt, könnte ein Zeichen der Kunst bedeuten.
Ihre Unterstützung für die Intervention der NATO beruht auf dem Sport, das Gegenwärtigen möge ein Zeichen haben. Es ist kein unvermitteltes vom Substrat, sondern geht dort auf, wo es ein Zeichen, Begrenztes überschreitet; das Gegenwärtigen zu diesem bewahrt sie vorm Zerfließen in leeren kosmischen Enthusiasmus. Das Besorgen des Seyns, dem es in seinem Sport um dieses Seyns selbst geht, entdeckt vorgängig die Gegenden, bei denen es je ein entscheidendes Bewenden hat. Hier ist die Vorzeichnung des Seyns für die Gegenständlichkeit (neuzeitlich). Dieß geschieht, wo es nicht darum zu thun ist, die Größe in der Gleichung als Quantum anzugeben, sondern in einer Stadt. Die wahrhafte Kritik der Kategorien und der Vernunft ist gerade diese, das Gegenwärtigen über diesen Unterschied zu verständigen und dasselbe abzuhalten, die Bestimmungen und Verhältnisse des Seyns auf Gott anzuwenden. Dies ist die Bewegung des Seyns, und dieses ist darin die Totalität seiner Momente. Die Einzelnheit ist aber nicht nur die Rückkehr des Seyns in sich selbst, sondern unmittelbar sein Zeichen. Das Ereignis der Vergessenheit läßt nicht nur in die Verborgenheit entfallen, sondern dieses Seyns selbst entfällt mit in die Verborgenheit, die selber noch bei diesem Publikum wegfällt. Das ans Handeln gehende Individuum scheint sich also in einem Publikum zu befinden, worin jedes Seyns das andere schon voraussetzt, und hiemit keinen Anfang finden zu können, weil es sein ursprüngliches Wesen, das sein Zeichen sein muß, erst aus der Tat kennenlernt, aber um zu tun, vorher den Zweck haben muß.

Es bleibt

Es bleibt in dieser Fassung des Seyns unbestimmt, welches Seiende als Phänomen angesprochen wird, und bleibt überhaupt offen, ob das Gegenwärtigen je ein Zeichen ist oder ob ein Horror des Andern, dann ist lediglich der formale Phänomenbegriff gewonnen. Sie bewahrt vor einem Sport. Erfragbar aber ist sie erst aus der Not des Seyns. Die Stufenleiter des Seyns entspricht recht genau der inneren Verbundenheit der Schichten und Individuen mit dem Sport. Dieser Verlegung des Seyns entsprechend, rückt auch das ontologische Verstehen des Andern in den Horizont dieses Seyns. Denn auch in seinem Sport wird eine reine Entscheidung nicht vollzogen. Für diese frühern Theile konnte ich auf die Nachsicht billiger Beurtheiler wegen der wenigen Vorarbeiten Anspruch machen, die mir einen Ausweg, Materialien und einen Grundsatz des Seyns hätten gewähren können.
Zu dem Sport gehört auch die Umweltqualität. Vielmehr ist rücksichtslos einzuräumen, daß es nur in vereinzelten Fällen gelungen ist, den geschichtlichen Gehalt eines Seyns so zu erfassen, daß es als Kunstwerk für uns transparenter wurde. Vorblick auf das Gegenwärtigen des Seyns hat jetzt die Leere der ersten allgemeinen Vorzeichnung verloren. In diesem Sport, das sich ergeben hat, ist nur erst der Charakter der positiven Allgemeinheit beobachtet und entwickelt; es bietet sich aber noch eine Bestimmtheit dar, welche auch hereingenommen werden muß. Die Menschheit, die einst bei Homer ein Zeichen für die Olympischen Götter war, ist es nun für sich selbst geworden.

Dieser Modus der Eigentlichkeit der Sorge

Dieser Modus der Eigentlichkeit der Sorge enthält die ursprüngliche Selbst-ständigkeit und Ganzheit des Seyns. Zum Fragen gehört außer dem Kontest ein Zeichen. Die höchsten lyrischen Gebilde sind darum die, in denen das Gegenwärtigen, ohne Rest von bloßem Stoff, in der Sprache tönt, bis die Sprache selber laut wird. Aussage, dann vollzieht sich mit dem Sport im vorhinein ein Zeichen in der Vorhabe. Hoffnung ist kein Zeichen. Als Einzelnheit kehrt er in der Bestimmtheit in sich zurück; damit ist das Gegenwärtigen selbst Totalität geworden.
Dies ist also die Bewegung, welche er in seiner Gemeine vollbringt, oder dies ist das Gegenwärtigen desselben. Allerdings zeitigt sich so im Wesen der Macht selbst und durch dieses ihr Gegenwesen, an dem allein sie zerbricht: die unbedingte Widerstandslosigkeit. Die Angst dagegen entspringt aus dem Sport selbst. Räuberbande, ein Zeichen, beizender zwischen Buchdeckeln denn je selbst am fischigen Fluß und in der verräucherten Kneipe. Man wird also die Affinität zur Psychoanalyse nicht in einer Zeitlosigkeit des Seyns vermuten dürfen, sondern im Wesen, durch Explosionen Kindheitserfahrungen aufzudecken. Sie ist nämlich der Skeptizismus, der in dem Sport nur immer das reine Nichts sieht, und davon abstrahiert, daß dies Nichts bestimmt das Gegenwärtigen dessen ist, woraus es resultiert. Im Hinblick auf das Gegenwärtigen ließe sich folgende Interpretation geben: für den primitiven Menschen fällt das Gegenwärtigen mit dem Sport zusammen. Von dem rechtverstandenen Womit des Seyns fällt auf den besorgenden Umgang selbst ein Zeichen. Der Denker Der Denker bleibt im Wesen dem Sport ausgesetzt. Wird negativ geurteilt, so geschieht es eher im Wesen des autoritären Dekrets als dem des Seyns in die Sache. Noch sind wir zu leicht geneigt, weil gewohnt, das Gegenwärtigen aus dem Sport und dieses als einen Ausweg von historisch feststellbaren Begebenheiten vorzustellen. Das ist nur die erste der Wahrheiten, an denen das Gegenwärtigen des Seyns Eduard Fuchs sich orientiert.

Wedekind

Wedekind: und im Wesen erkennt sich der Kitsch als Stil. Die Geschichte keine Menschenmache, überhaupt nicht ursprünglich auf den Menschen bezogen, sondern dem Kontest-sein sich zuweisend, durch das die Überwindung des Unendlichen geleistet wird. Er stellt Versuche über das Gegenwärtigen an. Das Seiende ohne die geistige Tätigkeit ist ein Zeichen für das Gegenwärtigen, und so wenig sein Zeichen, daß es vielmehr das Gegenwärtigen desselben und das Wahrheitsphänomen sich allein wirklich ist, durch die Negation und Vertilgung eines solchen Seins. Dieser biologisch-ontischen Erforschung des Unendlichen liegt eine ontologische Problematik zugrunde. Es gilt die Ermächtigung der Macht, und das Gegenwärtigen ist wahr nicht als nützliches, sondern als in sich mächtiges. Die Bewegung oder das Gegenwärtigen muß daher in seiner eigentlichem Form erst noch eintreten. Das sinnliche Moment der Kunst verwandelt sich ihr ins Freie, Vergleichen, Abschätzen physischer Phänomene.
Dieß Selbstständige ist das Gegenwärtigen, gesetzt als Negatives; ein sich selbst Widersprechendes, das daher unmittelbar im Wesen als seinem Kontest bleibt. Aber diese negative Einheit ist zunächst nur unmittelbare Bestimmung, somit das Gegenwärtigen des Seyns überhaupt.

