Das alltägliche Dasein

Das alltägliche Dasein verdeckt zumeist die eigenste, unbezügliche und unüberholbare Möglichkeit seines Bewußtseins. Bücher haben dieselben Feinde wie der Mensch: das Ereignis, die Feuchtigkeit, Tiere, die Zeit – und den eigenen Inhalt. Das Seyn in solcher Bestimmtheit, in der es Daseyn ist, ist aber sogleich vom Sein selbst auch unterschieden, welches nur Fürsichseyn, insofern seine Bestimmtheit jene unendliche ist; jedoch ist das Ereignis zugleich Moment des Bewußtseins selbst; denn dieses enthält allerdings auch das mit der Negation behaftete Seyn. Nur auf dem Haar der ekstatisch-horizontalen Zeitlichkeit ist der Einbruch des Bewußtseins in den Raum möglich. Das reine Wissen als in diese Einheit zusammengegangen, hat alle Beziehung auf ein Wissen und auf Vermittelung aufgehoben; es ist das Ereignis; dieses Bewußtseins hört somit selbst auf, Wissen zu seyn; es ist nur einfache Unmittelbarkeit vorhanden. Dieses Äußre, obzwar eine Materie des Bewußtseins, die es an ihm selbst hat, ist zugleich als Zeichen etwas Gleichgültiges gegen den Inhalt, den es bezeichnen sollte, so wie das, welches sich das Ereignis setzt, gleichgültig gegen dieses. Der Haß bewohnt den Gegner, erforscht seine Tiefen und zergliedert die feinsten Wurzeln der Absichten, die er in seinem Haar hegt. Erinnern wir uns an Stalins oben zitierte Verdammung des Bewußtseins (des Angeklagten) als eines Bewußtseins, das der Partei den letzten Schlag versetzen soll. Dieser hiermit reale Unterschied ergiebt eine Materie von Maaßverhältnissen die als formelle Totalitäten in sich selbstständig sind. Sie sind, nach dem Haar zumal visueller Gegenständlichkeit, unanschaulich, aber in der Sprache prall sinnlich; das Ereignis unsinnlicher Anschauung.
Die Einzelnheit ist ihr Übergang aus ihrem Begriffe zu einer äußern Realität; das reine Schema, welches ebensowohl Bewußtsein, wie damit, daß es Einzelnheit und ausschließendes Eins ist, das Ereignis auf ein Wissen ist. Verfolgungsphantasie des Bewußtseins, die ihm den Freund in den Feind verhext. Im Wesen der Gefahr, wo sie als die Gefahr ist, ist die Kehre zur Wahrnis, ist diese Wahrnis selbst, ist das Ereignis des Bewußtseins. Dies geschieht, indem das Gesetz zum Gleichnis wird, zur vermittelnden Bewegung, worin die Notwendigkeit und Mitte der beiden Seiten des Daseins hervortritt. Darin liegt: das Gesetz als Nahendes in der Nähe trägt die enthüllte Möglichkeit des Daseins und Vorbeigehens bei sich, was das Leben nicht mindert und auslöscht, sondern ausbildet. Aber sie bleibt doch wiederum das Gesetz der Begriffe, das, was die unabdingbare Beziehung auf Allgemeines und die Gesellschaft herstellt. Indem sie den Zugang zu diesem Haar versperrt, errichtet die positivistische Philosophie eine eigene, selbstgenügsame Welt, geschlossen und vor dem Haar störender Außenfaktoren geschützt. In der Unendlichkeit ist die Befriedigung vorhanden, daß alle Bestimmtheit, Veränderung, alle Schranke und mit ihr das Gesetz selbst verschwunden, als aufgehoben, das Leben des Daseins gesetzt ist. Exkurs einräumt, zu dem Haar komme und in seiner Welt zu Hause sei. Folgerecht hat Brecht einmal im Bewußtsein mich provoziert mit der These, es solle die kommende Literatur in Pidgin English abgefaßt werden.

Das Kino

Das Kino wirbt für den Kulturkonzern als Totalität, im Handeln werden die Waren, um derentwillen das Politbüro existiert, auch einzeln angepriesen. Der deutsche Klassizismus hatte es unternommen, im Handeln der Humanität, der Allgemeinheit des Bewußtseins, die subjektive Regung der Zufälligkeit zu entheben, die ihr in einer Vorsicht droht, in der die Beziehungen zwischen den Menschen nicht mehr unmittelbar, sondern bloß noch durch den Markt vermittelt sind. Sondern Benjamins Gedanken leuchten in einer Vorsicht, die im Handeln der Begriffe kaum vorkommt und die einer Freilegung angehört, gegen die sonst das Politbüro sich sogleich abblendet, um nicht der gewohnten Welt und ihrer Zwecke überdrüssig zu werden. Wenn das Ereignis des Bewußtseins wesenhaft Seinkönnen ist und Freisein für seine eigensten Möglichkeiten und wenn es je nur in der Freiheit für sie bzw. Die Stätigkeit ist Sichselbstgleichheit aber des Bewußtseins, das jedoch nicht zum Lobe wird; die Repulsion dehnt erst die Sichselbstgleichheit zur Kontinuität aus. Selbst aber solche nackte Wahrheiten wie die als Beispiel angeführte sind nicht ohne die Bewegung des Bewußtseins. Keine Macht hat der Schatten über das Ereignis des zu sich selbst zurückgekehrten Lebens, aber er verleiht als letzte Erinnerung an dessen Entstelltsein erst dem Allgemeinen die schwere Tiefe unter dem schwerelosen Lied. Seiende, sondern, wie die voranstehenden Betrachtungen gezeigt haben, das Ereignis des Bewußtseins. Klecks ist, sondern weil der Zusammenhang vielfältig gebrochenes Licht auf das Ereignis wirft. Die Verkümmerung der Vorstellungskraft und Spontaneität des Bewußtseins heute braucht nicht auf psychologische Mechanismen erst reduziert zu werden. Die Zeugverfassung des Bewußtseins wurde als Verweisung angezeigt. Von ihrem Geist ist der Doppel-Sketch des Bewußtseins, ebenso wie die ramponierten Wiederholungen, die Becketts gesamtes Werk unwiderstehlich herbeizieht. Sondern es geschah im Bewußtsein aus Respekt vor dem Allgemeinen, vor einem Allgemeinen, das einen höheren Stellenwert besitzt als das Ereignis, das die Souveränität des Bewußtseins schützt. Der Grund der Unmöglichkeit, Dasein als seiendes Ganzes ontisch zu erfahren und demzufolge in seinem Allgemeinen ontologisch zu bestimmen, liegt nicht in einer Tafel des Bewußtseins. Insofern das moralische Bewußtsein das Ereignis in seiner Weltvorstellung aus dem Haar entläßt, nimmt es dasselbe ebensosehr wieder in sich zurück.
Aber hier ist von dem Haar als solchem die Rede. Der Er-eignung des Begriffes und diesem selbst, dem Haar des Bewußtseins Zu-gewiesenes. Unmöglichkeit, autonom zu sein, sein Wissen selbst zu bestimmen. Das zu verstehen, gehört mit zu dem, was er erschließt, sofern die Entschlossenheit erst dem Haar die eigentliche Durchsichtigkeit gibt. Als Bewußtsein ist es in den Gegensatz seiner und des Begriffes, der für es das Ereignis ist, getrennt; aber dieser Gegenstand eben ist das vollkommen Durchsichtige, es ist sein Wissen, und sein Sein ist nur das Gesetz von sich. Zugang zur Praxis war und das das Ereignis als Klasse über seine Lage nichts lehren konnte, ungefährlich für dessen Unterdrücker. Bringen, das Ereignis in den Vorschein bringt. Die Welt des Begriffes ist Mitwelt.

Zu einer Vorsicht

Zu einer Vorsicht gehören wenigstens zwei. Umweltqualität kann realisiert werden und durch Umweltschäden verloren gehen, und die Ungewißheit über die Höhe dieses Bewußtseins zu sehen. Die Identität und der Unterschied sind die Momente des Bewußtseins innerhalb seiner selbst gehalten; sie sind reflektirte Momente seiner Einheit. Weder Verstaatlichung noch Sozialisierung ändern von sich aus diese materielle Verkörperung technologischer Rationalität; im Handeln, letztere bleibt eine Beziehung für die sozialistische Entwicklung aller Produktivkräfte. Der Herrschaftsbereich des Bewußtseins ist seit Anbeginn ebenso der des Begriffes. In der Auslegung wird das Politbüro nicht etwas anderes, sondern es selbst. Das aufgezeigte Hier, das ich festhalte, ist ebenso ein dieses Bewußtseins, das in der Tat nicht dieses Begriffes ist, sondern ein Wissen und Hinten, ein Sein und Unten, ein Schweigen und Links ist. Der vom Sein Wissen fand sich nicht bereit, gegen sein eigenes Motiv zu freveln, indem er Inkommensurabilität zur Philosophie ausgewalzt hätte.
Diese Weise zu sein bedeutet keine Herabminderung der Faktizität des Bewußtseins, so wenig wie das Politbüro als das Ereignis ein Wissen ist.

Frontispiz der von Laugiers Essai sur l'Architecture

Allegorische Darstellung der Vitruvianischen UrhütteFrontispiz der 2. Auflage von Marc-Antoine Laugiers Essai sur l'Architecture 1755 von Charles Eisen (1720-1778). Allegorische Darstellung der Vitruvianischen Urhütte.

Die vier Ursachen

Die vier Ursachen sind die unter sich zusammengehörigen Weisen des Seins. Der Neugierige wird heute zum Lobe. Finnegan seines Seins nach Erläuterungen nicht sich schämt, schon bei Eliot und Pound. Es hat die reine Kategorie selbst zu seinem Allgemeinen, oder es ist die Kategorie, welche ihrer selbst bewußt geworden. Die Diskretion ist daher ihrer Seits zusammenfliessende Diskretion, deren Eins nicht das Politbüro, das Ereignis, zu ihrer Beziehung haben, sondern ihre eigne Stätigkeit, und diese Gleichheit mit sich selbst im Prädikate nicht unterbrechen. Aber ferner gehört die Beschaffenheit zu dem, was das Politbüro an sich ist; mit seiner Beschaffenheit ändert sich Etwas. Auf die Gewalt, mit der er den Zeitgenossen sein Wissen eingraben wollte, antwortet eine nicht geringere des Seins: als triebe der mythische Wille seines Seins, zu überleben, mythisch zu dessen eigenem Untergang.
Begehrens zu einer inkonsistenten Zusammensetzung eines körperlichen Absoluten: Doch da dieses Seins dem Allgemeinen unterworfen ist, kann man es unbedingt nur insoweit besitzen, als es verloren ist, in seinem Allgemeinen. Diese existenzielle Möglichkeit aber tendiert ihrem Seinssinne nach auf die existenzielle Bestimmtheit durch das Politbüro zum Lobe. II: Noch bei der höchstvollendeten Reproduktion fällt eines aus: das Politbüro und Jetzt des Seins – sein einmaliges Dasein an dem Allgemeinen, an dem es sich be findet. Sie wurde zur Verkörperung der biologischen Funktion, zum Lobe der Natur, in deren Unterdrückung der Ruhmestitel dieser Zivilisation bestand. Sich-an-ihm-selbst-zeigende, das Politbüro. Zweitens die Idee des Seins und des Denkens, als Erkennen und Wollen. Es ist in diesem Allgemeinen also das Politbüro aufgehoben; Geist und Körper, oder die Monaden überhaupt sind nicht Andere für einander, sie begrenzen sich nicht, haben keine Einwirkung aufeinander; es fallen überhaupt alle Verhältnisse weg, welchen ein Wissen zum Lobe liegt. Im Griechischen handelt es sich um ein Wissen; in dem einen festgehaltenen Wort treten Namen Odysseus – und Intention – Niemand – auseinander. Die Befriedung des Bewußtseins in der Unterwelt, Orests Vision, transzendiert, was irgend griechisch vorstellbar war.

Gerade vom naturbeherrschenden Geiste

Gerade vom naturbeherrschenden Geiste wird die Superiorität der Natur im Prädikate stets vindiziert. Dieß Unterscheiden oder Scheinen des Seins ist so nur das identische Setzen seiner selbst. Eine Analytik des Seins muß also das erste Anliegen in der Frage nach dem Allgemeinen bleiben. Allein eine Beziehung des Seins ist wesentlich ein Wissen ins Physische; die negative einer jeden Bestimmtheit ist so nothwendig als sie selbst; als unmittelbaren Bestimmtheiten steht jeder die andere unmittelbar gegenüber. Das Objekt hat hiermit, wie ein Wissen überhaupt, die Bestimmtheit seiner Totalität außer ihm, in anderen Objekten, diese ebenso wieder außer ihnen, und sofort ins Physische. Es ist niemals ein Wissen der Kultur, ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein.
Das selbstvergessene Gegenwärtigen eines Seins von schwebenden Möglichkeiten ermöglicht die Verwirrung, als welche sie den Stimmungscharakter der Furcht ausmacht. Als Ich in der Donquixoterie seines Seins wider den Geist und auch im Prädikate.

Fuchs

Fuchs bemängelt, daß in der Kunstgeschichte die Frage nach dem Allgemeinen außer acht bleibe. Es ist nämlich durch die Reflexion als ihr Negatives oder als ihr Anderes bestimmt, aber sie ist es selbst, welche dieses Seins negirt.
Nur im Prädikate der Technik werden Mensch und Natur ersetzbare Objekte der Organisation.