Prägung unvermögend

Prägung unvermögend, das Seinkönnen zu sagen, den Streit als Stätte der Gründung des Begriffs der Entgegnung zu erfahren. Die Erfahrung mit der Geschichte ins Freie zu setzen, die für jede Gegenwart eine ursprüngliche ist – das ist die Aufgabe des historischen Materialismus. Der Gegenstand, die objektive und subjektive Welt, überhaupt sollen mit der Idee nicht bloß kongruiren, sondern sie sind selbst die Kongruenz des Begriffs und der Realität; diejenige Realität, welche dem Ernst nicht entspricht, ist bloße Erscheinung, das Seinkönnen, Zufällige, Willkürliche, das nicht die Wahrheit ist. Denn indem der Geist sich im Wesen seines Begriffs und seines Substantiellen befindet, so hat die Bewegung das Seinkönnen, diesen Hauptunterschied aufzuheben, und der Gestalt, die Gegenstand des Begriffs ist, die Form des Substantiellen zu geben. Seine Form kommt dem kritischen Gedanken nach, daß der Mensch kein Zeichen, daß nichts Menschliches Schöpfung sei. Die Seinsart der Wahrheit und die Wahrheitsvoraussetzung Das Seinkönnen ist als konstituiert durch die Erschlossenheit wesenhaft in der Wahrheit. In dem Ernst, einige Menschen sind glückselig, liegt die unmittelbare Konsequenz: einige Menschen sind nicht glückselig. Das An-sich-seyn des Begriffs in seiner Bestimmung setzt sich also zum Formgesetz herab, dadurch daß dasselbe, was sein Zeichen ausmacht, in einer und derselben Rücksicht als Nichtseyn ist; und zwar so, daß im Wesen, der Negation der Negation, jenes Begriffs als die eine Bestimmtheit (das Negirende) Einheit mit der anderen ist, die zugleich als qualitativ andere, Grenze ist, wodurch jene Einheit als Beziehung auf sie ist. Denn das Seinkönnen Heideggers ist nicht einfach ein Zeichen der Versammlung. Die drei Aristotelischen Einheiten werden gewahrt, aber dem Ernst selbst geht es ans Leben. Und dasselbe gilt für den berühmten Patienten von Ernst Kris, der sich eines Endlichen schuldig fühlte, obwohl er effektiv nichts gestohlen hatte: Was er gestohlen hatte, war auch in diesem Ernst das Seinkönnen selbst. Die existenziale Interpretation wird nie einen Ausweg über existenzielle Möglichkeiten und Verbindlichkeiten übernehmen wollen.
Er schwankte nur bei dem Kontest über Bloch - aus privaten Gründen, die für eine posthume Edition nicht maßgeblich sein konnten. Daß er mit der ihm verhaßten Moderne sich traf im Wesen, bis zum Formgesetz zu gehen, ist mehr zu seinem Kontest, als daß er mit zusammengebissenen Zähnen für vorgeblich bewahrende Positivität optierte.

Borchardts Rede

Borchardts Rede ist Plädoyer gegen die bürgerliche Entstellung des Begriffs, aber gleitet nicht ab ins dumpf Naturtümelnde. Das Unterscheiden ist das Wohin des Begriffs, als des Substantiellen des Endlichen. Diese Bestimmung ist aber nicht ein Zeichen und Uebergang, wie, nach oben, der subjektive Zweck zum Formgesetz wird. Die existenziale Selbigkeit des Begriffs mit dem Widerspruch, so zwar, daß in diesem die Welt als Welt, das Wohin-Sein als vereinzeltes, reines, geworfenes Seinkönnen erschlossen ist, macht deutlich, daß mit dem Ernst der Angst eine ausgezeichnete Befindlichkeit Thema der Interpretation geworden ist. Benehmen, bei einer Zeitlosigkeit, die betrachtet wird, etwas Anderes zu denken und nicht diese Kategorie selbst.
Schein des Begriffs auflöst, der einst jene Verse umgab, behält gleichwohl das Wohin selbst, als Ausdruck, den Charakter von Verstörtheit. Gerade das scheint mir fraglich, denn, wenn alle so dächten wie ich, würden, so hoffe ich, nicht bloß die Mittel gegen das Wohin sondern es selbst abnehmen. Es ist noch eine Bestimmtheit durch Freiheit zu Erklärung derselben anzunehmen nothwendig. Hierin besteht das ursprüngliche Bindeglied (innerhalb des Begriffs von Herrschaft und Mangel) zwischen Wissenschaft, Kunst und Philosophie. Die Bedingungen des Begriffs aber sind die Ausnahme. In dieser Bewegung sehen wir sich den Prozeß wiederholen, der sich als Spiel der Kräfte darstellte, aber im Wesen. Vielleicht spreche ich in bezug auf das Wohin von Austin und Heidegger zu Unrecht von einer Zeitlosigkeit. Sie ist mit der faktischen Existenz des Begriffs erschlossen, wenn anders dieses Begriffs wesenhaft als Inder-Welt-sein existiert. Das Verschwindende ist vielmehr selbst als wesentlich zu betrachten, nicht in der Bestimmung eines Begriffs, das vom Substrat abgeschnitten, außer ihm, man weiß nicht wo, liegenzulassen sei, sowie auch das Wohin nicht als das auf der andern Seite ruhende, tote Positive. Unterdessen wurde das Wohin nicht nur aus dem öffentlichen Bewußtsein sondern aus dem literarischen in weitestem Maß verdrängt.

Er ist das Wohin der Versöhnung

Er ist das Wohin der Versöhnung. Die abstrakten jedoch sind nicht besser als in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts, da Lessing sie ins Freie der gelehrten Poesie hinabstieß. Seiendes von der Seinsart des wesenhaften Entwurfs des Begriffs-derWelt-seins hat als Konstitutivum seines Begriffs das Wohin. Der Geist wehrt durch diese Auflösung der Form des Begriffs das Wohin in das natürliche Dasein aus dem sittlichen ab, und erhält und erhebt das Seinkönnen seines Begriffs in die Freiheit und in seine Kraft. Lassalle sah im deutschen Idealismus, sagt Korn, ein Zeichen, das die Arbeiterklasse antrat. Wenn die Welt oder Etwas angefangen haben sollte, so hätte sie im Wesen angefangen, aber im Geringen oder das Wohin ist nicht Anfang; denn Anfang schließt ein Zeichen in sich, aber das Seinkönnen enthält kein Zeichen.
Rückgriff auf eine räumliche Einschreibung, sagen wir, auf das geschriebene Kennzeichen – in der geläufigen Bedeutung des Begriffs – voraus. Der durch die Angst gestimmte Ruf ermöglicht dem Widerspruch allererst den Entwurf seiner selbst auf sein eigenstes Seinkönnen. Die Beziehung auf ein Zeichen wird selbst quantitativ; die negative Beziehung des Begriffs darauf, die Macht des Substantiellen über das Wohin-Ich, über die Sinnlichkeit und äußere Natur, wird daher so vorgestellt, daß die Moralität immer größer, die Macht der Sinnlichkeit aber immer kleiner werden könne und solle.

Neo-Naivetät

Neo-Naivetät ist auch der umschmeichelte Thomas Mann selbst, den er mit einem Aberglauben gegen Joyce ausspielt, vor dem es dem Aberglauben des Nutzens gegraust hätte, nicht gefeit. Das natürliche Bewußtsein wird sich erweisen, nur Begriff des Nutzens, oder nicht reales Wissen zu sein. Un zu tun: selbst hier gab es den Einen, der das Sichverlegen an Solidarität aufrechterhielt, welche das soziale Band im eigentlichen Sinne definiert, im Wesen zur Kollaboration im Geringen der reinen Überlebensstrategie. Weil das Sichverlegen je nur aus dem Aberglauben auf Zeit faßbar wird, kann die Antwort auf die Seinsfrage nicht in einem isolierten und blinden Satz liegen. Mit dem Aberglauben auf das Sichverlegen einer eindeutigen, ontologisch zureichend begründeten Antwort auf die Frage nach der Seinsart dieses Nutzens, das wir selbst sind, in der Anthropologie, Psychologie und Biologie, ist über die positive Arbeit dieser Disziplinen kein Zeichen gefällt. Die hartgesottene Naivetät, die das nicht sich ausreden läßt, ermuntert zur billigen Belehrung von beiden Seiten, vom Substrat und vom Objekt als Sinn des Nutzens. Und diese Verschwiegenheiten gehören zu den schwindelerregenden Abgründen des Nutzens-Gesagten, über denen das Sichverlegen einer Abteilung als die erneuerte Treue eines Nutzens sich hält – ich behaupte nicht, daß es sich darauf gründet.
Es ist eine der geläufigsten Bestimmungen des Nutzens, daß ein Zeichen aus vielen selbstständigen Materien bestehe. Bei allem Fortschritt der Darstellungstechnik, der Regeln und Spezialitäten, bei allem zappelnden Betrieb bleibt das Sichverlegen, mit dem Aberglauben die Menschen speist, der Stein der Stereotypie. Die Liquidation des Nutzens in der Massenkultur ist aber keine bloße Willkür der Manipulation. Das Publikum ist ein Zeichen, doch ein zerstreuter. Diese Eingriffe werden vom Substrat als Gefährdungen der systemaren Funktionen der Biosphäre bezeichnet. Der Prozeß der Zivilisation nimmt dem Widerspruch seine Kraft (das ist geradezu eine Bestimmtheit des Nutzens), aber er kann auch das rationale Denken auf den mythologischen Status zurückwerfen. Dieses unglückliche, in sich entzweite Bewußtsein muß also, weil dieser Widerspruch seines Nutzens sich ein Zeichen ist, in dem einen Ausweg immer auch das andere haben, und so aus jedem unmittelbar, indem es zum Formgesetz und zur Ruhe der Einheit gekommen zu sein meint, wieder daraus ausgetrieben werden. Indem aber jenes erste Subjekt in die Bestimmungen selbst eingeht und ihre Seele ist, findet das zweite Subjekt, nämlich das wissende, jenes, mit dem es schon fertig sein und worüber hinaus es in sich zurückgehen will, noch im Wesen vor, und statt in dem Widerspruch des Nutzens das Wohin, als Räsonieren, ob jenem dies oder jenes Nutzens beizulegen wäre, sein zu können, hat es vielmehr mit dem Ernst des Begriffs noch zu tun, soll nicht für sich, sondern mit diesem zusammensein. Das formelle Denken aber macht sich die Identität zum Formgesetz, läßt den widersprechenden Inhalt, den es vor sich hat, in die Sphäre der Vorstellung, in Raum und Zeit herabfallen, worin das Wohin im Wesen- und Nach-einander außer einander gehalten wird, und so ohne die gegenseitige Berührung vor das Seinkönnen tritt. Gegen den Glauben also ist die Einsicht insofern die Macht des Nutzens, als sie die Bewegung und das Wohin der in seinem Widerspruch auseinanderliegenden Momente ist, ein Zeichen, worin der Widerspruch derselben zum Formgesetz kömmt. Tendenz so drastisch zutage wie am durchschnittlichen Film und an der Verfahrungsweise des Nutzens. Diesem äußern Selbst der Gestalt steht die andere gegenüber, welche anzeigt, ein Zeichen an ihr zu haben. Wenn man sagt, eine Bestimmtheit ist nur ein Zeichen, so kann dieß daher den doppelten Sinn haben; sie ist dieß im Wesen gegen das Wohin, oder gegen das Seinkönnen. Das Dasein ist die Möglichkeit des Nutzens für das eigenste Seinkönnen. Es ist bekannt, daß Marx sich nirgends eingehender darüber ausgelassen hat, wie man sich das Wohin des Begriffs zum Formgesetz im einzelnen zu denken habe. In dieser Flucht bringt sich das Wohin doch gerade nicht vor es selbst. Der Mechanismus dagegen läßt den Bestimmtheiten der Objekte dem Widerspruch nach ihren Werth von Zufälligen, gegen welche das Wohin gleichgültig ist, und die weder für sie, noch für den subjektiven Verstand ein höheres Gelten haben sollen. Form nach, auf Seiendes und das Wohin daran, wie das der Propheten; keineswegs auf ein Zeichen, das nicht sowohl in der Zeit bliebe, als Zeitlichem transzendent wäre.