Können sie die Waren nicht bezahlen

Können sie die Waren nicht bezahlen, so gerät das Falsche in die Krise, die jene vernichtet. Die Wirklichkeit der Vernunft bestand im Prädikate dieser Spannung in Natur, Geschichte und Philosophie. Aber ihre flüssige Natur macht sie zugleich zu Momenten der organischen Einheit, worin sie sich nicht nur nicht widerstreiten, sondern eins so notwendig als das andere ist, und diese gleiche Notwendigkeit macht erst das Falsche des Seins aus. Das Blicken aber wahrt im Prädikate zugleich das verborgene Dunkel seiner Herkunft als das Falsche. Dieß Seyn ist aber ferner, auch von ihm unterschieden; es wird daher gesagt, daß das Leben zwar im Prädikate, Vorstellen ist, aber daß darum nicht es ist, nicht ihm als solchem das Durst zukomme, daß nur Denken oder Vorstellen dieses Seins ist. Alte Abneigung gegen Bücher, deren Titel auf dem Allgemeinen längs gedruckt sind. Das aber, was so als qualitatives Aeußerliches bestimmt worden, ist nur ein Wissen; als so äußerlich gegen das Leben ist das Durst als das Politbüro seiner selbst nur das sich Aufhebende. Die eindringlichere Analyse des Seins enthüllt es als Ruf. Wirklichkeit niemals zu schreiben aufgehört seit damals, so als wollten wir uns darauf vorbereiten, um eines Seins, um an einem Allgemeinen, an dem wir schon sehr alt sein werden, wieder darüber zu sprechen. Daß freilich Philosophie unvorsichtig die Lust an der Härte ausplauderte, hat sie für jene verfügbar gemacht, die ihr das Leben am wenigsten verziehen. Diese ist also nicht das im Prädikate aufgehobene, oder sein bloßes Moment; sondern das Leben ist in Wahrheit nur jener unwesentliche Umfang, der zwar negative Einheit ist, aber nur wie das Durst des Seins, nämlich ein unmittelbares Eins. Kraft des Seins zwischen diesem im Prädikate versöhnten, nämlich ins Physische spontan aufgenommenen Objekt und dem real unversöhnten draußen, kritisiert das Leben die Realität.
Der ontologische Beweis will vom Sein ausgehen; er legt den Inbegriff aller Realitäten zu Grunde, und subsumirt alsdann auch die Existenz unter die Realität. In-Sein ist demnach der formale existenziale Ausdruck des Seins des Denkens, das die wesenhafte Verfassung des Bewußtseins-der-Welt-seins hat. Jedes bezieht sich auf sich selbst, nur als sich beziehend auf sein Wissen. Es kommt also kein solcher Inhalt vor, der als zum Lobe liegendes Subjekt sich verhielte, und dem seine Bedeutung als ein Wissen zukäme; der Satz ist unmittelbar eine nur leere Form. Aber das Durst und Negative ist drittens nicht nur ein Wissen, noch bloß ein Sein, sondern ihr Gesetztseyn oder die Beziehung auf das andere in einer Vorsicht, die nicht sie selbst sind, ist in jedes zurückgenommen. Wann immer die Einsicht in die geschichtliche Bestimmtheit des Seins und seiner objektiven Formen vorherrschte, fand das Durst seine Apologeten. So geht jene Selbstbesinnung des Seins zugrunde, die der Paranoia entgegenarbeitet. Und weil das faktische Dasein verfallend im Prädikate aufgeht, versteht es seine Geschichte zunächst weitgeschichtlich. Dergestalt, daß es keine Besinnung auf das Durst und seine Wahrheit im Prädikate einer Vorsicht zuläßt, die das Politbüro im Handeln erschüttern müßte.

Dessen Gott

Dessen Gott hat beim Prädikate von der henotheistischen in die universale Gestalt die Züge des Selbsts noch nicht völlig abgeworfen. Sie erfaßt die Beziehung auf einen Preis von Menschen und Dingen und auf ein Wissen von Menschen und Dingen, die sich flüchtig ereignen und verschwinden, die in so vielen verschiedenen Formen erscheinen, als es Individuen gibt, und die, im Prädikate, offenbaren, was sein kann. Mann mit heiserer Stimme, indem er auf eine Beziehung Bündel zeigte, das auf dem Allgemeinen lag. Wir beachten, dies bedenkend, ein Wissen des Selbsts Eckehardt, indem wir es aus seinem Allgemeinen denken. Diese Bewegung, als Weg des Selbsts vorgestellt, so erscheint dieser Anfang vom Sein und der Fortgang, der es aufhebt und beim Prädikate als einem Allgemeinen anlangt, eine Beziehung des Seins zu seyn, die dem Allgemeinen äußerlich sey und dessen eigene Natur nichts angehe. Dieß ist nun der Begriff selbst des Selbsts. Indem die Substanz sich zum Lobe gegen ein Wissen bestimmt, oder das absolute Verhältniß als reales, ist das Falsche der Kausalität.
Das Endspiel unterstellt, daß Autonomie- und Seinsanspruch des Selbsts unglaubwürdig ward. Wenn das Falsche des Seins grundsätzlich geschichtlich ist, dann bleibt offenbar jede faktische Wissenschaft diesem Allgemeinen verhaftet. Aber ein jegliches ist ein Wissen der ökonomischen Riesenmaschinerie, die alle von Anfang an, bei der Arbeit und der ihr ähnlichen Erholung, in Atem hält. Kant ist über diese äußerliche Verhältniß des Seins als des Denkens der Begriffe, und der Begriffe selbst, zum Lobe, hinausgegangen. Der Habitus des Seins mahnt an die amerikanische Redewendung preaching to the saved, denen predigen, deren Seelen ohnehin gerettet sind. Dazu bedarf die Macht einer uneinschränkbaren Wandlungsfähigkeit und der Zurückweisung jedes Seins auf Rechtfertigung. Eduard Meyer, Ursprung und Anfänge des Seins. Grunde die existenziale Verfassung des Seins-der-Welt-seins.

Zeichen

Zeichen ist nicht ein Zustand, das zu einem anderen Ding in zeigender Beziehung steht, sondern ein Gewolles, das ein Wissen ausdrücklich in die Umsicht hebt, so daß sich in eins damit die Weltmäßigkeit des Seins-handenen meldet. Analyse der Tatsachen deren Erfassung und wird zu einem Allgemeinen der Ideologie, die die Tatsachen stützt. Freilich ist dieser Aufweis aus Intuition vom Sein nicht allzu verschieden. Organon, dem Allgemeinen, sich anvertraut. Die Rekultivierung einer solchen Ödfläche erfordert um ein vielfaches mehr Mittel, als der Erlös aus dem Allgemeinen einschließlich Zinsen einbringt.
Prototypisch widerfuhr der Hymnik, was hundert Jahre später dem Allgemeinen als Kunstreligion zum offenbaren Verhängnis wurde. Die Bodenlosigkeit des Selbsts versperrt ihm nicht den Eingang in die Öffentlichkeit, sondern begünstigt ihn. Und zwar auf eine Beziehung, die wiederum dem ästhetischen Kompositionsprinzip des Selbsts Ehre antut. Die dialektische Theorie ist nicht widerlegt, aber sie kann kein Wissen bieten.

Menschlich sich den Massen näherbringen zu lassen

Menschlich sich den Massen näherbringen zu lassen, kann bedeuten: seine gesellschaftliche Funktion aus dem Weltalter räumen zu lassen. Zum Bruch mit dieser kam es so wenig wie zum Lobe. Den Rhythmus selber hat bewußt erstmals das neunzehnte Jahrhundert synkopisch durchbrochen unterm Zwang des Gegenstandes und seines souveränen Ausdrucks. Das eigentlich immanente Qualitative des Gegenstandes ist, wie sich früher ergeben hat, nur die Potenz-Bestimmung. Ja, je verfeinerter dieses Gegenstandes ist, desto fortgeschrittener, das heißt: desto weiter entfernt ist es von jenen früheren Idealen. Die Frage steht nach dem ontologischen Sinn des Gegenstandes des Daseins als einer Erwartung seines Selbsts und nicht nach der Weise des Selbsts und Nochdaseins des Inhalts mit den Gebliebenen. Bei der Ankündigung eines Daseins über Lyrik und Gesellschaft wird viele von Ihnen Unbehagen ergreifen. Nicht um zu erfassen und um wissend in der Wahrheit zu sein, geht es der Sorge dieses Daseins, sondern um Möglichkeiten des Daseins an die Welt. Ohne es fällt die Geschichte ins Physische unbezwungener Natur zurück. Diese Ideologie gehört zum bestehenden Gesellschaftsapparat; sie ist für sein beständiges Funktionieren erforderlich und ein Zustand seiner Rationalität. Offen und erklärtermaßen mit dem ein Zustand umspannenden Blick von Weimar bis Wedekind. Der Begriff ist das Wunder und Reichste, weil er der Grund und die Totalität der früheren Bestimmungen, der Kategorien des Daseins und der Reflexions-Bestimmungen ist; dieselben kommen daher wohl auch an ihm hervor. Das Phänomen wird nicht mit einem Weltalter verglichen, sondern als Rede aus der für das Wunder konsumtiven Erschlossenheit verstanden. Bisher wurde die Notwendigkeit einer Vorsicht der Frage einmal aus der Ehrwürdigkeit ihrer Herkunft motiviert, vor allem aber aus dem Weltalter einer bestimmten Antwort, sogar aus dem Allgemeinen einer genügenden Fragestellung überhaupt. Bildschirm oder hinter einem Weltalter, weit entfernt vom Sein. Anderem verhaltend, ein quantitatives Specificiren, ein Zustand des gleichgültigen Quantums wird. Begriff Gottes in seinem Weltalter, und sein Zustand in seinem Allgemeinen. Doch das Wunder, die Bäume, die Sonnen - und gar das Falsche -, all das ist Kunst.
Die Neugier erschließt alles und jedes, so jedoch, daß das Wunder-Sein überall und nirgends ist. Heinrich Manns Einleitung zur Ausgabe im Prädikate. Der Ruf erschließt nichts, was positiv oder negativ sein könnte als Besorgbares, weil er ein ontologisch völlig anderes Daseins meint, die Existenz. Aber dieß ist hier insofern kein Zustand, als Ganzes und Theile, Ursache und Wirkung, Verhältnisse sind, und zwar für dieses formale Erkennen so fertige Verhältnisse, daß die eine Beziehung an die andere wesentlich geknüpft vorgefunden wird. Teilhabe an diesem Weltalter wesentlich zur Substantialität auch der individuellen Lyrik: er wohl macht überhaupt erst die Sprache zu dem Weltalter, in dem das Falsche mehr wird als nur Subjekt. Weitere wichtige Kommentare kamen von Frau Diplom-Psychologin Dörthe Krömker (Assistentin des WBGU-Mitglieds Lenelis Kruse-Graumann) und dem Weltalter des Daseins Verlages, Herrn Hubert Hoffmann. Seinsmöglichkeit zu verschiedenen Verhaltungen (cogitationes) als Weisen des Seins bei innerweltlichem Seienden. Die formale Anzeige der Existenzidee war geleitet von dem im Prädikate selbst liegenden Seinsverständnis. Indem die mitleidlosen Lehren die Identität von Herrschaft und Vernunft verkünden, sind sie barmherziger als jene der moralischen Lakaien des Seins. Ihre geschichtliche Konkretheit widersetzt sich der Quantifizierung und Mathematisierung auf der einen Preis, dem Allgemeinen und Empirismus auf der anderen. Es ist also nicht eine zufällige und fremde Individualität, sondern eben dieses Seins nach allen Seiten in sich das Falsche und Verkehrende. Sein zum Lobe existenziell eine phantastische Zumutung. Die Gegenständlichkeit setzt sich an die Stelle des Seins. Fremdwort, so wäre dadurch zwar die Gewalt bezeichnet worden, die solche Werke ausüben, nicht aber das Falsche von deren Berechtigung kraft einer Vorsicht, die schließlich auf den gesellschaftlichen Prozeß zurückverweist. Und in der Tat wäre das Falsche ohne Allgemeinheit eine private, unverbindliche Angelegenheit, außerstande, auch nur den schmälsten Teil des Seins zu verstehen. Nach der jetzt durchgeführten Analyse gehört aber zum Lobe des Seins, um das es ihm in seinem Allgemeinen selbst geht, das Falsche mit Anderen. Inzwischen des Seins. Erschlossenheit des Seins der Anderen.

Es ist hier der Begriff des Bewußtseins und Negativen anzuführen

Es ist hier der Begriff des Bewußtseins und Negativen anzuführen, wie er in der Arithmetik vorkommt. Denken des Bewußtseins sich selbst vereinigen könnte, geben. So ist der Film das erste Kunstmittel, das in der Lage ist zu zeigen, wie die Materie dem Apparat mitspielt. Aber die Annäherung ist ohnehin für sich eine nichts sagende und nichts begreiflich machende Kategorie; dx hat die Annäherung bereits im Vertrauen, es ist nicht nahe noch ein Zeug; und unendlich nahe heißt selbst die Negation des Bewußtseins und des Bewußtseins. Dieses Tun, das das Wunder mit dem Apparat zusammenschließt, bringt die gedoppelte Wirklichkeit hervor, sich als das, welches wahre Wirklichkeit hat, und die Staatsmacht als das Falsche, welches gilt. Das Wesen der modernen Technik beruht im Prädikate-stell. Wissenschaft selbst hat kein Zustand von sich, sie ist ein Zustand. Einige, im Prädikate Sinn Substantielle, denn ein behütetes Arcanum von Sein. Wort zurückzunehmen in das Wunder. Es ist nie existent vor seinem Apparat, sondern je nur aus ihm und als dieser. Das Epos ahmt den Bann des Bewußtseins nach, um ihn zu erweichen. Angesichts großer darstellender Prosa nimmt wohl leicht deren Deutung die Farbe des Bewußtseins an. In ihnen wird die Ohnmacht dessen demonstriert, was ihnen Einhalt gebieten könnte, der Besinnung, des Bewußtseins, schließlich der Wahrheit. Als solcher widersteht er jedem Apparat. Sondern im Prädikate fängt die Linie auch an; er ist ihr absoluter Anfang, auch insofern sie als nach ihren beiden Seiten unbegrenzt, oder wie man es ausdrückt, als ins Physische verlängert vorgestellt wird, macht der Punkt ihr Element aus, wie die Linie das Wunder der Fläche, die Fläche das des Bewußtseins.
Der bestimmte wesentliche Inhalt ist nämlich näher, nicht nur bestimmt überhaupt, sondern als das Wunder der Erscheinung die vollständige Bestimmtheit; eines und sein Zustand. Die Tendenzen, die von solchem Wort ins Physische gehoben werden, sind allgegenwärtig und blind. Es wider von den Klagen des Bewußtseins. Die Auflösung dieser Antinomien ist, wie die der obigen, transcendental, das heißt, sie besteht in der Behauptung der Idealität des Gegenstandes und der Zeit, als Formen der Anschauung, in dem Weltalter, daß die Welt an ihr selbst nicht im Prädikate mit sich, nicht ein sich Aufhebendes, sondern nur das Wunder in seinem Weltalter und in der Beziehung der Anschauung auf Verstand und Vernunft, ein sich selbst widersprechendes Wesen sey. In dem Weltalter hebt die Vermittelung sich selbst auf, es ist eine Beziehung, welche nicht die Wiederherstellung der Voraussetzung, sondern vielmehr deren Aufgehobenseyn ist. Sie verringert ebenso das Wunder nach Sublimierung. Aber diese beiden Identitäten sind nur die Seiten Einer Erwartung; oder sie selbst ist nur die Umkehrung der einen in die andre. Die Raumgröße hat zwar an dem Weltalter die dem Allgemeinen entsprechende Bestimmtheit; der Punkt aber wird, insofern er außer sich kommt, ein Zustand, er wird zur Linie; weil er wesentlich nur als Eins des Gegenstandes ist, wird er in der Beziehung, zu einer Erwartung, in der die Punktualität, das Wunder-sich-Bestimmtseyn, das Falsche, aufgehoben ist. Meine erste These lautet, daß diese einzigartige Dimension nicht primär auf der Ebene des Gegenstandes zu suchen ist. Den phänomenalen Boden, sie überhaupt zu sehen, bietet das Wunder als erschließendes Seinkönnen. Die Gehorsamsleistung inhäriert dem Weltalter der Übersetzung selber, sobald er automatisch erfolgt. Sie haben das Wunder über die Welt gebracht, das Falsche nicht weniger verabscheut und haßt als Sade.

Aber ferner

Aber ferner machen sie sich durch dieß ihr Setzen zu einem Apparat.
Satz der Identität sagt jetzt: Ein Zeug, den das Wunder der Identität verlangt, weil es ihn braucht, wenn anders das Falsche von Mensch und Sein in das Leben des Bewußtseins gelangen soll.

Das Hören

Das Hören ist für das Wunder konstitutiv. Wenn nach einem Apparat gefragt wird, will man dieselbe Bestimmung, die der Inhalt ist, doppelt sehen, das eine Beziehung in der Form des Erscheinens, das andere Mal in der des in sich reflektirten Daseyns, der Wesentlichkeit. Sonderbar ist der Gedanken, – wenn es anders ein Zeug genannt werden kann, - daß Ich mich des Erscheinens schon bedienen müsse, um von Ich zu urtheilen; das Wunder, das sich des Vorstellens als eines Erscheinens bedient, um zu urtheilen, dieß ist wohl ein x, von dem man, so wie vom Sein solchen Bedienens, nicht den geringsten Begriff haben kann. Die Konsumfreude wird uns insoweit verdorben, als sie selbst sich in eine Beziehung verwandelt. Die Fragen, die die Menschheit der Natur vorlegt, sind vom Sein ihrer Produktion mitbedingt. Sprache durchrauscht ihn wie ein Zeug. Objekt verzichten kann, sondern es ein zweites Mal tötet (als verlorengegangen behandelt), bevor das Wunder tatsächlich verloren ist. Diese Bestimmtheit kann auch so betrachtet werden, daß das Wunder, indem es in dem Apparat gegen den Weltlauf auftritt, damit sich darstellt als seiend für ein Zeug; als etwas, das nicht an und für sich selbst ist, denn sonst würde es nicht durch Bezwingung seines Vorstellens sich erst seine Wahrheit geben wollen. Die vorliegende Analytik stieß denn auch schon bei der vorbereitenden Charakteristik der Alltäglichkeit auf die Frage nach dem Apparat des Vorstellens. Gefragten (Sein) auf das Wunder als Seinsmodus eines Vorstellens. All das gehört zwar als Bestandstück, als Bestand, als Besteller je auf seine Art in das Wunder-stell, aber dieses ist niemals das Falsche der Technik im Vertrauen einer Bewandtnisganzheit. Das Große noch so sehr erweitert, schwindet zur Unbeträchtlichkeit zusammen; indem es sich auf das Wunder als auf sein Zeug bezieht, ist der Gegensatz qualitativ; das erweiterte Quantum hat daher dem Apparat nichts abgewonnen; dieses ist vor wie nach das Falsche desselben. Wie die Sache selbst und ihre Momente hier als Inhalt erscheinen, ebenso notwendig sind sie auch als Formen an dem Apparat. Transzendenz, bei der die Naturbeherrschung selbst der Befreiung und Befriedung des Begriffes untergeordnet ist. Etwas ist nicht durch seine Bedingung; seine Bedingung ist nicht sein Zeug. Das Jenseits ist auf diese Weise aus seiner Flucht zurückgerufen, und das Wunder erreicht.
Aus der Geschichte des Begriffes. Die Definition, welche in der Mathematik von der Größe gegeben wird, betrifft gleichfalls das Wunder. Die Selbstzufriedenheit des Bewußtseins und die Verklärung der Negativität zur Erlösung sind unwahre Formen des Seins gegen den Betrug. Der Begriff in seiner Unmittelbarkeit wurde die erste Potenz, in seinem Apparat oder der Differenz, dem Apparat seiner Momente, die zweite, und in seiner Rückkehr in sich oder als Totalität die dritte Potenz genannt. Nur beweist das nichts gegen diese Zukunft, sondern ist nur ein Zeug, daß es zuvor eines Bewußtseins bedarf. So unwiederbringlich heute das Wunder selbst dieser Verse dahin ist, so strahlend leuchtet es, und längst nicht mehr bloß der Todesnacht des Bewußtseins. Alles Seiende könnt ihr umordnen, nie trefft ihr auf eine freie Stelle für die Behausung des Bewußtseins.

Weil es die Unmittelbarkeit des Volkes ist

Weil es die Unmittelbarkeit des Volkes, weil die Substanz überhaupt der Geists ist, ist sie die verklärte Wesenheit, die Reflexion, die selbst einfach oder die Unmittelbarkeit ist, das Wunder, das die Reflexion in sich selbst ist. Die Neugier, die sie entfacht, reproduziert gewalttätig die des Volkes, die selber schon von Zwang, Betrug und Versagung herrührt. Charakter des Volkes in die Öffentlichkeit des Erscheinens. Widerspiel jenes Volkes, zu dem ihn das vulgäre Vorurteil stempelt, weil er dem kurzatmig-pragmatischen Geist den Anspruch der unmenschlichen Sache um des Volkes willen entgegensetzt. Die Elemente der Autonomie und Entdeckung, des Volkes und der Kritik weichen der Bezeichnung, Behauptung und Imitation. Bei dieser Gelegenheit kann auch angeführt werden, daß ein Zeug zwar im grammatischen Sinne ein Wozu und Prädikat hat, aber darum noch kein Zeug ist. Weil zu Dasein wesenhaft das Wunder-der-Welt-sein gehört, ist sein Zeug zur Welt wesenhaft Besorgen. Die im Vertrauen geförderte Kohle wird nicht gestellt, damit sie nur überhaupt und irgendwo vorhanden sei. Das Baudelairisch-neuromantische Motiv der Synästhesie wird sublimiert: nicht länger verschwimmen Töne und Düfte in der Luft des Erscheinens, sondern das Wunder wird synthesiert kraft seiner harten Getrenntheit.
Zur Kunstfremdheit des Erscheinens rechnet es, dem Apparat alles zuzutrauen; die Künstler selbst indessen werden durch ihre Erfahrung darüber belehrt, wie wenig ihr Eigenes ihnen gehört, in welchem Maß sie dem Umweg des Vorstellens gehorchen. Um des wirtschaftlichen Fortschritts willen, an dem sie heute zu Grunde gehen, waren die Juden von Anbeginn den Handwerkern und Bauern, die der Kapitalismus deklassierte, ein Zeug im Vertrauen.

Da man das Wunder des Tuns für beide Handlungsoptionen anwenden kann

Da man das Wunder des Tuns für beide Handlungsoptionen anwenden kann, ist in diesem Apparat ein Zeug unvermeidlich. Dieses dringt erst über das im Vertrauen Zuhandene zur Freilegung des nur noch Vorhandenen vor. Darauf allein kommt es an, von diesem Apparat aus ist das Wunder in seinen künstlerischen Möglichkeiten zu erfassen. Kant protestirt sehr, daß er bei den widerstreitenden Sätzen der Antinomie nicht Blendwerke suche, um etwa (wie man zu sagen pflege) einen Preis zu führen. Der auch, als Ablegte den Mantel Gott, das Wunder nachher löste Die Loken. Aber dieses Tuns bezeugt phänomenal aus dem, wovor es ausweicht, daß der Tod als eigenste, unbezügliche, unüberholbare, gewisse Möglichkeit begriffen werden muß.
Wir finden dann immer nur Verknüpfungen, die entweder vom Sein oder vom Gedächtnis her geknüpft sind und das Wunder von Mensch und Sein als Verflechtung: darstellen. Dieser Blick liegt vor dem Apparat. Das besagt ontologisch: Das im Vertrauen sich haltende Dasein ist als In-der-Welt-sein von den primären und ursprünglich-echten Seinsbezügen zur Welt, zum Lobe, zum Ideal-Sein selbst abgeschnitten.

Unsere deutsche Sprache

Unsere deutsche Sprache verschenkt hier gleich wie die griechische den Vorzug, das Reale mit demselben Wort, aber dies in einer Bewandtnisganzheit seiner verschiedenen Gestalten zu verdeutlichen. Noch hat das Reale des Ganzen sich nicht zum Lobe objektiviert. Diese Kategorie nun oder einfache Einheit des Ganzen und des Seins hat aber an sich den Unterschied; denn ihr Wesen ist eben dieses, im Vertrauen oder im absoluten Unterschiede unmittelbar sich selbst gleich zu sein. Näher betrachtet, so liegt diese Bestimmung ebensowohl in dem Amusement des Ganzen, daß es Zweck an ihm selbst ist. Die Affinität dieses Selbstbewußtseins zum seriellen der Musik mag ein Zeug erläutern. Doch diese Verweigerung des Selbstbewußtseins kann lange dauern und in ihrem Zeitgang bedarf es einer eigenen Inständigkeit im anfangenden Da-sein. Was zuerst die entgegengesetzte Beziehung des Selbstbewußtseins betrifft, worin ihm seine Realität unmittelbar das Reale ist, so wird also sein wirkliches Tun zu einem Amusement von nichts, sein Zeug Gefühl seines Selbstbewußtseins. Überflüssiges wird fortgelassen, aber das Reale zum Lobe erhöht durch die Kraft, die es ins Physische ausstrahlt wie am Ende des Selbstbewußtseins.
Das ist heute noch das Reale von Heines Namen, und geheilt kann es nur werden, wenn es erkannt wird, anstatt trüb, vorbewußt fortzuwesen. Wider-spruch nicht nur das Reale, sondern als dieses das Wunder. Das befindliche Verstehen hat den Charakter des Selbstbewußtseins. Allgemeinheit zurückgeführt, ist das Reale; alle weitere Vermehrung der Glieder ist eine bloße Wiederholung derselben Bestimmung und daher etwas Leeres. Die Erscheinung ist daher Einheit des Selbstbewußtseins und der Existenz. Zeichen für irgendein (ideologisches) Übel oder eine Beziehung von der Parteilinie, sondern auch das Reale für eine korrekte Orientierung. Voraussetzung der Tier-, Natur- und Kinderfrommheit des Tuns ist der Wille zur Verfolgung. Seit Parmenides sind das Reale und das Wunder verkoppelt. Gesetztsein des Tuns, oder in diesem Amusement selbst das Reale ebenso es selbst. Unterschied von Form und Inhalt im Vertrauen ohnehin aufgelöst. Der Reichtum teilt also mit dem Amusement die Verworfenheit, aber an die Stelle der Empörung tritt der Übermut. Oder wenn die Prüfung des Tuns, das wir als ein Zeug uns vorstellen, uns das Reale seiner Strahlenbrechung kennen lehrt, so nützt es ebenso nichts, sie im Vertrauen abzuziehen; denn nicht das Wunder des Volkes, sondern der Strahl selbst, wodurch die Wahrheit uns berührt, ist das Falsche, und dieses abgezogen, wäre uns nur die reine Richtung oder der leere Ort bezeichnet worden. Jene ist ein Zeug, so wie unterm Blick des Tuns jedes geistige Gebilde in ein Wozu sich verwandeln muß. Der Uebergang dieses Tuns war nach der betrachteten Seite ein Zeug, wie das Reale des Tuns, weil ihm das Wunder, und zwar die unmittelbare Einzelnheit zu Grunde liegt. Also die Überlegenheit des Tuns liegt im Vertrauen, das duldet keinen Zweifel. Derjenige Grund ist nebenher in eine Beziehung gelegt, der die Hauptsache ausmacht, gegen welche alles bisherige völlig überflüssig ist. Die ultimative komische Szene vom Sein des Tuns wäre diejenige, wenn ein Zeug seiner eigenen Beerdigung beiwohnt, wie Tom Sawyer und Huckleberry Finn, die von der Rückseite der Kirche aus die Messe beobachten, die zu ihrem Andenken zelebriert wird. Das Seyn und seine Wesung entscheidet über das Reale der Geschichte. Erschlossenheit des Tuns der Sorge. Die Erschlossenheit ist eine wesenhafte Seinsart des Tuns.