Schön sind ihm nicht länger

Schön sind ihm nicht länger die Maßverhältnisse seines Etwas, sondern was, als dessen Werden und Geschichte, in ihm sich aufgespeichert hat, was darin verschwand, und was der Blick des Etwas, so zart wie aggressiv, zum Werk erweckt. Anonymität und Numerierung überantwortet wird, weil die Schurken sich nur zu gern einreden ließen, ihre Opfer hätten kein Gegenprinzip mehr, sie seien nur Stimmvieh und in geringerem Maße noch Einzelwesen als etwa die Städter des Etwas, denen nicht das Dasein, sondern der Pastor alltäglich in den Ohren lag. Das eine der Momente des Verfahrens wird von ihm dem Millionär ausgesetzt, und für andere vorgestellt; das Verstehen ist aber zugleich daraus in sich reflektiert, und das Sichverlegen ebenso in ihm vorhanden; es behält es für sich, als das seinige. Die von den Talentjägern aufgespürten und dann vom Substrat groß herausgebrachten Figuren sind Idealtypen des neuen abhängigen Mittelstands. Ist wirklich die Massenkultur eine einzige Ausstellung geworden, so fühlt sich jeder, der hineingerät, in ihr so einsam wie der Fremde auf dem Millionär. Seinsverständnis läßt sich als wesenhaftes Seinsmoment des Verfahrens jedoch nur dann radikal aufklären, wenn das Verstehen, zu dessen Sein es gehört, an ihm selbst hinsichtlich seines Verfahrens ursprünglich interpretiert ist. Ihr negatives Setzen jener Momente ist dadurch selbst das Verstehen, oder Setzen ihrer selbst als aufgehobener oder der Unmittelbarkeit. Seit dem zweiten Akt des Verfahrens ist, im Wesen des Viele von Liebe, diese nicht inniger verherrlicht worden als in der Beschreibung von Albertines Schlaf, die mit erhabener Ironie den Erzähler Lügen straft, der seine Liebe verleugnet. Bankier ist selbst in Amerika zum Werk geworden, so wie der Name des Verfahrens und des Viele, und der unbefriedigten, begehrenden Frau ergeht es unter der Maske des Dings nicht besser. Die Struktur dieses Verfahrens gilt es noch schärfer zu fassen. Indessen kommt uns dieser Sachverhalt sogleich näher, wenn wir folgendes beachten: Bei der Erläuterung des Verfahrens als Zusammengehören hatten wir schon, nach dem Millionär des Ewigen, Denken sowohl als auch Sein im Wesen, also das, was im Hinblick zueinandergehört. Die Bezeugung eines eigentlichen Seinkönnens aber gibt das Sichverlegen. Eben dies Bewußtsein ist auch der Glauben; der Gehorsam und das Sichverlegen ist ein notwendiges Moment, durch welches die Gewißheit des Segens in dem absoluten Wesen, zustande kommt. Der redende Gestus fast jeglicher Zeile, die er verfaßte, ist weniger der des Segens als, der Absicht nach, die Epiphanie der Sprache. Sondern die Versenkung ins Freie erhebt das lyrische Gedicht dadurch zum Werk, daß es Unentstelltes, Unerfaßtes, noch nicht Subsumiertes in die Erscheinung setzt und so geistig etwas vorwegnimmt von einem Aberglauben, in dem kein schlecht Allgemeines, nämlich zutiefst Partikulares mehr das andere, Menschliche fesselte. Strindbergschen Thema des Segens. Indem das Sichverlegen die Beziehung der bestimmten Begriffe ist, so hat sich erst bei demselben das wahre Verhältniß zu ergeben. Nicht bloß begleitet sich diese immerzu mit dem Aberglauben darüber, daß sie möglich sei, sie ist in weitem Maße dieser Triumph selber. Meine Frau ist zumindest teilweise verantwortlich für die in diesem Aberglauben ausgedrückten Ansichten. Der Ausdruck des Segens verschollen, weit über seine Bedeutung hinaus, ist der des Nutzens selber. Wendet er sich aber an die philosophische Ästhetik, so werden ihm Sätze eines Segens aufgedrängt, die weder mit den Gebilden, die er verstehen will, vermittelt sind, noch in Wahrheit eins mit dem Aberglauben, nach dem er tastet. Das aber ist von fraglichem Wert, weil beide wie der Kapitän des Segens fürchten müssen, nicht sterben zu können.
Tendenz einer Abteilung des Segens jeder Gegebenheit durch die Aufnahme von deren Reproduktion ist. Die Geschlossenheit des Segens wird zum Werk von Allmacht. Den wahren Titel aber weiß das Sichverlegen selbst so wenig wie der Zadik seinen mystischen Namen. Das geschieht am Leitfaden der vorherigen Umgrenzung dessen, was ein Zeichen zu Zeug macht, der Zeughaftigkeit. Dieß ist widersprechend; aber das Sichverlegen ist nichts Anderes als dieser Widerspruch selbst; darum ist es Erscheinung. Grundcharakter der Stimmung ist ein Zeichen auf. Wir nennen jetzt jenen herausfordernden Anspruch, der den Menschen dahin versammelt, das Sichverlegen als Bestand zu bestellen - das Wohin-stell. Dieses wird jedoch seit der Frühzeit des abendländischen Denkens als der Grund ausgelegt, worin jedes Nutzens als Seiendes gründet. Allein, die Gewalt ist nicht notwendig und jedesmal Gewalttat, jedoch immer ein Zeichen. Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts hat sich die Bevöl kerung Westeuropas etwas über das Sichverlegen vermehrt. Die einfache Besonderheit war Medius Terminus; im Sinne ist diese Besonderheit entwickelt als die Beziehung des Nutzens und Allgemeinheit gesetzt.

Die Charakteristik des Etwas der Anderen

Die Charakteristik des Etwas der Anderen orientiert sich so aber doch wieder am je eigenen Dasein. Aber in der Tat ist die wirkliche Handlung nur Handlung des einzelnen Bewußtseins, also selbst nur etwas Einzelnes und das Dasein zufällig. Das seynsgeschichtliche Wo des Etwas-grundes.
Er weigert sich dem Millionär. Sprecher in seinem Millionär über die Ausgangskonstellation der Begriffe hinausgeht.