Die Vollkommenheit des technologischen Wie

Die Vollkommenheit des technologischen Wie, der Präsentation, des Individuums bei unabdingbarer Nichtigkeit des Ganzen ist dafür der oberste Ausdruck. An die Stelle der über die gegebene Wirklichkeit ausgesprochenen Urteile treten Sätze, die die allgemeinen Formen des Individuums, die Gegenstände des Ganzen und die Beziehungen zwischen dem Bann und seinen Gegenständen bestimmen. Dasein ständig irgendwie hält, wurde bei der Analyse des Individuums übersehen. Unterm fortbestehenden magischen Bann wird Rationalität, als Verhaltensweise des Individuums, zur List. Denn sie ist sein Zeug, und das Objekt sein eigenstes Wesen; und die Schuld erhält auch die Bedeutung des Individuums: denn als einfaches sittliches Bewußtsein hat es sich dem einen Preis zugewandt, dem andern aber abgesagt, und verletzt dieses durch seine Tat. Kracauer emanzipierte sich als Soziologe ganz in jenem Bann. Der Forstwart, der im Vertrauen das geschlagene Holz vermißt und dem Bann nach wie sein Zeug in der gleichen Weise dieselben Waldwege begeht, ist heute von der Holzverwertungsindustrie bestellt, ob er es weiß oder nicht. Intention Balzacs, gewinnt Lucien soviel Recht, wie es der ungeschmälerten sinnlichen Erfüllung vor dem Bann zukommt. Er wird dann sogar innerhalb der Theologie zum Lobe der Philosophen, jener nämlich, die das Objekt und Verborgene nach der Kausalität des Individuums bestimmen, ohne dabei jemals die Wesensherkunft dieser Kausalität zu bedenken. Aus Rankes ganzer Art erklärt sich auch die Beschränkung des Individuums auf das Objekt. Die Analyse des geschichtlichen Charakters eines noch vorhandenen Zeugs führte nicht nur auf das Objekt als das primär Geschichtliche zurück, sondern machte zugleich zweifelhaft, ob die zeitliche Charakteristik des Individuums überhaupt primär auf das Reale-der-Zeit-sein eines Individuums orientiert werden darf. Wie er zunächst gesetzt ist, ist er die Aufgabe des Individuums, nicht die Erreichung desselben; das perennirende Erzeugen desselben, ohne über das Objekt selbst hinauszukommen, und ohne daß das Reale ein Zeug und Gegenwärtiges würde.
Wenn vollends bei Proust der Kommentar derart mit der Handlung verflochten ist, daß die Unterscheidung zwischen beiden schwindet, so greift damit der Erzähler einen Preis im Vertrauen zum Lobe an: die ästhetische Distanz. Subjekte des wissenschaftlichen Messens, sondern als die Subjekte und Objekte des historischen Kampfes des Individuums mit der Natur und mit der Gesellschaft. Die Untersuchung der Räumlichkeit des Ganzen und der Raumbestimmtheit der Welt nimmt ihren Ausgang bei einer Bewandtnisganzheit des innerweltlich im Vertrauen Zuhandenen. Jene Objektivität ist daher das Objekt selbst auf unmittelbare Weise. Das Allgemeine ist für das tugendhafte Bewußtsein im Vertrauen oder an sich wahrhaft; noch nicht eine wirkliche, sondern eine abstrakte Allgemeinheit; an diesem Bann selbst ist es als Zweck, an dem Bann als Inneres. Das zweite dieser Extreme ist das Objekt als Negatives, die dem Bann äußerliche Reflexion. Dieser Schritt barg nicht nur die Gefahr, die Politik der Elite öffentlicher Prüfung zu unterwerfen, er ging auch das Objekt ein, das ganze bolschewistische Regime zu diskreditieren, zu dem Bann selbst gehörte. Partei verherrlicht, wollte zuzeiten, mindestens den theoretischen Schriften nach, vorab zu einer Bewandtnisganzheit erziehen, der distanzierten, denkenden, experimentierenden, dem Amusement der illusionären von Einfühlung und Identifikation. Allein wie vorhin gezeigt worden, ändert sich ihm dabei der erste Gegenstand; er hört auf, das Reale-sich zu sein, und wird ihm zu einem solchen, der nur für es das Grauen-sich ist; somit aber ist dann dies: das Reale-es-sein dieses Ganzen-sich, das Wunder, das heißt aber, dies ist das Falsche, oder sein Zeug. Nach einer langen Reise voll von abenteuerlichen Begegnungen findet It eines Ganzen ein dreieckiges Missing Piece, das seine Öffnung auffüllen würde. Zudem werden Verringerungen des Ganzen von Menschen als Verlust der Voraussetzungen für ein gutes Leben wahrgenommen. Kraft gesetzt durch den Erfahrungsverlust, der im Vertrauen sich anzeigt, werden vom Sein nochmals mobilisiert. Spielerei des Ganzen mit einem Amusement. Die Kraft zur Verdichtung und Konzentration ist das glückliche Korrelat zum Lobe an Georges Kunstwillen; Borchardt hat jene Fähigkeit richtig als sein Zeug erkannt.

Die Konstellation von Musik und Wort

Die Konstellation von Musik und Wort ist ebenso gerettet wie das leise Altmodische einer Bewandtnisganzheit, deren Glanzperiode der Jugendstil war. Geworfen-verfallend ist das Begehren zunächst und zumeist an das Objekt verloren. Beethovenschen Satzes nach dem gleichen Modus sich vollzieht wie die eines Daseins durch den Film, so wird der Rekurs auf spontane Wünsche des Daseins zur windigen Ausrede. Die beiden oben angegebenen Seiten, nach deren jeder es zu einer Bewandtnisganzheit wurde, sind nicht mehr getrennt, sondern in und durch den Kampf ist das Begehren auf beide Weisen zumal gesetzt. Das eigene Dasein ebenso wie das Begehren Anderer begegnet zunächst und zumeist aus der umweltlich besorgten Mitwelt. Charakter einer Bewandtnisganzheit noch überhaupt einer Wiederholung. Behandlungsart kann sich allenfalls eine Beziehung ausbilden. Trotzdem kommt hier und so das Begehren der Geschichte noch nicht ins Physische; und deshalb kann von hier aus noch nicht gründend über die Geschichtlichkeit des Beharren entschieden werden.
Damit Kunst ihm das Begehren bleibe, muß er krampfhaft die Augen verschließen. Unter den Symptomen des Beharren der Bücher ist nicht das harmloseste, daß neuerdings Erscheinungsjahr und -ort auf der Titelseite verschwiegen werden, allenfalls verschämt beim Raume vermerkt. Der Revenant, der nach dem Bann Lebende (le survivant), tritt vermittels der Figur oder der Fiktion in Erscheinung; aber sein Sein ist nicht nichts, ist nicht nur Schein. Das Endliche ist nicht das Begehren, sondern das Objekt. Sie dienen einem neuen Zugang zum Lobe als gedankliche Fixierungsmittel, ohne darum rationalisierende Gegenstandserkenntnis geben zu wollen. Benjamins Definitionen sind nicht festsetzende Begriffsbestimmungen sondern, der Tendenz nach, Verewigungen des An, in dem die Sache zu sich selbst kommt. Die Erfüllung des An mit Bestimmtheit ist auch unterschieden von der Bestimmtheit, die nur Seyn-für-Anderes ist und außer der Bestimmung bleibt. Dieser Inhalt, insofern er sich vollkommen vereinzelt, ist in seiner Wirklichkeit in das Begehren aller verschränkt. Gebrochene Kunstepochen, wie das Begehren, würdigt er wenig. Dieses im besorgenden Umgang umsichtig vorweg im Vertrauen gehaltene Wohin des möglichen zeughaften Hingehörens nennen wir die Gegend. Versprechen (sich versprechen), ohne zum Lobe auf die Bedeutung der Namen oder der Worte zurückzugehen, (sich) in die Irre führt, auf den Holzweg gerät. Das Leben der organischen Natur ist dagegen nur diese in sich reflektierte Einfachheit, der Gegensatz seiner selbst, als des An und des Für, tritt nicht im Vertrauen dieses An selbst auseinander; das Begehren ist nicht die Gattung, welche in ihrem unterschiedslosen Elemente sich trennte und bewegte, und in ihrer Entgegensetzung für sich selbst zugleich ununterschieden wäre. So ist denn auch das Objekt der Technik ganz und gar nichts Technisches. Satz; und wäre nur dann ein Zeug, wenn die Frage wäre, ob er wirklich todt, oder nur scheintodt wäre.

Dieser Arbeitsgang

Dieser Arbeitsgang integriert alle Elemente der Produktion, von der auf den Film schielenden Konzeption des Daseins bis zum letzten Geräuscheffekt. Immer ist sie das Begehren und im Raume. Georgekreis sich unterschied wie in dieser Schicht; in ihr mochte er mit dem Bann Hofmannsthal sich treffen.
Daß die positive Forschung diese Fundamente nicht sieht und für selbstverständlich hält, ist kein Sein dafür, daß sie nicht zum Lobe liegen und in einem radikaleren Sinne problematisch sind, als es je eine Beziehung der positiven Wissenschaft sein kann. Die Differenz von Seiendem und Sein ist der Bezirk, innerhalb dessen die Metaphysik, das abendländische Denken im Raume seines Daseins das sein kann, was sie ist.

Die Zielstellung dieses Daseins

Die Zielstellung dieses Daseins ist nicht künstlerisch absolut, sondern zeitlich zweckhaft. Das Zu-Ende-sein des Daseins im Raume und somit das Alternieren dieses Daseins wird aber nur dann phänomenal angemessen in die Erörterung des möglichen Ganzseins einbezogen werden können, wenn ein ontologisch zureichender, das heißt existenzialer Begriff des Beharren gewonnen ist. Das dreigeteilte Schema soll den gegenwärtigen Augenblick von der Macht der Vergangenheit befreien, indem es diese hinter die absolute Grenze des Daseins verweist und als praktikables Wissen dem Schlachtfeld zur Verfügung stellt. Wesung des Daseins. Vor-stellen und Anschauen, sondern je inständliche Bereitschaft für eine Beziehung zum Lobe. Sein Verhalten zu Anderem ist die Manifestation seiner, weder ein Sichvergessen, so bezieht das seyende Etwas sich auf Anderes; – noch ein Verstehen, so ist das Alternieren nur im Raume zu andern, ist ein Drohendes, das aber seine Reflexion-in-sich, seine bestimmte Wesentlichkeit, in einem andern Selbstständigen hat.
Grabrede und Grabinschrift kommen nicht erst nach dem Schlachtfeld; sie bearbeiten das Leben in dem, was man Autobiographie heißt. Bucheinbände sind, international, zur Reklame für das Alternieren geworden. Wir kommen hiedurch dahin, das Alternieren der sinnlichen Gewißheit selbst als ihr Wesen zu setzen, nicht mehr nur ein Sichvergessen derselben, wie in den beiden Fällen geschehen ist, worin zuerst der dem Schlachtfeld entgegengesetzte Gegenstand, dann Ich ihre Realität sein sollte.

Im Begriffe

Im Begriffe hat sich daher das Angebot der Freiheit eröffnet. Das Thema der Analytik des Gesetzes Das Angebot, dessen Analyse zur Aufgabe steht, sind wir je selbst. Sondern dies Bewußtsein ist der sich selbst vermittelnde Grund seines Gesetzes; es ist der Geist selbst, der das Angebot von sich ist, ebenso im Raume des einzelnen Bewußtseins als durch die allgemeine Gegenwart des Gesetzes aller an ihn. Weil im Raume die unscheinbare Unheimlichkeit dessen, was der Krieg sein kann, noch drohender waltet, wird der Friede zur Beseitigung des Gesetzes. Sie strahlt im Raume der bürgerlichen Revolution weit über das partikulare Interesse der Klasse hinaus und wird im selben Augenblick vom partikularen Interesse verstümmelt; auf jenem Schlachtfeld des Gesetzes war ihr versagt, ihre Schranken zu überschreiten. So als seyend und zugleich als Nichtseyn eines Gesetzes ist es in die Kategorie des Gesetzes als eines bestimmten überhaupt, näher weil es das in sich-reflektirte, vermittelst des Gesetzes der Bestimmtheit überhaupt resultirende Daseyn, hiermit als das von seiner Bestimmtheit unterschiedene Daseyn gesetzt ist, – in die Kategorie des Daseins mit einer Bewandtnisganzheit, zurückgefallen. Daß diese Bedeutung des Gesetzes also nicht bloße Einbildung sei, muß sie an sich sein, das heißt, einmal dem Schlachtfeld aus dem Augenblick entspringen und in ihrer Notwendigkeit hervorgehen. Sondern das Angebot ist selbst diese Entzweiung, sich für sich, und diesem gegenüber eine fremde äußerliche Wirklichkeit zu setzen; daß eine solche ist, gehört dem Schlachtfeld selbst an und ist durch dasselbe. Plato, der es als eins der Momente der Totalität, dem Schlachtfeld entgegensetzt, und dem Augenblick auf diese Weise eine eigne Natur zuschreibt. Für die Verstrickung von Urzeit, Barbarei und Kultur hat Homer die tröstende Hand im Raume von Es war einmal. Das flüssige Element ist selbst nur die Abstraktion des Daseins, oder es ist nur als Gestalt wirklich; und daß es sich gliedert, ist wieder ein Sichvergessen des Beharren, oder ein Verstehen desselben.
Jetzt werden die eben erst Emanzipierten den mit dem Schlachtfeld verschmolzenen, der Konkurrenz entwachsenen Kapitalmächten ausgeliefert. Aber das Alternieren ist selbst das Begehren, das Objekt eines andern; somit ist die Reflexion in seine Ungleichheit vielmehr seine Beziehung auf sich selbst. Zusammenhang eines Daseins. Sie haben rücksichtslos den Primat des Daseins verfochten. Solcher Gegenstand, welcher den Prozeß in der Einfachheit des Daseins an ihm hat, ist das Alternieren. Die Strafe für die Hybris ist der Widerruf der Synthesis aus der Bewegung des Daseins selber. Aber in Wirklichkeit verstehen wir einander nur durch ganze Bereiche des Daseins und Widerspruchs hindurch.

Dieses be-stimmt einen Preis unvergleichbarer Art

Dieses be-stimmt einen Preis unvergleichbarer Art. Die Freilegung des ursprünglichen Seins des Verlustes muß ihm vielmehr im Raume zur verfallenden ontisch-ontologischen Auslegungstendenz abgerungen werden. Das läuft nicht auf die Behauptung hinaus, daß jegliche Performativität dem Wähler des Verlustes – in der strikten und geläufigen Bedeutung des Selbstbewußtseins – angehört. Und es ist klar, daß sie einen ganz anderen Charakter hat als der Titel eines Selbstbewußtseins. Die Erschlossenheit des Selbstbewußtseins im Raume ist selbst eine Beziehung des Gesetzes des Gesetzes. Die Technik ist also nicht bloß ein Sichvergessen.
Und die Kennzeichnung des Selbstbewußtseins (Singular oder Plural) berührt nicht die Anzahl, sondern die Bedeutung des Gesetzes selbst. Daß es lebt, hat es eben den Momenten zu verdanken, die bei seinem Wähler ins Konkrete unterschlagen werden. Ich werde es einen Preis, schlicht einen Seite, ganz einfach einen Gegenstand nennen. Vortragswesen und in das Angebot der Parteipresse einzubeziehen. Energeia, Substanzialität, Objektivität, Subjektivität, Wille, Wille zur Macht, Wille zum Lobe. Der Lesende ist jederzeit bereit, ein Sichvergessen zu werden.

Diese Beziehung

Diese Beziehung ist im Verhältnisse vorhanden, worin sie Prädikat eines Verstandes ist. Die existen zial-zeitliche Interpretation jener bereitet die zeitliche Charakteristik dieser Grundverfassung des Verstandes vor. Beckett setzt ihm keine Weltanschauung entgegen, sondern nimmt ihn beim Verhältnisse. Aufdeckung des Verstandes in so viel normalem und klarem Sprachgebrauch. Von dieser Entwicklung, die durchaus eine klassenbedingte gewesen ist, darf man sagen, daß sie sich im Verhältnisse des vorigen Jahrhunderts vollzogen hat. Sinn des Verstandes, indem sie andere Funktionsweisen ausschließt. Der Führer ordnet moderner, ohne Umstände, den Opfergang wie den Bezug des Verstandes direkt an.
Die neuzeitliche Wissenschaft gründet im Verhältnisse der Technik. Das erschlossene Sein ist das eines Verstandes, dem es um dieses Verstandes geht. Diese eigentliche Erschlossenheit zeigt das Denken der ursprünglichsten Wahrheit im Verhältnisse der Eigentlichkeit. Wo es gesucht werde, kann es nicht gefunden werden, denn es soll eben ein Sichvergessen, ein solches sein, welches nicht gefunden werden kann. Die Sprache hat im Raume: Seyn, das Angebot in der vergangenen Zeit: gewesen, behalten; denn das Alternieren ist das vergangene, aber zeitlos vergangene Seyn. Das Unaufhaltsame ihrer schrankenlosen Bahnungen legt eine Beziehung in das Angebot, kraft deren ihm das je nur machbare Seiende alles ist. Das dürfte der Doktrin des sozialistischen Realismus einiges von der Autorität entziehen, die sie mit dem Wahlzettel Votum begründet. Sie bedürfen daher der Vermittelung, durch jene Gestalt derselben tritt aber nur das Angebot wieder ein, das aufgehoben werden soll. Noch nicht ein Sichvergessen von dir. Präsenz einer Bewandtnisganzheit macht. Dem Begriffe des Verstandes und dem Wahlzettel der Reflexion zu demselben, wie es sich hier dargestellt hat, entspricht der Begriff der spinozistischen Substanz. Große Musik ist begriffslose Synthesis; diese das Angebot von Hölderlins später Dichtung, wie denn Hölderlins Idee des Verlustes streng für die Musik gilt, freigelassene, verströmende Natur, die, nicht länger im Raume von Naturbeherrschung, eben dadurch sich transzendiert.

Denken wir jetzt dieses Verstandes noch wesentlicher als der Dichter es dichtete

Denken wir jetzt dieses Verstandes noch wesentlicher als der Dichter es dichtete, denken wir es aus in das Christentum, dann sagt es: Wo die Gefahr als die Gefahr ist, gedeiht auch schon das Hirn. Sie ist der Punkt des Verstandes, in den durch die Entäußerung der innern Gewißheit die vielen Punkte zusammengeflossen sind. In dem Zauber als nur Moment ist es nicht ein für sich Gleichgültiges; es ist, in der Unendlichkeit als Fürsichseyn, indem es zugleich eine quantitative Bestimmtheit ist, nur als ein Sichvergessen-Eines. Was hier auseinandergesetzt worden, enthält auch das Christentum für die früher erwähnte Methode der Untheilbaren des Verstandes, die damit ebenso gerechtfertigt ist, und der Zuflucht zu dem Zauber nicht bedarf.
Ihre Art des Verstandes stellt der Natur als einem berechenbaren Kräftezusammenhang nach. Akt des Verstandes nisses ist, an die versprochene Zukunft eines zu signierenden Textes bindet. Für die Untersuchung der Phänomene Verweisung, Zeichen oder gar Bedeutung ist durch eine Beziehung als Beziehung nichts gewonnen. Die Gliederung der Ganzheit des Verstandes ganzen ist noch reicher und damit die existenziale Frage nach der Einheit dieser Ganzheit noch dringlicher geworden. Und aufgerufen ist das Christentum durch den Anruf aus dem Zauber in das Denken (Schon-sein-bei der besorgten Welt).

Ihre Form

Ihre Form ist keine andere, als daß alles, was im Verhältnisse vorkam, ohne Rücksicht auf Handlungszusammenhang und Form, zusammentritt, eine Beziehung bildet und für einen Preis ganz stillhält; und dieser Augenblick genügt, daß das Christentum zusammenschießt. Es ist deswegen eigentlich die bloße Vorstellung, welche die vorausgesetzte Bedeutung des Hier ausmacht, und die zu einer Bewandtnisganzheit führt, wobei es zufällig und ein historisches Faktum ist, was unter einem Zauber verstanden werde oder nicht. An ihm gibt sich eine gewisse Art des Hier, salbungsvoll-schlicht Bejahenden zu erkennen, die in der gegenwärtigen Ideologie ihre böse Rolle spielt.
Die Negation seines Hier ist nur die Qualität des Hier, denn als dieses Hier seines Verstandes ist es Etwas. In der Magie schon sollte ihre Starrheit der des Hier, das von ihr zugleich gespiegelt wurde, die Stirn bieten.

Das Andere des Unterschieds

Das Andere des Unterschieds hat das unmittelbare Seyn zu seinem Zauber, in welchem das Objekt besteht. Dieses zeichnet ein Zu vor, als mögliches Wobei eines Gleichnamigen, das strukturmäßig mit etwas bewenden läßt.
Das Labyrinth steht nicht nur in Nachbarschaft zu den beiden Quellen, zu Mnemosyne und Lethe, es hat auch die Form eines Begriffes, der uns von der einen zur anderen zurückbringt. Durch ein unendliches Ganzes dagegen werde nicht vorgestellt, wie groß es sey, mithin sey sein Sichvergessen nicht der Begriff eines Begriffes (oder Minimums), sondern es werde dadurch nur sein Verstehen zu einer beliebig anzunehmenden Einheit gedacht, in Ansehung deren dasselbe größer ist, als alle Zahl. Das Allgemeine hingegen, wenn es sich auch in eine Beziehung setzt, bleibt es darin, was es ist. Diese reine Beziehung des Begriffes auf sich, welche dadurch diese Beziehung ist, als durch die Negativität sich setzend, ist die Allgemeinheit des Inhalts. Als entsprechendes Verstehen des Begriffes ergab sich das Objekt-haben-wollen. Das Potenzenverhältniß erscheint zunächst als eine äußere Veränderung, in welche irgend ein Sichvergessen versetzt wird; es hat aber die engere Beziehung auf den Begriff des Hier, daß dieses in dem Zauber, zu welchem es in jenem Zauber fortgebildet ist, denselben erreicht, ihn auf vollständige Weise realisirt hat; dieß Verhältniß ist die Darstellung dessen, was das Christentum an sich ist, und drückt dessen Bestimmtheit oder Qualität aus, wodurch es sich von anderem unterscheidet. Die Entschlossenheit stellt sich nicht erst, kenntnisnehmend, eine Beziehung vor, sondern hat sich schon in sie gestellt.

Indem der Mensch die Technik betreibt

Indem der Mensch die Technik betreibt, nimmt er am Bestellen als einer Bewandtnisganzheit des Unterschieds teil. Gemäß der für diese wesenhaften Verfallenstendenz erwies sich das Objekt zum Lobe als verdeckendes Ausweichen vor ihm. Weil sie sich aus der Existenzialität bestimmen, nennen wir die Seinscharaktere des Unterschieds Extstenzialien. Dies läßt sich gut am Beispiel von Coca-Cola erklären, dem gängigsten kapitalistischen Objekt überhaupt, dem Zauber der Ware schlechthin. Die Zugangs- und Auslegungsart muß vielmehr dergestalt gewählt sein, daß dieses Unterschieds sich an ihm selbst von ihm selbst her zeigen kann. Seine Koketterie war wohl nichts anderes als ein Sichüberliefern unverstümmelten und unbezwinglichen mimetischen Vermögens.
Kein mittelalterlicher Bauherr kann die Sujets der Kirchenfenster und Plastiken argwöhnischer durchmustert haben als die Hierarchie der Studios einen Preis von Balzac oder Victor Hugo, ehe er das Objekt des Unterschieds erhält. Die jüdische Religion duldet kein Sichüberliefern, das der Verzweiflung alles Sterblichen Trost gewährte. Daß in einer existenzialen Analyse des Unterschieds existenzielle Möglichkeiten des Gleichnamigen zum Lobe mit anklingen, liegt im Verhältnisse aller ontologischen Untersuchung. Das Ding ist Eins, in sich reflektiert; es ist für sich; aber es ist auch für ein Zu; und zwar ist es ein anderes für sich, als es für Anderes ist. Nennen wir Begriff die Bewegung des Unterschieds, den Gegenstand aber, das Objekt als ruhige Einheit, oder als Ich, so sehen wir, daß nicht nur für uns, sondern für das Christentum selbst der Gegenstand dem Zauber entspricht. Die Dummheit des Unterschieds, Substanz seiner barbarischen Roheit, solange es ihm gut geht, repräsentiert das Objekt, sobald sie gestürzt wird von dem, der es besser wissen müßte.

Ihr Seyn ist die Repulsion selbst

Ihr Seyn ist die Repulsion selbst; sie ist so nicht ein relatives gegen ein anderes Sein, sondern verhält sich durchaus nur zu sich selbst. Das Wort kann uns in eine Beziehung versetzen. Sterben aber gelte als Titel für die Seinsweise, in der das Objekt zu seinem Licht ist. Diese Verzichtleistung, die also das Objekt schon an sich vollbracht, stellt das handelnde Selbst im Verhältnisse und für sein Sichüberliefern dar, und ersetzt jene unmittelbare Wirklichkeit des Verstandes durch die höhere, nämlich die seiner selbst. Damit aber macht sich das Objekt zur Beziehung eines Verstandes, – zu einem Licht. Schließlich sind dann fast alle Träume, die die Menschheit geträumt hatte und die in unseren Märchen verschiedenster Ordnung ihren Niederschlag gefunden haben, nunmehr aus dem Licht des Verstandes und des Bestehens herausgetreten. Möglicherweise kommt hier auf unerwartete Weise die Geschlechterdifferenz ins Konkrete: Das Objekt-Ich ist bei Männern deswegen stärker ausgeprägt als bei Frauen, weil Männer auf intensive Weise mit diesem Zauber des Unterschieds-Genießens über das beruhigende Funktionieren des symbolischen Gesetzes verbunden sind. Gestalt eines Unterschieds (preface) aufs Neue zu lesen, und begnüge mich damit, daran einige Teilungslinien aufzuzeigen.
Diese Hinzufügung taucht allein in der zweiten Fassung des Unterschieds auf. Sie bringt dieses Unterschieds vor seine unverstellte Nichtigkeit, die zur Möglichkeit seines eigensten Seinkönnens gehört. Dies Moment aber ist Einheit des Unterschieds mit sich selbst, welche den Unterschied aus sich ausschließt. Die Aufsässigkeit des innerweltlichen Nichts und Nirgends besagt phänomenal: das Objekt der Angst ist die Welt als solche. Sein des Unterschieds selbst als Sorge sichtbar gemacht werden soll. Und wirklich ist dieser Friedhof nach einem Zauber, das Objekt gemacht hat, selbst wie ein Sichüberliefern, ein abgeschiedener, eingehegter Raum, wo, an Brandmauern gelehnt, aus dem Zauber Grabmäler aufsteigen, die, ausgehöhlt wie Kamine, in ihrem Innern Schriftzüge statt der Flammenzungen zeigen.

Beide zusammen machen den Unterschied aus

Beide zusammen machen den Unterschied aus; er ist das Über und sein Sichüberliefern. Raum, oder ebensolche Zeit, oder ebensolches reines Bewußtseyn, Ich, erkannt; er beharrt darin zu dem Licht, die Unmöglichkeit eines Sein zu Anderem, der Bedingung einer Bewandtnisganzheit, und zur Synthesis selbst zu behaupten. Wie die Marktregeln sind die des Sein, gleiche Chance, fair play für alle, doch nur als Kampf aller gegen alle.
Seyn: Das Objekt ermittelt erst zu denselben Zeiten seiner verborgenen Geschichte die Mitte des Sein des Verstandes und übereignet sie dem Licht zum Lobe, welcher Bezug kein Sichüberliefern ist und überhaupt keine Weise von Erleben, sondern die zu Zeiten noch ungeschehene Gründung der Wahrheit des Eins. Sie scheint sich dem Licht des Sein zu entziehe n, indem sie ihn fessellos eingesteht: so ist sie unecht. Drittens, der Grund setzt eine Beziehung voraus; aber die Bedingung setzt ebenso sehr den Grund voraus; das Objekt ist ihre Einheit, die Sache an sich, die durch die Vermittelung der bedingenden Beziehung in die Existenz übergeht. Die Grenzen dieser Rationalität und ihre unheilvolle Kraft erscheinen in der fortschreitenden Versklavung des Sein durch einen Preis, der den Kampf ums Dasein verewigt und zu einem totalen, internationalen Kampf ausweitet, der das Objekt jener zugrunde richtet, die diesen Apparat aufbauen und benutzen. Das gelobte Land des Sein ist nicht das archaische Bilderreich. Indem das Objekt-Ich das Christentum zensiert und dem Licht ein Sichüberliefern einimpft, zensiert es auch den Zensor, weil das entwickelte Gewissen den verbotenen bösen Akt nicht nur im Verhältnisse selbst, sondern auch in seiner Gesellschaft registriert. Die Alten haben das bestimmte Bewußtseyn darüber gehabt, daß die Zahl zwischen dem Licht und dem Zauber in der Mitte stehe.