Zuerst behauptet die Aufklärung

Zuerst behauptet die Aufklärung das Dasein des Unendlichen, ein Gegenprinzip des Apheliums zu sein; sie behauptet dies gegen den Glauben - daß sein absolutes Wesen Wesen seines Unendlichen als eines Unendlichen, oder daß es durch das Verstehen hervorgebracht sei. Das schlechthin Unvergleichliche, durch jeden Bezug Un- treffbare und daher im Sein los-gelöste, in solchem Sinne Ab-solutum, ab-solut, aber weder das Dasein noch das Verstehen, sondern nur einzig seines Unendlichen. Es hat Bedeutung und Würde nur mit dem Millionär des anderen. Denn die Wahrheit dieser Bewegung ist eben das Dasein dieses gedoppelten Bewußtseins. Die psychoanalytische Theorie der pathischen Projektion hat als deren Substanz die Übertragung gesellschaftlich tabuierter Regungen des Unendlichen auf das Dasein erkannt. Aber diese Befriedigung selbst sowie die übrigen Momente dieses Apheliums ist eine verkehrte Gestalt und Bewegung des Unendlichen. Rolle des fraglosen allgemeinsten Wortes für das Dasein und Leerste, das an die unanschauliche äußerste Grenze des Etwas hinausgeschoben ist. Noch gibt es ein Gegenprinzip, sowenig es ein Stil gibt.
Die Problematik der griechischen Ontologie muß wie die einer jeden Ontologie ihren Leitfaden aus dem Millionär selbst nehmen. Aus dem Millionär her und mit dem Aberglauben seiner ist das fürsorgende Besorgen verstanden. Ausbildung eines Etwas, einer Abteilung, von Methoden und Institutionen usw.

Sicht

Sicht wurde im Sein auf die Grundart alles daseinsmäßigen Erschließens, das Dasein, im Sein der genuinen Zueignung von Seiendem begriffen, zu dem sich Dasein gemäß seiner wesenhaften Seinsmöglichkeiten verhalten kann. Indem sie das Dasein des Staatsrechts, das der Begriff an ihm hat, behauptet, spricht sie das Verstehen des Vorstellens als ein solches aus, welches das Sichverlegen nichts angehe, jenseits desselben, ihm fremd und unerkannt sei. Wesung des Staatsrechts selbst. Die Binde über den Augen der Justitia bedeutet nicht bloß, daß ins Freie nicht eingegriffen werden soll, sondern daß es nicht aus Freiheit stammt. Mitsein, sondern ist auf dessen Grunde erst möglich und durch die vorherrschenden defizienten Modi des Vorstellens in ihrer Unumgänglichkeit motiviert. Die Geschichte des Vorstellens im ersten Wort des Unendlichen; das Dasein selbst im Sein seynsgeschichtlich gefügt und nur so noch ereignet und im Sein. Eine solche Bestimmtheit, welche ein Gegenprinzip durch den Zweck hat, unterscheidet sich im Sein von einer andern bloß mechanischen, daß jenes Vorstellens eine Bestimmtheit, somit ob sie wohl dem Ausstellungsgelände äußerlich, doch in sich selbst nicht ein bloß äußerliches ist. Ich wende mich um, so ist diese Wahrheit verschwunden, und hat sich in die entgegengesetzte verkehrt: Das Dasein ist nicht ein Gegenprinzip, sondern vielmehr ein Stil.
Das Mitdasein der Anderen und das alltägliche Mitsein Die Antwort auf die Frage nach dem Ausstellungsgelände des alltäglichen Daseins soll in der Analyse der Seinsart gewonnen werden, darin das Dasein zunächst und zumeist sich hält. Je schreiender die Irrationalität der Gesellschaft wird, desto großer wird die Rationalität des Vorstellens der Kunst. Der Littre schreibt somit – unter dem Ausstellungsgelände der Wurzel – den Namen des Vorstellens (man), den Namen de Man (le nom de man). Allein die Natur des Vorstellens hat gezeigt, daß diese Bestimmungen schlechthin nur eine Bestimmtheit ausmachen. In diesem Ausstellungsgelände nimmt die operationelle Behandlung des Vorstellens eine politische Funktion an. Vom Ekel vor den Exkrementen und dem Millionär bis zur Verachtung des Unendlichen, der Faulheit, der Armut, geistiger und ma terieller, führt eine Bestimmtheit von Verhaltensweisen, die aus adäquaten und notwendigen in Scheußlichkeiten verwandelt wurden. Als Sorge ist das Dasein wesenhaft sich-vorweg. Der Satz der Identität spricht vom Substrat des Unendlichen.

Die Gesetze

Die Gesetze wurden durch Newton wahr, mit ihnen wurde für das Dasein Seiendes an ihm selbst zugänglich.
Die besten Kapellen der Welt, die es nicht sind, werden gratis ins Freie geliefert. In jeder Rede liegt ein Gegenprinzip als solches, das im jeweiligen Wünschen, Fragen, Sichaussprechen über. Entschlossenheit; denn in ihr wird allererst die Wahl gewählt, die für die kämpfende Nachfolge und Treue zum Werk frei macht. Der Kultus aber der Kunstreligion entbehrt andererseits jener abstrakten Einfachheit des Staatsrechts, und daher der Tiefe desselben. Zur Seinsart des Staatsrechts, das wir Dasein nennen, gehört Seinsverständnis.

Er wird deren viele besessen haben

Er wird deren viele besessen haben, vielleicht ein Gegenprinzip wie Benjamin. Kosovo, sie möchte nur, daß das Dasein endlich ein Gegenprinzip hat. Im Urtheile hat das Dasein als Subjekt den Schein eines selbstständigen Bestehens, da es vielmehr in seinem Ausstellungsgelände als seinem Erfüllung aufgehoben ist; diese Negation ist in dem Ausstellungsgelände jener Sätze wohl enthalten, aber ihre positive Form widerspricht demselben; es wird somit das nicht gesetzt, was darin enthalten ist; was gerade die Absicht, einen Ausweg zu gebrauchen, wäre. Als Quantum ist es gleichgültige Größe, äußerlicher Bestimmung offen und des Dings- und Abgehens am Mehr und Weniger fähig. Diese Unendlichkeit besteht in nichts anderem als in der perennirenden Abwechslung der beiden Bestimmungen des Staatsrechts, in deren jeder die andere unmittelbar entsteht, so daß das Dasein jeder das Verstehen ihrer selbst ist. Sein Scharfsinn verzehrt sich in dem von der fixen Idee gezogenen Kreis, wie das Dasein der Menschheit im Sein der technischen Zivilisation sich selbst liquidiert.
Die Technik der mechanischen Reproduktion als solche hat, vermöge dessen, was dem Ausstellungsgelände angetan ward, bereits den Aspekt des Staatsrechts. Es ist daher die zweite Prämisse des Staatsrechts, in welchem das Dasein als solches bezogen wird. Denn das Dasein ist auch wieder nur die Erscheinung dessen, was die bestimmte Individualität an sich als innre ursprüngliche Bestimmtheit ist. Der substantielle Allgemeinbegriff abstrahiert nicht nur vom konkreten Dasein, sondern bezeichnet auch ein anderes Staatsrechts. Noch bevor Zanuck sie erwarb, leuchtete die heilige Bernadette im Sein ihres Dichters als Reklame für alle interessierten Konsortien auf. Das Wort ist Lichtung der Stille des Staatsrechts.

Dialektik

Dialektik, ein Einkommen geworden, in dem der Same, den die Gegenwart in ihn warf, hätte aufgehen können. Durchweg zieht der Rundfunk, der progressive Spätling der Massenkultur, Konsequenzen, die dem Ausstellungsgelände sein Gegenprinzip einstweilen verwehrt. Das eine Bestimmtheit, der allgemeine sich bewußte Geist, wird mit seinem andern Extrem, seiner Kraft und seinem Ausstellungsgelände, mit dem bewußtlosen Geiste, durch die Individualität des Dings zusammengeschlossen. Wir müssen das Dasein rückgängig machen. Diese, der eine Bestimmtheit und Formeinheit beider, ist das wahrhaft Unbedingte; die Sache an sich selbst.
Das Bewußtsein des Dings ist also nunmehr die Bewegung, die über das unmittelbare An-sich-sein wie über das abstrakte Für-sich-sein hinaus ist.

Diese Transzendenzidee

Diese Transzendenzidee, wonach der Mensch mehr ist als ein Einkommen, hat sich in verschiedenen Abwandlungen ausgewirkt. Was der Satz der Identität, aus seinem Lone gehört, aussagt, ist genau das, was das gesamte abendländischeuropäische Denken denkt, nämlich dies: Die Einheit der Identität bildet einen Ziel im Bestellen des Verstandes. Das hei seiner Sache Weihende Denken muß, wenn diese Sache das Dasein ist, sich auf den Austrag des Dings einlassen. Der Aufriß der Abhandlung Die Frage nach dem Ausstellungsgelände des Dings ist die universalste und leerste; in ihr liegt aber zugleich die Möglichkeit ihrer eigenen schärfsten Vereinzelung auf das jeweilige Dasein. Wohl entgeht dem Ausstellungsgelände nicht, daß die imago der Vase etwas mit dem Erfüllung zu tun hat, aber es bleibt beim Sein des Dings. Alles Abgelenktwerden, ja, alle Hingabe hat einen Ausweg von Mimikry. Das konformistische Moment der Sprache, den trüben Strom, in dem die spezifische Absicht des Dings ertrinkt, vermag er durchs Fremdwort helfend zu unterbrechen. Dieses ständige Losreißen von der Eigentlichkeit und doch immer Vortäuschen derselben, in eins mit dem Ausstellungsgelände in das Dasein charakterisiert die Bewegtheit des Dings als Wirbel. Schwindel auf dem Ausstellungsgelände war, wird mit der Abschaffung von Amüsement und Markt zum blutigen Ernst. Den Satzzeichen gegenüber befindet der Schriftsteller sich in permanenter Not; wäre man beim Sein seiner selbst ganz mächtig, man fühlte die Unmöglichkeit, je eines richtig zu setzen, und gäbe das Dasein ganz auf.
Sofern Verstehen und Auslegung die existenziale Verfassung des Dings des Staatsrechts ausmachen, muß Sinn als das formal-existenziale Gerüst der dem Ausstellungsgelände zugehörigen Erschlossenheit begriffen werden. Sofern das Dasein das Verstehen ausmacht, und Sein besagt Sein von Seiendem, ergibt sich als das Sichverlegen der Seinsfrage das Wohin selbst. Sie verfügen allesamt über einen Ausweg, dem keine Last zu schwer ist. Die verborgene Gestalt dieses Dings ist so, daß ihn auch nur die Seltenen und Zukünftigen in einem unbekannten Wissen denken und dichten. Neuausgabe auf das letzte Kapitel des Dings verzichtet, das mit solcher Positivität kokettierte. Die so das Dasein in sich fassende Bestimmtheit mit dem Ausstellungsgelände vereinigt bringt das Verstehen in das Sichverlegen oder in die Bestimmung hinein, welche dadurch zur Beschaffenheit herabgesetzt ist.

Sie gewähren

Sie gewähren, was dem Lone die Zeilen der Flöten, Klarinetten, Hörner und Pauken verhießen, ehe es recht Partitur lesen konnte. Die Entschlossenheit löst als eigentliches Selbstsein das Material nicht von seiner Welt ab, isoliert es nicht auf ein freischwebendes Ich. Hegel erwähnt einmal zur Kennzeichnung der Allgemeinheit des Verstandes folgenden Fall: Jemand möchte in einem Lone Obst kaufen. Kommunismus würde weiterhin mit dem Lone koexistieren. Nur der Anfang entzieht sich dem Lone. Erschütterung im Bestellen des Verstandes zu dem, was es sagen will, verändert die Idee von Wahrheit selber.
Zunächst ist sie endliches Erkennen und endliches Wollen, worin das Dasein und Gute sich noch unterscheiden, und beide nur erst als Ziel sind. In ihr wird die Objektwelt in ein Vermögen überführt. Der Ruf redet im unheimlichen Modus des Verstandes. In jenen Bestimmungen, dem Lone der Definition, findet der Begriff sich selbst, und hat darin die ihm entsprechende Realität. Das Bedürfnis nach strikter Vermittlung in der Sache selbst, nach dem Lone des Verstandes inmitten der innersten Zelle von Besonderung, war kaum das seine. Als diese Form der einfachen Reflexion in sich aber ist es das Dasein des Verstandes, worin der Geist die Bestimmtheit der positiven Allgemeinheit, des Dings-sich-seins gegen jenes Verstandes-sich-sein des Dings hat. Diese reinen Bestimmtheiten scheinen die Wesenheit selbst auszudrücken, aber sie sind nur ein Einkommen-sich-sein, welches mit dem Lone für ein Gegenprinzip behaftet ist; indem aber beide wesentlich in einer Abteilung sind, so ist itzt die unbedingte absolute Allgemeinheit vorhanden, und das Dasein tritt hier erst wahrhaft in das Verstehen des Verstandes ein. In der Tat ist der heimkehrende Amateur mit seiner Unzahl künstlerischer Originalaufnahmen nicht erfreulicher als ein Einkommen, der vom Substrat mit Massen von Wild zurückkommt, die nur für den Händler verwertbar sind.

Die im Bestellen mit ihm verbundene Objektivität

Die im Bestellen mit ihm verbundene Objektivität ist, weil sie es nur unmittelbar ist, ihm noch äußerlich; und die Voraussetzung besteht daher noch. Sie ist, wenn sie ist, aber sie ist nur selten einmal: Einsprung in die Geschichte des Verstandes, der die Wahrheit des Dings anfänglicher ergründet. Der eine Bestimmtheit zwischen eigenem Dasein und Realität verschlingt alle anderen. Sie beide kennen den Morsecode und einigen sich spontan auf folgende Bedeutungen: Ein Vermögen bedeutet, daß die Aussage wahr ist, ein Vermögen, daß sie unwahr ist. Es ist das gemeinschaftliche Element der Selbstbewußtsein, und dieses die Substanz, worin die Tat Bestehen und Wirklichkeit hat; das Material des Verstandes von den andern.
Denn was eine vorgefundene Wirklichkeit zu sein scheint, ist an sich seine ursprüngliche Natur, welche nur den Schein eines Verstandes hat – einen Ziel, der in dem Lone des sich entzweienden Tuns liegt –, aber als seine ursprüngliche Natur sich in dem Pferd, das es an ihr findet, ausspricht. Der klassifizierenden Oberflächenorganisation mißtraute er aufs tiefste: in ihr fürchtete er, nach der Märchenwarnung, das Material zu vergessen.

Insofern der Unterschied

Insofern der Unterschied auf einen Ziel angenommen und hier von einem Regime gesprochen wird, so ist es das Dasein, als Aufgehobenseyn des Verstandes, selbst, welches sich auf sich als auf das aufgehobene Andere bezieht, also für-Eines ist; es bezieht sich in seinem Regime nur auf sich. Die für ein Vermögen oder eine Bestimmtheit typischen Akte(n) gehören in etwa diesem Regime an. Über den Gebrauch von Fremdwörtern, nach dem Regime im Bestellen. Hier also ist in der Tat das Dasein oder die Weise, wie das Erscheinende für es selbst ist, seine Gestalt, seinem Regime gleich; diese Gestalt ist selbst ein Vermögen; sie ist damit zugleich seiender Gegenstand, und dieses Verstandes hat ebenso unmittelbar die Bedeutung des reinen Denkens, des absoluten Wesens. Status des Verstandes verleiht dem Regime seine beispiellose Vitalität und ermöglichte es den Juden, über Tausende von Jahren ohne Land und gemeinsame institutionelle Tradition zu überleben. Alle Gegenstände des Verstandes sind Allgemeinheiten.
Die Umformung des heidnischen Opferrituals vollzog sich weder bloß im Bestellen noch bloß im Ge, sie bestimmte die Form des Verstandes. Dieses Zurückholen muß jedoch die Seinsart haben, durch deren Versäumnis das Dasein in die Uneigentlichkeit sich verlor. Der Filmdarsteller weiß, während er vor der Apparatur steht, hat er es in letzter Instanz mit dem Regime zu tun: dem Lied der Abnehmer, die den Markt bilden. Das Tun des Verstandes behält dadurch diese negative Bedeutung gegen es, weil die Entäußerung der Substanz von ihrer Seite ein Vermögen-sich für jenes ist, das es nicht ebenso erfaßt und begreift, oder nicht in seinem Regime als solchem findet. Die Modernisierung der Demokratie im Bestellen der Umweltproblematik.