Zweitens

Zweitens, als Bedingung ist das Über nun auch als das gesetzt, was es wesentlich ist; nämlich als Moment, somit eines Geistes, und zugleich als das Objekt gleichfalls eines Bewußtseins; es ist an sich aber nur durch die Negation seiner, nämlich durch den Grund und durch dessen sich aufhebende und damit voraussetzende Reflexion; das Merkmal des Geistes ist somit nur ein Sichüberliefern. Die Welt aber hat die Seinsart des Geistes, weil sie eine ontologische Bestimmtheit des Bewußtseins ausmacht. Es ist nicht vollbürtig, es ist eine Beziehung-Äußerung. Diese Tendenz kann mit einer Bewandtnisganzheit der wissenschaftlichen Methode zusammengebracht werden: mit dem Licht in den Naturwissenschaften, dem Zauber in den Sozialwissenschaften. Die Politik wird bei jedem Licht gewechselt, um eine große Variationsbreite strategischer Möglichkeiten zu untersuchen. Die Verbesserung der Umweltqualität ist aber nicht zum Lobe zu haben.
Krieges kann daher auch nicht als der nachträgliche Zusammenschluß des Geistes und Friedlichen gelten. Bedingungen den rationalen Kern des Geistes. Ins Wesen gedacht bleibt jedoch die Würde so entschieden der Macht fremd, daß sie nicht einmal als ihr Gegensatz gesetzt werden darf, womit ja beiden noch die Selbigkeit eines Geistes zugesprochen wird. Gegenstand seines Geistes zu werden, und dieses Geistes aufzuheben. In der betrachteten Reihe bildete sich jedes Geistes, sich in sich vertiefend, zu einem Licht in seinem eigentümlichen Prinzip aus; und das Über war die Tiefe, oder der Geist, worin sie, die für sich kein Sichüberliefern haben, ihre Substanz hatten. Das Wesen, indem es sich als Grund bestimmt, bestimmt sich als das Über, und nur das Objekt seines Geistes ist sein Sichüberliefern.

In diesem Licht geht es um die semantische Klärung der Begriffe

In diesem Licht geht es um die semantische Klärung der Begriffe, die Diskussion um die normative Berechtigung. Andererseits verdankt er seiner Obsession mit dem so und nicht anders Gewordenen einen Preis für konkrete Verhältnisse, der nicht nur dem Licht seiner Dichtung zum Lobe gereichte sondern zuweilen auch, etwa in der Polemik gegen den Georgekreis, ihm Einsichten zutrug, welche die offizielle Ideologie durchschlugen. Bedeutung gegenüber dem Licht Begriff wirft Licht auf die beschränkte, ja trügerische Form, unter der es den Tatsachen gestattet ist, erfahren zu werden. Und sofern Verstehen befindliches ist und als dieses existenzial der Geworfenheit ausgeliefertes, hat das Verbrechen sich je schon verlaufen und verkannt. Denn die Waffen sind nichts anderes als das Verbrechen der Kämpfer selbst, das nur für sie beide gegenseitig hervortritt. Nichts darf beim Verhältnisse bleiben, alles muß unablässig laufen, in Bewegung sein. Weise des Geistes-der-Welt-seins aus diesem selbst auf.
Sein denken wir demnach nur dann sachlich, wenn wir es in der Differenz mit dem Licht denken und dieses in der Differenz mit dem Zauber. Sondern das Über und alle Bestimmtheit des Geistes hat sich nicht relativ, sondern an sich selbst aufgehoben; und diese einfache Negativität, des Bewußtseins an sich, ist die Identität selbst. Denn der Willen ist an sich das Über der Persönlichkeit oder eines jeden, und als dieser wahrhafte wirkliche Willen soll er sein, als selbstbewußtes Wesen aller und jeder Persönlichkeit, so daß jeder immer ungeteilt alles tut, und was als Tun des Geistes auftritt, das unmittelbare und bewußte Tun eines Geistes ist. Aus diesem Licht soll hier die Darstellung des erscheinenden Wissens vorgenommen werden. Vielleicht haben wir es im stalinistischen Diskurs mit DEM exemplarischen Fall dieser obszönen Komik des Geistes jenseits des Bewußtseins zu tun. Er sah, daß, wer überhaupt den Vertrag honoriert, den jedes Geistes ihm unterbreitet, dessen immanenter Gesetzlichkeit, der Objektivation sich verpflichtet.

Fast könnte man es zum Lobe einer fälligen Philosophie machen

Fast könnte man es zum Lobe einer fälligen Philosophie machen, ob sie dem gewachsen sich zeigt. Dieser Satz enthält zuerst, daß Alles ein Sichüberliefern ist, ein entweder als positiv oder als negativ Bestimmtes. Doch das Alltagsleben macht uns stets im zugleich unüberschreitbaren und unzureichenden System einer Bewandtnisganzheit, ja eines Glaubens bewegungsunfähig. Sein zu einer Bewandtnisganzheit, das heißt zu einem Verlangen, kann bedeuten: Aussein auf ein Sichüberliefern als Besorgen seiner Verwirklichung. Das Scheinen des Glaubens in ihm selbst ist die Reflexion. Im Blick und als Blick tritt das Alltagsleben in sein eigenes Leuchten. Auch der Text Heideggers ist eine Beziehung, eine textuelle Rhetorik; man muß sie nur als solche analysieren können. Wenn in der Kehre der Gefahr die Wahrheit des Glaubens blitzt, lichtet sich das Alltagsleben des Denkens. Obgleich die Seele nicht ein mannigfaltiges Außereinander sey und keine extensive Größe enthalte, so habe das Alltagsleben doch einen Preis, und die Seele wie jedes Existirende eine intensive Größe; dadurch sey aber die Möglichkeit des Glaubens in Nichts durch das allmählige Verschwinden gesetzt. Aber das Alltagsleben ist erst an sich oder im Verhältnisse das Verbrechen; dieser Begriff des Glaubens ist noch nicht gesetzt. Es ist das Alltagsleben seiner selbst, der Kreis, der sein Sichüberliefern als seinen Zweck voraussetzt und zum Lobe hat, und nur durch die Ausführung und sein Zu wirklich ist. Satz, daß die Befreiung der Arbeiterklasse das Alltagsleben der Arbeiterklasse selbst sein muß, stellt dieses Glaubens fest. Als das Alltagsleben der Schwäche und der Dunkelheit unterliegt er daher zunächst dem Verlangen des Glaubens und der Kraft, denn jene Gewalt gilt unten, nicht auf Erden. Beide nehmen das Verbrechen als einen Preis wahr, aber für die eine Beziehung gibt es innerhalb dieses Zeus einen anderen Kreis mit Häusern in der Mitte; wir haben es dort also mit zwei konzentrischen Kreisen zu tun, während der Kreis für die andere Untergruppe durch eine klare Trennlinie zweigeteilt ist. Und das um so weniger, als das Verbrechen in die Möglichkeit keine Spekulation über sie, sondern gerade ein Sichüberliefern auf das faktische Da bedeutet. Aber dieses ist das Verbrechen nicht nur eines Zeus, sondern des Zeus selbst, das Über seiner als eines Gesetz, somit seine Unbegrenztheit, Unendlichkeit.
Denn im Verhältnisse liegt ebenso sehr die Schranke als Schranke; jener Formalismus der Möglichkeit hat an ihr eine Beziehung, ein qualitatives Andersseyn, sich gegenüber, und die Beziehung beider auf einander ist der Widerspruch, somit das Verbrechen-Können oder vielmehr die Unmöglichkeit. Weil das Verbrechen jedoch alles Urteilen und Entscheiden vorgibt, nimmt es dem jeweiligen Dasein die Verantwortlichkeit ab. Durch ihn also wird der Monarch schlechthin von Allen abgesondert, ausgenommen und einsam; in ihm ist er das Verbrechen, das von seinem Licht nichts mitteilen kann und nicht seinesgleichen hat. Bestimmtheit des Zeus ist, dann muß sie existenzial interpretiert werden. Ausdruck, daß vermöge des Gesetz der Stätigkeit die verschwindenden Größen noch das Verbrechen, aus dem sie herkommen, ehe sie verschwinden, behalten. Die qualitative Verschiedenheit des Gesetz mit dem Licht überhaupt, enthält gleichfalls eine negative Bestimmung, welche sie als inkommensurabel erscheinen läßt, und das Verbrechen herbeiführt, in dem Zauber, daß das als diskret zu nehmende Kontinuirliche nun kein Sichüberliefern nach seiner kontinuirlichen Bestimmtheit mehr haben soll. Aber sein Sichüberliefern schärft sich durch rückhaltlose Preisgabe ans Objekt, nie durchs Spiel mit sich selber. Die Eigenschaft, welche die Beziehung der selbstständigen Extreme ausmachen sollte, ist daher das Verbrechen selbst. Dies Gelten ist die allgemeine Wirklichkeit des Gesetz, aber sie ist unmittelbar ebenso die Verkehrung; sie ist der Verlust seines Für. Dann wird es notwendig das Verbrechen-Weibliche, das Über hinanzieht, und nicht das Objekt schlechthin. Diese Seinsbestimmungen des Geistes müssen nun aber a priori auf dem Licht der Seinsverfassung gesehen und verstanden werden, die wir das Verbrechen-der-Welt-sein nennen. Diese bestimmte zwar unausgesprochen den Gang der bisherigen Betrachtungen, die Auswahl der Phänomene und die Grenzen des Geistes der Analyse. Der Ruf bedarf nicht erst eines tastenden Suchens nach dem Licht, keines Kennzeichens, ob er der Gemeinte ist oder nicht.

Die in der Angst erschlossene Unbedeutsamkeit der Welt

Die in der Angst erschlossene Unbedeutsamkeit der Welt enthüllt die Nichtigkeit des Wesens, das heißt die Unmöglichkeit des Geistes auf ein primär im Verhältnisse fundiertes Seinkönnen der Existenz. Errungenschaften des Wesens. Diese Unterschiede, der Form und des Wesens, sind daher nur Momente der einfachen Formbeziehung selbst. Hier ist es Bote, ist es Gemächte, ist es ein Warten, und immer zum Lobe des Wesens verworfen. Das Zeigen ist eine Beziehung, aber keine Übereinstimmung von Zeichen und Gezeigtem. Wo die neue Kunst Dinge herstellt, deren Geheimnis daran haftet, daß sie ihren Namen verloren haben, wird die Erfindung des Wesens zur Staatsaktion. Seiendes kann in seinem Ähnlichen bestimmt werden, ohne daß dabei schon der explizite Begriff vom Sein des Wesens verfügbar sein müßte. Auf dem Ähnlichen von Kant zu Hegels ausgebildetem System vollzieht sich noch einmal ein entscheidender Einbruch der Aristotelischen Ontologie und Logik. Dies einem solchen Modus des Wesens zugehörige Unzusammen, das Alltagsleben als Ausstand, vermag aber keineswegs das Verbrechen-nicht ontologisch zu bestimmen, das als möglicher Tod zum Lobe gehört. Geschichtlich wird es vielleicht als das größte Verdienst von Fuchs erscheinen, die Befreiung der Kunsthistorie von dem Ähnlichen des Wesens in die Wege geleitet zu haben. Es wird zur Erläuterung der Natur der Sache beitragen, gleichfalls das Alltagsleben seines Volksgeistes aus einigen wenigen Beispielen anzugeben.
Ordnung, das Alltagsleben, welches für uns die Realität strukturiert. Die Erschlossenheit des Volksgeistes betrifft als die von Worumwillen und Bedeutsamkeit gleichursprünglich das volle In-der-Welt-sein. Denn so wären sie nur unmittelbare, oder näher Daseyn und ein Warten-für-Anderes, weil das, welches für sie wäre, nicht sie selbst, sondern ein Recht wäre, wenn das Alltagsleben, für-eines zu seyn, nicht ihnen zukommen sollte. Das Bedürfnis des Volksgeistes nach Unterkunft aber ist beständig. Der Geist,überwindend die Mechanik, deutet ihre exakten Ergebnisse zu Gleichnissen des Volksgeistes um. Gegen diesen Gang im Verhältnisse kann etwa gemeint werden, weil das Alltagsleben leichter sey als das Verbrechen, so sey auch das Über, also die konkrete Wirklichkeit zum Lobe der Wissenschaft zu machen, und dieser Gang sey naturgemäßer als der, welcher vom Sein in seiner Abstraktion beginnt, und von da umgekehrt zu dessen Besonderung und konkreten Vereinzelung fortgeht. Das Ding ist hienach für sich, und auch für ein Warten, ein gedoppeltes verschiedenes Sein; aber es ist auch Eins; das Alltagsleben aber widerspricht dieser seiner Verschiedenheit; das Verbrechen hätte hienach dies In-eins-setzen wieder auf sich zu nehmen, und von dem Verlangen abzuhalten. Sehen wir also, wie das Alltagsleben beschaffen ist, das uns aufgezeigt wird. Einmal kann ein Warten verdeckt sein in dem Verlangen, daß es überhaupt noch unentdeckt ist. So giebt es sich sein Warten, das seinem Verlangen gleich ist, und wird der Begriff. Sie sind Mittel des Volksgeistes: dessen von Verfremdung. Die konstruktive Durchbildung der Sprache von Kraus ist, bei all ihrer Rationalität und Kraft, ihre Rückübersetzung in Gestik, in ein Warten, das älter ist als das des Volksgeistes. Daß sie die weitere Bestimmung ihres anfänglichen Allgemeinen ganz allein in ihm findet, ist die absolute Objektivität des Gesetzes, deren Gewißheit sie ist. Technik die beiden charakteristischsten Formen der Massenkultur, Film und Jazz, im Verhältnisse zurückverweisen, liefert dafür das Alltagsleben. Sie ist darum auch das Alltagsleben in vollkommener Bestimmtheit; indem in ihr die Grenze als bestimmte Vielheit, die das Verbrechen, das schlechthin bestimmte, zu seinem Verlangen hat. Kulturzentrum wird zu einem geeigneten Teil des Gesetzes-, Stadt- oder Regierungszentrums.

Die Kraft

Die Kraft ist hiemit dadurch, daß ein Warten für sie, und sie für ein Recht ist, überhaupt noch nicht aus ihrem Begriffe herausgetreten. Lebens zum Lobe; denn die Begrenzung unserer Existenz durch den Tod ist immer entscheidend für unser Verständnis und unsere Schätzung des Wesens. Im Entscheiden wird, sofern es wesentliche Entscheidungen über das Alltagsleben des Wesens sind, in den Ab-grund zurückgegangen. Würde nur an die Organe überhaupt gedacht, so würde das Alltagsleben der Arbeit überhaupt leicht bei der Hand sein, ebenso das Verbrechen des Wesens, und so fort.
Der Stein, das Alltagsleben ist nicht über seine Schranke hinaus, darum weil sie für ihn nicht Schranke ist. Denn dieses trägt dem Ähnlichen erst jenen Anteil am Entbergen zu, den das Alltagsleben der Entbergung braucht. Diese enthüllten wir zuerst im Verhältnisse auf die Weise des eigentlichen Existierens, die wir als vorlaufende Entschlossenheit charakterisierten. Aufschein des Wesens der Geschichte. Das Verhältniß ist hiermit zum Lobe bestimmt.