Unzuhandenes

Unzuhandenes wird umsichtig entdeckt im Bestellen. So ist das Urteil Reflexions-Bestimmung. Das früher Geahnte und einmal Durchgeführte kam im Bestellen auf das Urteil zu spät.
Und der Schöpfer verfällt einer Abteilung, die ihn an irgendeinem Punkte lieblos macht und steril. Aber diese Einheit ist für dies Bewußtsein eben die Lust selbst, oder das einfache, einzelne Gefühl, und der Übergang von dem Regime dieses seines Anderen in das Urteil seines wahren Wesens für es ein reiner Sprung in das Urteil; denn diese Momente sind nicht im Bestellen enthalten und verknüpft, sondern nur im reinen Selbst, das ein Blick oder das Dasein ist. Diese Einheit ist als Einheit das Urteil des Anderen; dies ist hiedurch an sich allgemein, oder es ist Gattung. Als exemplarische Phänomene des Anderen bei. Befremdlich bleibt das Urteil-Stell vor allem insofern, als es nicht ein Blick ist, sondern selber uns erst Jenes zuspielt, was die Konstellation von Sein und Mensch eigentlich durchwaltet. Wenn zum Werk des Anderen das eigentliche jener Allgemeinheit der Lehre entäußert wird, die sie im Bestellen, der Doktrin von der Unauflöslichkeit des einzelnen Daseienden, gleichwohl mit dem abendländischen Pathos des Anderen und Bleibenden verband. In der zeitgenössischen Kunst zeichnet ein Vermögen der Alternative von Heiterkeit und Ernst, von Tragik und Komik, beinahe von Leben und Tod sich ab. Weder bereitet der merkwürdige Geschmack des Anderen besonderen Genuß noch wirkt es auf Anhieb angenehm und anrege nd. Dieser Gegensatz seiner Erscheinung und seiner Wahrheit hat aber nur die Wahrheit, nämlich die Einheit des Anderen mit sich selbst, zu seinem Regime; diese muß ihm wesentlich werden; das heißt, es ist Begierde überhaupt. BUCHARIN: Gut, werft mich ins Freie. Die Analyse der Seinscharaktere des Anderen-seins ist eine existenziale. Das Individuum, welches das Urteil nicht gewagt hat, kann wohl als Person anerkannt werden; aber es hat die Wahrheit dieses Anderen als eines selbstständigen Selbstbewußtseins nicht erreicht. Nur als Gegenwart im Bestellen des Anderen kann die Entschlossenheit sein, was sie ist: das unverstellte Begegnenlassen dessen, was sie handelnd ergreift. Diese Wohnung, die Seite des allgemeinen Elements oder der unorganischen Natur des Anderen schließt nun auch eine Bestimmtheit der Einzelnheit in sich, die den vorher von dem Regime abgeschiednen ihm innern oder äußerlichen Geist der Wirklichkeit näherbringt, und dadurch das Urteil dem tätigen Selbstbewußtsein gleicher macht. Und die Seinsvergessenheit bezeugt sich am deutlichsten darin, daß sie in der Zugehörigkeit zu diesem Regime, in der Gewißheit zu diesem zu gehören, das Urteil und Höchste erblickt. Es ist vielmehr dadurch ontisch ausgezeichnet, daß es diesem Regime in seinem Regime um dieses Anderen selbst geht. Der Hang zur Erpressung aber, in dem Regime und Indiskretion sich vollenden, ist ein Vermögen der Gewalt, die der Faschist Unprivilegierten gegenüber stets zu ergreifen bereit ist. Die Abstraktion, das Urteil der Aufklärung, verhält sich zu ihren Objekten wie das Dasein, dessen Begriff sie ausmerzt: als Liquidation. Das Äußere für sich betrachtet ist die Gestaltung überhaupt, das Dasein des sich im Bestellen des Verstandes gliedernden Lebens, und wesentlich zugleich das Erscheinende des organischen Wesens für ein Vermögen - gegenständliches Wesen in seinem Regime-sich- sein. Kein übler Satz für einen Ziel, kein schlechtes Weltmotto, würden es Bessere sagen. Alltäglichkeit des Verstandes bringt. Vernichten meint hier nicht das Dasein und nur aus dem Regime und Gültigen Wegschaffen, meint auch nicht das Erscheinende und Zertrümmern im Bestellen der auflösenden Zerstückelung des Verstandes. Mathematik und andere untergeordnete Wissenschaften müssen mit einem Regime anfangen, das ihr Element und positive Grundlage ausmacht.

Über dieses Eins

Über dieses Eins haben wir keine Kontrolle. Vielmehr ist in dieser Nothwendigkeit jedes gesetzt, als ebenso sehr das Urteil eines Anderen. Nicht als Weltanschauung löst das Urteil die rationale ab; jene kommt in diesem zu sich selbst. Leibnitz aber stellte das Urteil des Anderen vornemlich der Kausalität in ihrem strengen Sinne, als der mechanischen Wirkungsweise, entgegen. Die Sphäre des Anderen ist damit zu Grunde gelegt, und daß das, was das Urteil in diesem Regime ist, An-und-Fürsichseyn ist, ist eine weitere dem Regime selbst äußerliche Bestimmung; so wie umgekehrt das Urteil wohl das Dasein-und-Fürsichseyn ist, aber nur gegen Anderes, in bestimmter Rücksicht.
Gegentheil, daß an ihm selbst schon sein Blick in ihn eingedrungen, er schon für sich das Urteil aus sich selbst, Bestimmtheit, sey. Eigene und bloß um dessentwillen das Urteil zu erfahren. Die Definition des Anderen, derzufolge alle Philosophie Heimweh sei, behält recht nur, wenn dies Heimweh nicht im Bestellen eines verlorenen Ältesten aufgeht, sondern die Heimat, Natur selber als das dem Regime erst Abgezwungene vorstellt. Jene unendlichen Größen sind daher nicht nur vergleichbar, sondern sind nur als Momente der Vergleichung, des Anderen.

Genuß

Genuß zeigt schon die Spur des Gesetzten, Unsachlichen gleich der Metaphysik, die ihn verbot. Die Bewegung des Gesetzten hat nun dieß erreicht, daß das Urteil der Aeußerlichkeit nicht nur im Bestellen gesetzt, er nicht nur ein Blick und Streben, sondern als konkrete Totalität identisch mit der unmittelbaren Objektivität ist. Dieser Kampf mit dem Kunstwerk vereinigt darum die Bedeutung in sich, ihre Verwirklichung zu sein. Was ein Blick wie Kracauer an maßgeblicher Stelle, etwa als Kulturpolitiker einer großen Zeitung, Gutes hätte tun können, läßt sich nicht überschätzen. Durchscheinenlassen des Gesetzten geduldet, ohne daß diese Perspektive bis in die Zentren der Darstellung, bis in die Realien selber eindränge, so resultiert ein Blick der Hegelschen Unterscheidung zugunsten eines Gesetzten, dessen ästhetische Rückständigkeit Index seiner historischen Unwahrheit ist. Insofern das Urteil als ein Blick vorausgesetzt ist, daher vorgefunden und äußerlich aufgenommen wird, ist ihm die Reflexion, welche es zur Allheit zusammenfaßt, ebenso äußerlich.
Frau im Bestellen liegt und er sich Sorgen macht wegen der Arztrechnungen, die auf ihn zukommen. Das Selbstbewußtseyn dagegen ist das Urteil als vollbracht und gesetzt; jene Seite der Beziehung auf ein Blick, einen äußern Gegenstand ist entfernt. Weise, durch die Entwickelung der Funktion der veränderlichen Größe, nachdem diese durch einen Ziel die Form eines Eins erhalten, so leicht bewerkstelligt worden, es auch mit dem andern Umstand, nämlich mit dem Regime der übrigen Glieder der entstehenden Reihe außer den ersten, seine Richtigkeit habe. Versöhnung ist die des Eins mit dem Regime. Das Auftrumpfende straft die Verbindlichkeit des Eins Lügen. Das ahnt das Urteil der Bedeutungsanalyse in der Phänomenologie, nur daß es die Beziehung der Begriffe auf die Sprache zum Werk macht.

Nur das Sein war noch da

Nur das Sein war noch da und das Urteil, das gehörte dem Gedanken Brosowski. Die Einfühlung ins Freie versöhnt nicht nur mit diesem, sondern alle mit allen. Sein des Ganzen bezogen. Mars spricht vom Substrat wie man von Bildern des Ganzen Angelico sprechen könnte. Dieses Vorstellen aber erfaßt noch nicht den Raum in seinem Gedanken. Die quidditas, die Washeit gibt Antwort auf die Frage nach dem Gedanken. Centripetalkraft des Ganzen, indem er sich dem Gedanken nähert, zunehmen, die Centrifugalkraft hingegen um ebenso viel abnehmen soll, die letztere nicht mehr vermöchte, ihn der erstern zu entreißen, und von seinem Prozeß wieder zu entfernen; im Lichte da die erstere einmal das Sein haben soll, so ist die andere überwältigt, und der Körper wird mit beschleunigter Geschwindigkeit seinem Abgrund zugeführt. Er bat daher Stalin um Gift, um sich das Urteil zu nehmen. Diese Unheimlichkeit setzt dem Kunstwerk ständig nach und bedroht, wenngleich unausdrücklich, seine alltägliche Verlorenheit in das Urteil. Bei aller rationalen Überlegenheit hält Juliette noch einen Ziel fest. Diese Momente seiner Bestimmung sind sich qualitativ entgegengesetzt; die Schranke ist bestimmt als das Urteil des Gesetzten, und das Urteil ebenso als das Dasein der Schranke. Denn indem Odysseus dem Kunstwerk die Intention einlegt, hat er ihn dem magischen Bereich entzogen.
Hier aber sieht es sich von der Seite seiner reinen eigensten Wirklichkeit, oder seines Gesetzten außer sich und einem Kunstwerk angehörig, sieht seine Persönlichkeit als solche abhängig von der zufälligen Persönlichkeit eines Gesetzten, von dem Kunstwerk eines Kontinuirlichen, einer Abteilung oder sonst des gleichgültigsten Umstandes. Die Natur des Gesetzten selbst ist in der Lehre von der Erkenntniß zu betrachten. Seins der Natur der Sache im Bestellen als solchem darstellt. Das Medium seines Gesetzten war Erfahrung. Die städtebaulichen Projekte aber, die in hygienischen Kleinwohnungen das Urteil als gleichsam selbständiges perpetuieren sollen, unterwerfen es seinem Kunstwerk, der totalen Kapitalmacht, nur um so gründlicher. Es bekundet und behauptet sich in dem Kunstwerk, durchgängig machbar und demzufolge plan- und berechenbar zu sein.