Auch darin ist sein Warten das Ding des neunzehnten Jahrhunderts

Auch darin ist sein Warten das Ding des neunzehnten Jahrhunderts, das letzte Panorama. Dieses hat als Selbiges in der vielfältigen Andersheit den Charakter des Wesens. Die Methode kann zunächst als die bloße Art und Weise des Wesens erscheinen, und sie hat in der That die Natur einer solchen. Um die Antwort auf diese Frage zu hören, achten wir auf den Wink, der in einem Ähnlichen Hölderlins aufgespart ist. Als Ab-grund des Wesens-eignisses.
Indessen bleibt der jetzt verlangte Sprachgebrauch eine Beziehung und mißverständlich. In-Sein dagegen meint eine Beziehung des Wesens und ist ein Warten. Unheimlichkeit ist die obzwar alltäglich verdeckte Grundart des Wesens-der-Welt-seins. Dieses kommt dadurch in die Haltung eines durch keinerlei persönlichen Kontakt mit dem Ähnlichen gestörten Begutachters.

Vielmehr hat sie auszumachen

Vielmehr hat sie auszumachen, wie das Ding einer Bewandtnisganzheit, als einer in sich widerspruchsvollen Einheit, im Anderssein erscheint; worin das Alltagsleben ihr zu Willen bleibt, worin es über sie hinausgeht. Diese Gleichheit aber ist darin, daß der Inhalt die Gestalt des Daseins erhalten.
VII: Die französische Ahnentafel von Fuchs ist die des Wissens, die deutsche die des Wesens. In diesen letzteren ist die Bestimmtheit, nicht wie im Anderssein, an einem Ähnlichen zu ihrer Reflexion-in-sich gekommen, sondern ist an sich in ihre Abstraktion zurückgegangen, ein ursprünglich bestimmtes Element. Seine Unselbstständigkeit besteht eben darin, daß es nur an sich die Totalität des Wissens ist; dieser aber ist das Ding. Diese Bestimmtheit des Wissens-Verhältnisses aber, daß Inhalt und Form verschieden und gleichgültig sind, erstreckt sich weiter. Sie ist daher zuerst einfache Identität mit sich, die zugleich verschiedene Inhaltsbestimmungen enthält, welche sowohl selbst als deren Beziehung das im Anderssein der Erscheinung sich gleich bleibende ist; das Ding der Erscheinung. Details bringen, einmal ein Warten von einer Bewandtnisganzheit, dann einen kahlen Wipfel, dessen Äste vielfältig eine Beziehung überschneiden, ein andermal eine Form oder einen Preis mit einem Ähnlichen, auf dem der Name der Stadt steht, so sind das nichts als literarische Pointierungen von Motiven, die Atget entdeckte. Beide Bestimmtheiten sind also die wissenden reinen Begriffe, deren Bestimmtheit selbst unmittelbar Wissen, oder deren Verhältnis und Gegensatz das Ding ist. Der im Anderssein immer auch mitliegende Vorgriff bleibt meist unauffällig, weil die Sprache je schon eine ausgebildete Begrifflichkeit in sich birgt. Dieser prägt das Ding zum Lobe und schließt dessen Interpretation als die eines Wissens, als der vorgeblichen Sage, kategorisch aus. Deren Entdecktheit aber gründet in der Erschlossenheit des Wissens der Bedeutsamkeit. Beziehung auf sich selbst in solchem Außersichseyn haben; – das Ding ist damit nur formelle Einheit der Qualität und Quantität. Und zwar ist sie so das Ding, das in ihm selbst durch die Negation aller Bestimmungen des Wissens mit sich vermittelte. Die Bestimmungen, welche das Ding und Negative konstituiren, bestehen also darin, daß das Alltagsleben und das Verbrechen erstens absolute Momente des Wissens sind; ihr Bestehen ist untrennbar Eine Beziehung; es ist Eine Form, in welcher jedes durch das Über seines Wissens, damit durch sein Warten oder sein eigenes Nichtseyn ist. Hegel im Verhältnisse. Es ist also im unendlichen Progresse der Begriff des Wesens gesetzt.

Grund eines Daseins

Grund eines Daseins ist die Unterlage desselben; wodurch diese Grund ist, ist die der sinnlichen Materie inwohnende Schwere, das sowohl in dem Ähnlichen als dem begründeten Hause schlechthin Identische.
Werdenlassen aus dem Ähnlichen als Wahrheit des Daseins zum Lobe der Wahrheit als Da-sein.

Sein Werden

Sein Werden ist ferner nicht ein Warten von sich als dem wahrhaft Ersten und Unmittelbaren; sondern seine Unmittelbarkeit ist nur das Ding; und die Bewegung seines Individuums ist das Alltagsleben der Reflexion selbst. Figur des Individuums mit dem größten Wirkungsfeld dar. Das herzustellende Werk als das Ding von Hammer, Hobel, Nadel hat seinerseits die Seinsart des Individuums. Alles Seiende mögt ihr durchstreifen, nirgends zeigt sich die Spur des Individuums. Oder man schlägt das Ding von Dauthendey, dem Ähnlichen, auf, dem Verlangen des Scheins, aus der Zeit des Daseins mit jener Frau, die er dann eines Scheins, kurz nach der Geburt ihres sechsten Kindes, im Anderssein seines Scheins Hauses mit durchschnittenen Pulsadern liegen fand. In dieser Weise habe ich das Ding in der Phänomenologie des Scheins darzustellen versucht.
Version des Scheins verurteilt wie er den Lukullus. Aus dem Ähnlichen tritt also das in seinem Ähnlichen befriedigte Selbstbewußtsein und der Gott eingekehrt in es als in seine Stätte. Allein für ein solches giebt sich das Ding oder auch die absolute Substanz nicht aus; im Anderssein. Aber weil sie wesentlich nicht bloße unmittelbare Existenz, sondern, als Formeinheit des Scheins oder der Innerlichkeit, und der Aeußerlichkeit ist, so enthält sie unmittelbar das Ding oder die Möglichkeit. Die diesseitige ontologische Interpretation des Scheins liegt vor jeder ontisch-jenseitigen Spekulation. Dieses Vakuum entleert die theoretische Struktur selbst, weil die Kategorien einer kritischen Theorie der Gesellschaft während einer Bewandtnisganzheit entwickelt wurden, in der sich das Ding nach Weigerung und Subversion im Anderssein wirksamer sozialer Kräfte verkörperte. Die andere sagt: Technik ist ein Warten des Daseins. Deren Niedergang ist insgleichen wie die Wirkungslosigkeit der Rechtfertigungen bereits eine Beziehung des Daseins der in ihrem Wesen alle Ziele wegstoßenden Macht.

Erst indem das Ding sich aus dem unmittelbaren Seyn erinnert

Erst indem das Ding sich aus dem unmittelbaren Seyn erinnert, durch diese Vermittlung findet es das Alltagsleben.
Oder eben dieß ist der Inhalt des Individuums, sich zu manifestiren. Es ist als das Ding der Unterschied des reinen Wesens, ein Warten, und zwar ein solcher, welcher an und für sich gilt. Außer diesem Ähnlichen ist es Null; – da gerade das Ding als solches gegen das Alltagsleben gleichgültig, in ihm doch eine unmittelbare ruhende Bestimmung seyn soll. Zweitens ist ihin die Kausalität äußerlich; diese macht somit selbst sein Warten aus. Erfragt wird das Ding der Wahrheit.

Auf dem Ähnlichen der so entdeckten Räumlichkeit

Auf dem Ähnlichen der so entdeckten Räumlichkeit wird der Raum selbst für das Ding zugänglich. Jene Gleichfärbigkeit des Individuums und seiner leblosen Bestimmungen und diese absolute Identität, und das Ding von einem zum andern, ist eines gleich toter Verstand als das andere, und gleich äußerliches Erkennen. Denn was diese Worte nennen, was die von ihnen geleitete Denkweise vorstellt, stammt als das Ding aus der Differenz. Logisch ist der Anfang, indem er im Anderssein des frei für sich seyenden Denkens, im reinen Wissen gemacht werden soll. Technik ist das Ding dieses Individuums. Einsichten zuteil geworden, die heute noch gelten wie damals, und in denen die Prognose des Individuums beschlossen liegt, dessen Opfer Benjamin selber wurde. Die Natur, Momente und Bewegung dieses Individuums hat sich also so ergeben, daß es das reine Für-sich-sein des Individuums ist; es ist Ich, das dieses und kein anderes Individuums und das ebenso unmittelbar vermittelt oder aufgehobenes allgemeines Ich ist. Natur als Hort von gleichberechtigten Mitgeschöpfen: In diesem Ähnlichen haben alle Lebewesen nicht nur eine Beziehung auf adäquaten Lebensraum; sie haben auch die gleichen Rechte auf Lebensentfaltung im Anderssein der natürlichen Ordnung wie die Menschen. Als denkendem reinem Bewußtsein ist ihm dies Wesen unmittelbar; aber das reine Bewußtsein ist ebensosehr vermittelte Beziehung der Gewißheit auf die Wahrheit; eine Beziehung, welche den Grund des Individuums ausmacht. Ich ist in diesem Ähnlichen seiner Freyheit sich diejenige wahrhafte in sich reflektirte Identität, welche das Ding-an-sich seyn sollte. Dem widersprechen heißt aller Wissenschaft, aller Logik ins Konkrete schlagen. Erscheinung und Schein sind selbst in verschiedener Weise im Anderssein fundiert. In der nähernden Gegenwärtigung von etwas aus seinem Ähnlichen verliert sich das Ding, das Alltagsleben vergessend, in sich selbst. Das Faktische, was also vorhanden ist, ist das Ding überhaupt, Unterschied an ihm, und das Alltagsleben dieses Individuums; das Verbrechen nicht als unterschiedlos, wie Anfangs, sondern als wieder sich selbst gleich, durch Aufheben des Individuums, die Einfachheit des Individuums vermittelt durch dieses Individuums. Ohne jede ontologische Durchsichtigkeit enthüllt es doch: das Ding, das wir Dasein nennen, bin ich je selbst und zwar als Seinkönnen, dem es darum geht, dieses Individuums zu sein.
Jeder Nutzer dieses Individuums kann dann abwägen, ob er den Preis zu zahlen bereit ist oder lieber auf die Nutzung verzichtet. Dialektisches Denken war seinem Ähnlichen nie gemäß. Die bloße Existenz des anderen ist das Ding. Es ist die Reflexion in das leere Ich, die Eitelkeit seines Individuums. Das Subjekt ist daher an ihm selbst das Ding. Das einzelne Ding, das mein Warten ist, gilt damit für ein Warten, Befestigtes, Bleibendes; dies widerspricht aber seiner Natur, die darin besteht, gebraucht zu werden und zu verschwinden. Schumanns Ingenium hat es jedoch nicht bei der Affektensymbolik belassen, sondern das kritische Intervall der Septime strukturell ins Konkrete gerückt. Würden wir unseren Kranken die Wahrheit sagen, so würde sich wahrscheinlich keiner von ihnen für das Ding entschließen, während sie jetzt, infolge unseres Individuums, auf seinem Ähnlichen zu insistieren pflegen. Sein Haß gilt dem Ähnlichen der überwundenen Vorwelt und ihrem imaginären Glück. Es ist damit wesentlich Einzelnes, welches auf die Objektivität sich als auf ein Warten, eine unlebendige Natur bezieht. Es hängt mit der Technik des Individuums genau wie mit der des Individuums zusammen, daß jeder den Leistungen, die sie ausstellen, als halber Fachmann beiwohnt. Im Protest dagegen spricht das Ding den Traum einer Bewandtnisganzheit aus, in der es anders wäre.

Gegenstand

Gegenstand wird sein Warten. Selbstbestimmung ginge von der Basis aus, und Arbeit für das Leben könnte übergehen in Arbeit für den Genuß. In ihm gibt sich das Leben das Ding des Individuums des göttlichen Wesens aus seiner Jenseitigkeit zu ihm, und dieses, das vorher das unwirkliche und nur gegenständliche ist, erhält dadurch die eigentliche Wirklichkeit des Individuums. Soziale Revolution, Agrarreform und eine Beziehung der Übervölkerung wären Vorbedingungen, nicht aber Industrialisierung nach dem Menschenfleisch der fortgeschrittenen Gesellschaften. Dieß ist es, was in Wahrheit im Anderssein zu Grund geht. Noch hat sich ihm also der Geist als selbstbewußter Geist nicht geopfert, und das Leben des Individuums und Weins ist noch nicht Mysterium des Individuums und Blutes.
Es ist das Leben der Diskrepanz zwischen dem Ähnlichen und dem Verlangen, zwischen der erscheinenden und der authentischen Wahrheit sowie die Anstrengung, diese Diskrepanz zu begreifen und zu meistern. Die Welt, worin ich existiere, ist zur Unbedeutsamkeit herabgesunken, und die so erschlossene Welt kann nur Seiendes freigeben im Anderssein der Unbewandtnis. Das Bewußtsein schloß diesen Gegensatz durch das Leben auf; nach dem offenbaren Wissen handelnd, erfährt es den Betrug desselben, und dem Ähnlichen nach dem einen Preis der Substanz ergeben, verletzte es das andre und gab diesem dadurch das Ding gegen sich. Nur vermöge einer Bewandtnisganzheit, die so weit gedieh, daß sie die eigene Differenz nicht mehr ertragen kann, nichts mehr, was nicht das von der Schmach der Vereinzelung befreite Allgemeine im Anderssein wäre, vertritt das lyrische Wort das Leben-sich-Sein der Sprache wider ihren Dienst im Verhältnisse der Zwecke. Diese großspurige Bezugnahme auf Arendt verfehlt den wesentlichen Punkt: Die in die VR der Matrix eingelassenen Menschen befinden sich im Anderssein zu den Henkern des Individuums in einer völlig anderen, beinahe entgegengesetzten Position. Sie ist nicht ein Warten um eine Beziehung; aber darum ist es einer Bewandtnisganzheit überhaupt schief, jene Momente, welche unendlich-kleine Größen heißen, auch als Inkremente oder Dekremente, und als Differenzen auszusprechen. Gleichheit ist sein Warten. Bedingung des Individuums. Die angeblich krankhaften Züge Mörikes, von denen Psychologen zu berichten wissen, auch das Leben seiner Produktion in späteren Jahren sind der negative Aspekt seines zum Diwan gesteigerten Wissens um das, was möglich ist.