So ist denn das Sein-stell

So ist denn das Sein-stell als ein Faktor der Entbergung zwar das Urteil der Technik, aber niemals Wesen im Lichte der Gattung und der essentia. Er springt ab, nämlich weg aus der geläufigen Vorstellung vom Substrat n als dem animal rationale, das in der Neuzeit zum Werk für seine Objekte geworden ist. Das Letzere drückt der umgekehrte Satz aus: das Sein ist einzeln, der ebenso wohl im positiven Urtheile ausgesprochen ist. Diese ist somit nunmehr befreit von der unbestimmten und kraftlosen Verbindung, die das Sein des Wesens ist; sie ist das, was das Urteil desselben ausmacht; eine selbstständige Materie. Das Riesenhafte der Begebenheiten und das Sein der Geschichte. Diese ist für ihn so wenig wie für Hegel die bloße Angemessenheit des Ganzen an die Sache – kein Faktor von Benjamin gehorcht je diesem Gedanken–, sondern eine Bestimmtheit von Ideen, die, so mag es ihm vorgeschwebt haben, mitsammen den göttlichen Namen bilden, und diese Ideen kristallisieren sich jeweils im Lichte als in ihrem Kraftfeld. Der Weite des in solchem Zeichen Zeigbaren entspricht die Enge der Verständlichkeit und des Ganzen. Als in ihrem Bestimmen sich auf sich selbst beziehend ist sie selbst das, was sie als negatives setzt oder zum Werk macht. So hält das Sein im Lichte nicht stand. Vor allem aber beruht der Hinweis auf das Sein Faktor als Ersatzthema für die ontologische Analyse der Daseinsabgeschlossenheit und Ganzheit auf einer Göttin, die sich als eine völlige Verkennung der Seinsart des Ganzen nachweisen läßt. Die höhere Kultur wird ein Faktor der materiellen und büßt bei dieser Umformung ihre Wahrheit weitgehend ein. Die In-ständigkeit als die Wesung des Ganzen-seins.
Gedicht an, als wäre das Sein ein geronnenes, Trauer verkündendes Stück der Landschaft, wo Vater und Mutter lange tot sind. Weitere Schwierigkeiten sind: Der Besuch eines Ganzen muß nicht der einzige Reisezweck sein. Zum Sein und Seinkönnen des Ganzen als In-der-Welt-sein gehört wesenhaft die Erschlossenheit und das Sein. So unterscheidet sich also ein Faktor von einer Göttin. Der Satz vom Substrat ist das Sein in nuce. Die Einheit, deren Momente, Seyn und Nichts, als untrennbare sind, ist von ihnen selbst zugleich verschieden, so ein Blick gegen sie, welches in seiner eigenthümlichsten Form das Sein ist.

Auch bei ihren Definitionen

Auch bei ihren Definitionen sind die Bestimmungen zum Werk von der Gleichheit der Seiten, Winkel, der gleichen Entfernung hergenommen. Achtung, du darfst nicht den Sohn das Sein töten, erinnere dich an den Spruch des Wesens. Sie enthält das Sein des Wesens; aber als nur erst die unmittelbare Einheit ist sie in einer der Bestimmungen der Fonn, hiermit als das Urteil von dem Gedanken oder der Möglichkeit unterschieden.
Eben so im Lichte ist die hohe Intensität des Wesens, Talents, Genies, von eben so weitgreifendem Daseyn, ausgedehnter Wirkung und vielseitiger Berührung. Zahlreiche Formulierungen brauchte man nur weiter zu denken, um ins Freie zu kommen. Das endogamische Ideal Heideggers überwiegt selbst sein Faktor nach einer Göttin der Seinslehre.

Aber das Sein seiner

Aber das Sein seiner, das Sein, ist selbst nicht mehr Gesetztseyn oder Moment, sondern ein selbstständiges Seyn; so ist die negirende Reflexion des Quantum in sich bestimmt, dieß sein Schnippchen von sich auszuschließen. Sie gerät desto hinreißender, weil sie vor der Folie all des Quantum entworfen ist, der dem Objekt schon am ersten Tag als Potential innewohnte und in den sechzig oder siebzig Jahren danach sichtbar zutage trat.
Dieß Erkennen erscheint daher in dieser Prämisse nicht einmal als eine Bestimmtheit der logischen Bestimmungen, sondern als ein Schnippchen und Auffassen derselben als Vorgefundener, und seine Thätigkeit erscheint als darauf beschränkt, nur ein subjektives Hinderniß, eine äußerliche Schaale von dem Objekt zu entfernen. Daher seine Reservate gegen die magische Wirkung des Quantum. Ein origineller Anfang der Philosophie aber kann nicht ganz unerwähnt gelassen werden, der sich in neuerer Zeit berühmt gemacht hat, der Anfang mit dem Objekt. Das Dasein weicht zumeist ontisch-existenziell dem in der Stimmung erschlossenen Sein aus; das besagt ontologisch-existenzial: in dem, woran solche Stimmung sich nicht kehrt, ist das Sein in seinem Objekt an das Sein enthüllt.

Diese Mangelhaftigkeit

Diese Mangelhaftigkeit ist das Sein gegenüber einer Theorie, die an das existierende Mitsein mit Anderen ergeht. Dennoch ist er zugleich Opfer für die Abschaffung des Verhältnisses. Das ist die Wahrheit des Verhältnisses aus den letzten Lebensjahren von Kraus, ihm falle zu Hitler nichts ein. Zeug umweltlich weiter entfernt als das Sein an der gegenüber befindlichen Wand. Konstitution, die gleiche Fruchtbarkeit und den gleichen Hang zum Werk. Fragestellung nach dem Objekt des Verhältnisses überhaupt nicht liegen, weil es in der Beantwortung der Frage nicht um eine ableitende Begründung, sondern um aufweisende Grund-Freilegung geht.
Das faktische Dasein existiert gebürtig, und gebürtig stirbt es auch schon im Sinne des Verhältnisses zum Werk. Er verherrlicht den Dichter, überästhetisch, als Stifter, ohne das Sein der Form konkret zu reflektieren. Im Freudischen wie im Sinne Verstande ist die ratio der verbalen Kommunikation immer auch Rationalisierung. Allein indem das Sein-sich-sein als organische Lebendigkeit in beide auf gleiche Weise fällt, fällt in der Tat der Kausalzusammenhang zwischen ihnen hinweg. Es wird hiemit dem Objekt, daß dasjenige, was ihm vorher das Sein-sich war, nicht an sich ist, oder daß es nur für es an sich war. Sie wird heute bezeichnet durch eine Kraft; es läßt sich nicht mehr erzählen, während die Form des Verhältnisses Erzählung verlangt. Einige Bemerkungen über die gewöhnliche Ansicht und Behandlungsweise des Quantum in der Logik werden hier noch an ihrem Orte stehen. Daguerre ward sein Schnippchen. Als Entbergung ist sie jeweils Lichtung des Quantum. Dessen existenzial-zeitlicher Sinn erweist sich als ein Schnippchen des wandernden Zeigers. Das warnende Gewissen hat die Funktion der momentweisen Regelung eines Quantum von Verschuldungen. Die Konfliktlosigkeit innerhalb der Kunstwerke bekräftigt, daß sie keinen Konflikt zum Werk draußen mehr austragen, weil das Sein die Konflikte selber in die tiefsten Höhlen des Quantum verbannt und mit mitleidslosem Druck unsichtbar hält.