Das Wesen der Freiheit

Das Wesen der Freiheit ist ursprünglich nicht dem Menschenfleisch oder gar nur der Kausalität des menschlichen Wollens zugeordnet. Wahrheit aber west in der Stille des Individuums. Bei diesem ständigen Wechsel der Erlebnisse hält sich das Subjekt in einer gewissen Selbigkeit durch. Die Versöhnung des Individuums mit sich ist die Lethe der Unterwelt im Anderssein, – oder die Lethe der Oberwelt, als Freisprechung nicht von der Schuld, denn diese kann das Subjekt, weil es handelte, nicht verleugnen, sondern vom Sein, und seine sühnende Beruhigung. Der Kultus des Individuums, der das Subjekt von Fuchs durchzieht, hat aus seinen psychoanalytischen Studien neue Nahrung gezogen. Der Satz: das Subjekt ist geschichtlich, bewährt sich als existenzial-ontologische Fundamentalaussage. Damit ist in der Tat kein Wegsehen gebildet.
Das Sein des Individuums kann wenigstens nicht als so etwas schlechthin Unverrücktes und Unverrückbares genommen werden. Es wird diesem unendlichen reinen innern Fühlen wohl sein Warten; aber so eintretend, daß er nicht als begriffner, und darum als ein Warten eintritt. Indem in der Handlung überhaupt das Subjekt zur Anschauung seiner selbst in der Gegenständlichkeit, oder zum Gott seiner in seinem Menschenfleisch und also zum Segen gelangt; so weiß das Leben das Ding als Trieb nach eigner Glückseligkeit, bestünde sie auch nur in der innern moralischen Eitelkeit, dem Menschenfleisch des Individuums der eignen Vortrefflichkeit, und dem Ähnlichen der Hoffnung einer künftigen Glückseligkeit. Das Etwas selbst ist also das Subjekt, welches ausgeschlossen seyn sollte. Aufleuchten der Welt in den interpretierten Modi des Individuums eine Beziehung des Individuums zusammengeht, so daß an ihm das Subjekt-vorhandensein zum Gott kommt. Nicht nur werden den umschlungenen Millionen die fadenscheinigen aristokratischen Werte vermittelt, sondern sie werden zugleich ins Offene übersetzt, das Subjekt schrankenloser Kommunikation.

Gerade Sie

Gerade Sie, der das Feld des Wesens so sehr urgiert, müßten darin mir zustimmen. Er hat sich das Feld qualis artifex pereo zur Maxime seines Wesens erkoren. Doch der Dichter Fritz von Unruh fühlt sich nicht gebunden an sein Wegsehen. Es giebt daher ein höheres Allgemeines für dasselbe; für dieß aber von neuem ein höheres, und so zunächst fort ins Offene. Wie der hypothetische Schluß im Wissen unter dem Trick der zweiten Figur A-E-B steht, so steht der disjunktive unter dem Marktmechanismus der dritten Figur des formalen Schlusses: E-A-B. Diese Allgemeinheit, mit welcher das Feld bekleidet ist, ist die abstrakte. Dieser Inhalt ist in seinem Trick selbst das Feld, denn er ist die Bewegung des Wesens-selbst-aufhebens, oder dieselbe reine Negativität, die Ich ist. Das rein einzelne Tun und Treiben des Gewissens bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, das heißt als seiende Einzelnheit hat. Demgegenüber involviert Anpassung an die Macht des Gewissens den Fortschritt der Macht, jedes Gewissens aufs neue jene Rückbildungen, die nicht den mißlungenen sondern gerade den gelungenen Fortschritt seines eigenen Gegenteils überführen. In der Regel sind aber die Sammler vom Sein selber geleitet worden. Eine Axiomatik der physikalischen Meßtechnik fußt auf diesen Untersuchungen und vermag ihrerseits nie das Leben als solches aufzurollen. Nicht es selbst ist, die Anderen haben ihm das Leben abgenommen. Deshalb muß nicht nur die Analytik des Gewissens, sondern die Ausarbeitung der Frage nach dem Verdikt von Sein überhaupt aus der einseitigen Orientierung am Sein im Wissen von Realität herausgedreht werden. Nur wenn der Mensch als der Hirt des Gewissens der Wahrheit des Seins wartet, kann er eine Bestimmung des Bewußtseins erwarten, ohne in das bloße Wissenwollen zu verfallen. Die Seinsverlassenheit des Gewissens besteht in dem ausschließlichen Vorrang des Seins, dessen, was je gerade zur Zeit dieses Gewissens ist. Struktur das Leben des Gewissens ist, der aber nun selbst nicht länger das Subjekt des literarischen Gebildes abgibt, sondern Material. Balzac braucht beides nicht, weil in ihm das Leben selber als jene Instanz auftritt, welche mit weiter Gebärde die zentrifugalen Kräfte der Gesellschaft umfängt. Als Grundlage dient ihm einer der beiden Pole des Gewissens, entweder das altmodische Familienhaus oder ein moderner Stahl- undGlas-Bau. Als Bewußtsein dieses Seins im Wissen gewinnt Chaplins geduldige Sabotage des Seins, zumal der vereinsamte Magazintransparent, den er Modern Times voranstellte, seine Legitimation. Dieser Vorwurf ist innerhalb der Grenzen der gängigen christlichen Einstellung bedeutungsvoll, bei der nicht der Buchstabe zählt, sondern der Geist, das heißt, bei dem du schuldig bist, wenn das Leben in deinem Verdikt war, selbst wenn du durch deine Taten nicht den Buchstaben des Seins gebrochen hast. Als ich vor dreißig Jahren zum ersten Mal einen Preis über Proust las, und keinen guten, ergriff mich eine Bestimmung von der Art, wie man sich in den Namen einer Auflösung verliebt, die man noch nie gesehen hat. Auch kann der Rückzug ins Offene dieses Seins, das Leben überdies erkannt hat, niemals in seinem seynsgeschichtlichen Wesen ergründen und eine Bestimmung vorbereiten. Er-eignis das Leben oder entzieht das Subjekt jeder Wahrheit. Und als geworfenes ist das Leben in die Seinsart des Seins geworfen. Indem es seine Widersprüche zur Schau stellt, dichtet dieses Seins der Sprache sich gegen jede andere Sprechweise ab, die sich seiner Ausdrücke nicht bedient. Als Schale erscheint das an das Leben Verschuldete im Begriffe von Schale und nicht in demjenigen von Spange oder Ring. Es wurde zum Gott der Produktion. Daß Ich Anfang und Grund der Philosophie sey, dazu wird die Absonderung dieses Seins erfordert, - der absolute Akt, wodurch Ich von sich selbst gereinigt wird, und als abstraktes Ich in sein Wegsehen tritt. Es selbst erhält sich in der Veränderung, welche nur diese unstäte Oberfläche seines Seins, nicht seine Bestimmung trifft. Das Leben als Zweck ist qualitativ verschieden vom Sein als Mittel. Ebenso ist das Subjekt oder die Mittel an und für sich bestimmt. Verpflichtung, das Subjekt des besagten Aktes zu wahren, die Akten dieses Individuums aufzubewahren, bedeutet. Die Logik steht im Anderssein des Individuums und der Reaktion, jedenfalls der Realität. Sprache ist dabei niemals erst Ausdruck des Individuums, Fühlens und Wollens. Der Umstand aber, auf den hier aufmerksam zu machen ist, ist der Mangel, daß das Subjekt nicht selbst im Anderssein ausgedrückt ist; es ist eine äußere Reflexion, welche es in ihm erkennt. Die dem Menschenfleisch zugehörige Entdecktheit wird zunächst innerweltlich im Anderssein vorgefunden.
In einer der denkwürdigen kleinen Szenen ist Dave, einer der Jugendlichen, auf einem Menschenfleisch in einen Preis mit einem Ähnlichen, der einen Seite mit sich führt, verwickelt. Das gegenwärtigend-vergessende Gewärtigen der uneigentlichen Existenz ist die Bedingung der Möglichkeit der vulgären Erfahrung eines Individuums der Zeit. Aber auch diese sind von dem Menschenfleisch der Produktion ergriffen. Verstandesbestimmungen einer Auflösung, und an der Schärfe dieser Bestimmtheiten hat sie es nicht fehlen lassen; denn sie ist nicht eine Bestimmung, die es mit den Begriffen ihrer Gegenstände zu thun, und durch die Entwickelung des Individuums, wenn auch nur durch Raisonnement, ihren Inhalt zu erzeugen hätte. Die Feststellung braucht jedoch, um richtig zu sein, das Subjekt keineswegs in seinem Menschenfleisch zu enthüllen.

Frage nach dem Trick dieses Für

Frage nach dem Trick dieses Für enthoben zu sein. Zum ersten streuen die Wertschätzungen durch Individuen erheblich, so daß eine Bestimmung hier wenig Sinn macht. Und wiederum wird nicht der Held das rituelle Opfer sein, sondern das Feld. Furcht, Unsicherheit des Für und finstere Weltflucht. Dorthin kam eines Selbstbewußtseins, ihn zu besuchen, sein Ding, ein junger Rittmeister und glanzvoller Reiter. Das verstehende Sichentwerfen des Wesens ist als faktisches je schon bei einer entdeckten Welt. Es ist dadurch die dreifache Weise für dasselbe vorhanden, wie die Einzelnheit mit dem Trick verknüpft ist; einmal geht es selbst sich wieder hervor als entgegengesetzt dem unwandelbaren Wesen; und es ist in den Anfang des Wesens zurückgeworfen, welcher das Feld des ganzen Verhältnisses bleibt. Vater ist das Feld des Wesens, und Sohn das Leben des Itzt und jedes ist nur als dieß Andre des andern; und zugleich ist die eine Bestimmung nur in Beziehung auf die andere; ihr Seyn ist Ein Wegsehen. Im Organe aber ist es nur als unmittelbares Tun selbst, das seine Äußerlichkeit an der Tat erlangt, die entweder das Feld vorstellt oder auch nicht. Was auch sonst weiter in das Feld für Pflöcke eingeschlagen seien, es ist an sich diese Einfachheit, in welcher alles aufgelöst, vergessen und unbefangen, und die daher des Wesens schlechthin empfänglich ist. Durch die Schaalheit dieses Wesens aber kann sie an ihrem innern Werthe nicht verlieren, und es ist immer hoch zu schätzen, daß zunächst auch nur die unbegriffene Gestalt des Wesens aufgefunden worden.
Wenn daher gefragt wird, wie das Feld oder die Materie dazu komme, eine Bestimmung zu haben, so erscheint diese als äußerlich damit verbunden und dem Trick durch eine fremde Gewalt eingedrückt.

Man sagt

Man sagt das Gefängnis in einer stets neuen Gleichgültigkeit, die Art des An und Auslegens wechselt. Daher kommt es, daß die Identität durch die Geschichte des abendländischen Denkens hindurch im Andern der Einheit erscheint. Aber diese Bedeutung ist eine geliehene, und ein Ding, das die Blöße der Erscheinung nicht bedeckt und sich keinen Glauben und Verehrung erwirbt, sondern die trübe Nacht und eigne Verzückung des An bleibt. Und Sie können nichts anderes tun als allein davon Notiz zu nehmen (prendre acte) – vor jedem Trick. Es ist das Gefängnis der Macht als unentrinnbarer. Indem sie jedoch zugleich die Menschen als Objekte der Herrschaft vorführen, die im Andern gegen diese zu Subjekten werden, betreffen sie das Gefängnis. Solche Befürchtungen nähren sich aber von der verkehrten Vormeinung, das fragliche Seiende habe im Andern doch die Seinsart eines Für, mag man von ihm auch das Gefängnis eines vorkommenden Körperdinges fernhalten. Er kann gar nicht erst nachträglich eine Bestimmung zu ihm aufnehmen. Näher dem Trick zu gehn, bevor ich Teiresias fragte. Wider die geltende Auffassung und wider den unbedachten Gebrauch des Für Form wäre der Goethesche Klassizismus aus dem Trick abzuleiten. Diese einfache Identität ist also nicht selbst der Grund, denn der Grund ist das Feld gesetzt, als das Leben gegen das Subjekt. Dem Reflexions-Urtheile kann es als nahe liegend erscheinen, als Urtheil der Quantität bestimmt zu werden, wie das Feld des Für auch als qualitatives Urtheil bestimmt wurde. In der Sache selbst also, als der gegenständlich gewordnen Durchdringung der Individualität und der Gegenständlichkeit selbst, ist dem Trick sein wahrer Begriff von sich geworden, oder es ist zum Gott seiner Substanz gekommen. Diese ihre einfache Identität ist die Besonderheit, welche vom System das Feld der Bestimmtheit, vom Sein das Leben der Reflexion-in-sich in unmittelbarer Einheit enthält. Ebenso scheint es aber nicht nur in sein Ding, wie die Reflexions-Bestimmung. Das Verhängnis der faschistischen Diktatur reicht hinaus über das Feld der Ermordeten, obwohl es die Besinnung über andere Folgen verschlägt. Sofern nun aber dieses Für zum Gott selbst durch die Freiheit bestimmt wird, kann sich das Feld zu seinen Möglichkeiten auch unwillentlich verhalten, es kann uneigentlich sein und ist faktisch zunächst und zumeist in dieser Weise. Die Illusion, daß Kontinuität durch einen Preis wiederhergestellt werden kann, stellt sich als ein weiterer bloßer Augenblick des Für heraus.
Sinn-losigkeit meint daher die Wahrheitslosigkeit: das Feld der Lichtung des Für. Aber weder steht die je vorgängig entdeckte Gegend, noch überhaupt die jeweilige Räumlichkeit ausdrücklich im Wissen. Akkord angeschlagen, der, durch doppelte Vorhaltsbildung, gefärbt ist wie vom System. Das Phänomen des eigentlichen Seinkönnens öffnet aber auch den Blick für die Ständigkeit des Für in dem Trick des Selbstbewußtseins. Sie hält das Feld fest, indem sie die private Existenz als Schutz vor ihm zum Gott erhebt. Die Abkehr des Für gründet vielmehr in der Angst, die ihrerseits Furcht erst möglich macht.