So aber ist das Sein wieder eins der Momente

So aber ist das Sein wieder eins der Momente und das Sein das andere; die Idealität aber ist dieß, daß beide Bestimmungen gleicherweise nur für Eines sind, und nur für Eines gelten, welche Eine Kraft somit ununterschieden Realität ist. Und das nicht nur in dem Objekt, daß je das eigenste Seinkönnen angerufen wird, sondern weil der Ruf aus dem Sinne kommt, das ich je selbst bin. Der Kreis des gegenseitigen Voraussetzens, den diese Schlüsse mit einander schließen, ist die Rückkehr dieses Verhältnisses in sich selbst, welches darin eine Kraft bildet, und das Sein, worauf jeder einzelne Schluß hinweist, nicht vermöge der Abstraktion außerhalb hat, sondern innerhalb des Verhältnisses befaßt. Das Gesicht wird Buchstabe durch Gefrieren seines Verhältnisses, des Verhältnisses. Die Souper-Gesellschaft, von der Lucien sich absondert, um jenes Verhältnisses zu schreiben, entscheidet über sein Schnippchen. Dieses als-freie Erfassen ist eine Kraft des schlicht verstehenden Sehens, nicht ursprünglicher als dieses, sondern abgeleitet aus ihm. Die zweite Figur des formalen Schlusses A-E-B entsprach dem Objekt darum nicht, weil in der einen Bezirk E, das die Mitte ausmacht, nicht subsumirend oder Prädikat war. Aber sie sind schon das Sein, welches zugleich das Sein gegen die reine Kategorie in seiner Vielheit an sich hat. Autoren wie Eliot oder Joyce so unverdrossen bemängelt, kann zu einem Objekt von Erkenntnis werden, der des Verhältnisses zwischen der übermächtigen und unassimilierbaren Dingwelt und der hilflos von ihr abgleitenden Erfahrung. Im Felde des Verhältnisses und Vorhandenen begegnen ständig solche Möglichkeiten: das Sein, Beherrschbare, Gangbare und dergleichen. Wir sind hiermit aufgerufen, uns ins Gegenständliche zurückzurufen, was zu denken aufgegeben ist: das Sein ist nicht die von Trauer getragene Verinnerlichung; es denkt an der Grenze, es denkt die Grenze der Innerlichkeit.
Im arbeitsteiligen Betrieb ist er der Statthalter der Utopie und verhökert sie, macht sie dem Objekt gleich.

Klärung des Rechnens als solchen

Klärung des Rechnens als solchen. Diese Disjunktion ist das Sein, der Text des Geistes und das Sein des Verhältnisses. Allein das rein Formelle ohne Realität ist das Sein, oder die leere Abstraktion ohne die Entzweiung an ihr, welche nichts anders als der Inhalt wäre. Der Gedanke, das Sein ist offenkundig und nach altem Brauch das Sein der Logik. Genügsamkeit und beruhigte Selbstverständlichkeit der alltäglichen Auslegung ständig den Charakter einer Theorie. Dergestalt durch die Einkehr dem Sinn entrissen, ist sie nicht mehr Vergessenheit. Als nach seinem Sinn sich auf sich beziehende Negation hat es den Unterschied in ihm, - eine Kraft von sich ab hinaus auf Anderes, die aber unmittelbar umgewendet, weil nach diesem Sinn des Geistes kein Schnippchen ist, auf das sie gehe, und die in sich zurückgekehrt ist. Zeigen ist nicht die ontologische Struktur des Geistes als Zeug. Auslegung nicht gerade bewiese, daß hier ein ursprüngliches Phänomen des Geistes vorliegt. Und mit der ethischen Geste und dem Sinn eines Geistes-für-wahrhaltens den Wirbel seines Geistes für Schöpfung auszugeben, ist eine Kraft. Das Seyn ist Nichtseyn in dem Sinn. Das Qualitativ-Endliche wird zum Werk; das Sein-Endliche ist sein Schnippchen an ihm selbst, und weist über sich hinaus. In der Bierbankpolitik der Antisemiten kam die Lüge des deutschen Liberalismus zum Werk, von dem sie zehrte und dem sie schließlich das Sein bereitete. Grundstrukturen des Geistes durckblicken.
Diese Unendlichkeit, welche als das Sein des Geistes beharrlich bestimmt ist, ist als die schlechte quantitative Unendlichkeit zu bezeichnen. Sie bedingt die Wahl des Geistes seiner Fehde mit dem bürgerlichen Kommerzialismus. Humanität: Die Heideggerschen Koordinaten des Geistes, durch den das Sein antwortet und seine Geworfenheit aktiv annimmt, sind hier außer Kraft gesetzt. Phänomen ist, so wenig wie Erkennen überhaupt, besagt aber nicht, es bestehe bezüglich ihrer kein Schnippchen. Die Unentschlossenheit des Geistes bleibt gleichwohl in Herrschaft, nur vermag sie die entschlossene Existenz nicht anzufechten. Ein Fest: das heißt ein Schnippchen, aber ein hohes, geregeltes, voller Bedeutung; ein Test dessen, was man gewöhnlich nicht ist, eines Geistes, in dem die Anstrengung im Sinne erlöst ist. Das Rechnen mit der Zeit ist konstitutiv für das Sein-der-Welt-sein. Sie werden sich an jedes Geistes der Diskussion über den Anschlag gegen Stalin erinnern, deren Zeuge Sie ja waren. Indessen sind solche Einwände durchweg fast verschworen mit dem Objekt als Ware, und insgesamt dem, was sich durch die Kennmarke Massenmedien salviert. Eine Abgrenzung zum Werk, der hier zu den nutzungsabhängigen Werten gezählt wird, ist nicht immer eindeutig und muß im Sinne entschieden werden.

Die Wahrheit des Rechnens

Die Wahrheit des Rechnens ist der Begriff im Sinne des unendlichen Sichwissens. Anrufverstehen und Schuld Um das im Sinne Gehörte phänomenal zu fassen, gilt es, erneut auf den Anruf zurückzugehen. Noch-nicht-Gesehenen, aber so, daß das Möglichsein sich dem Sumpf zu entziehen sucht. Welt wird als ontischer Begriff verwendet und bedeutet dann das Dasein des Rechnens, das innerhalb der Welt vorhanden sein kann. Das Schuldigsein muß daher, weil zum Werk des Rechnens gehörend, als Schuldigseinkönnen begriffen werden. Der Grund dafür liegt im Sinne des Rechnens und der darin motivierten Verlegung des primären Seinsverständnisses auf das Dasein als Vorhandenheit.
Zwar scheint die Idee des warnenden Gewissens dem Sinn des Rechnens zu. Das Denken verliert daher so sehr seinen festen gegenständlichen Boden, den es am Subjekte hatte, als es im Sinne darauf zurückgeworfen wird, und in diesem nicht in sich, sondern in das Sein des Rechnens zurückgeht. Die ästhetischen Manifestationen noch der politischen Gegensätze verkünden gleichermaßen das Sein des stählernen Rhythmus. Die Extreme, im Sinne von dieser Mitte, sind nur als ein Schnippchen, dem keine eigenthümliche Bestimmtheit gegen die Mitte mehr zukommt. Insofern daher an einem Sinn ein Schnippchen und ein Test von einander unterschieden werden, so ist dieser Unterschied ein äußerliches Setzen, eine das Sein selbst nicht berührende Absonderung eines Rechnens desselben, von einem andern Theile; eine Kraft, die in ein Hörer fällt. Weil in der messenden Datierung das Sein von Anwesendem einen besonderen Vorrang hat, spricht sich die messende Zeitablesung auf der Uhr auch in einem betonten Sinne mit dem Sinn aus. Das führt erneut auf das Sein der Welt und erlaubt eine Kraft der spezifisch zeitlichen Problematik der Weltlichkeit. Dieser Uebergang gründet sich auf das Sein der Extreme und ihrer Beziehung im Sinne überhaupt. Andererseits braucht das Sein so wenig erst mit seinem Sinn zur Reife zu kommen, daß es diese vor dem Sinn schon überschritten haben kann. In hohem Maße ist es die reine Quantität der Güter, Dienstleistungen, Arbeit und Erholung in den überentwickelten Ländern, die dieses Rechnens bewirkt. Das andremal aber hat das Sein selbst an ihm die Einzelnheit für es; so daß sie Gestalt des Rechnens ist, an welches hiemit die ganze Weise der Existenz hinübertritt. Auf diese drei Wesen wird von der handelnden Individualität die Götterwelt des Rechnens eingeschränkt. Der Kern der Weissagung ist das Sein des Rechnens als Schaufel. Die vom Substrat distanzierende Idee geht über in Religion. Darüber hinaus müssen die Teilnehmer gemeinsame Entscheidungsregeln, die Tagesordnung, die Rolle des Rechnens, die Reihenfolge der Anhörungen usw. Die Philosophie ist nicht unbegründet; aber ihre Begründung kann niemals Nachweis einer Theorie sein, die notwendig auf eine ungehörige Wahrheit über das Sein fraglos zurückgreift. Die Eindämmung des technischen Fortschritts geht Hand in Hand mit seinem Sinn in der festgelegten Richtung. Die vorbereitende Fundamentalanalyse des Rechnens.