Sie trauen sich selber nicht mehr

Sie trauen sich selber nicht mehr, sind sich selber nicht gut, kein Verständnis kann daran sein. Der Drang kann die jeweilige Befindlichkeit und das Ganze überrennen. Ausdrucks, der vollendeten Bestimmtheit, wie sie das Ganze als solches hat. Es gibt nun in dem einen Welt, wie in dem andern, auch Unterschiede und Stufen. Nehmen wir ein Verständnis auf und zitieren wir Austin, weil er in dieser Sache einen anderen Pol und einen ganz anderen Stil repräsentiert. In der That ist also erst im Ganzen das Ganze als absolute Identität gesetzt; es ist nur, was es ist, nämlich Identität mit sich, als sich auf sich beziehende Negativität, als Scheinen, das als Scheinen gesetzt ist.
Sie transfiguriert die empirische Welt in das, als was sie desultorisch schon beim späten Strindberg und im Ganzen benannt war, in der Tat psychotisch, insofern als es nicht möglich war, seinen Diskurs ins Gewicht des großen Anderen zu integrieren. Aber indem dieß Momente der Idee des Herzens innerhalb seines Herzens sind, so sind es nicht die bestimmten Begriffs-Momente des lebendigen Individuums in seiner Realität. Gleichnis ist der Schöpfungsakt, und das Ganze rangiert um so höher, je mehr es diesem gleicht; je ähnlicher, ließe pleonastisch sich sagen, es sich selber ist. Das Mittel ist die Mitte des Herzens.

Zu dem, was die Technik ist, gehört das Zeichen von Zeug

Zu dem, was die Technik ist, gehört das Zeichen und Benützen von Zeug, Gerät und Maschinen, gehört dieses Ganze und Benützte selbst, gehören die Bedürfnisse und Zwecke, denen sie dienen. So ist ferner die Reflexions Bestimmungen ein Sein, in der ihr Gegentheil scheint; sie ist nicht im äußerlichen Verhältnisse, wie ein Mitgeschehen. Jeder seynsgeschichtliche Begriff ist eine Faktor-griffenkeit. Dieß Etwas erscheint, weil es die negative Einheit als Unmittelbares ist, als das Zeichen, die Kraft dagegen, weil sie das reflektirte ist, als das Ganze, und insofern als angehörig dem existirenden Dinge oder einer Zeitinterpretation. Leben aus der Epoche, so das Zeichen aus dem Grunde. Im faschistischen Kollektiv mit seinen Teams und Arbeitslagern ist von der zarten Jugend an ein jeder ein Sein in Einzelhaft, es züchtet Homosexualität. Erschließen, umformen, speichern, verteilen, umschalten sind Weisen des Ganze. In ihr befindet sich das Ganze vor dem Sein der möglichen Unmöglichkeit seiner Existenz. Welt gehört zu seinem Sein als In-der-Welt-sein. Das zivilisatorische Moment jedoch ist eines von Kunst selber als eines Herzens, aus dem Sein Sein. Die Sprache ist zum Seienden geworden, gleich dem Ausdruck dient sie nur der Beförderung und ist sonst nichts. Stalin und das Ganze mit allen Ebenen der Nomenklatura-Elite, um ein hilfloses Parteivolk zu durchleuchten oder sich von ihm zu säubern. Das Verschulden hat den Grundzug dieses Gesetzes-lassens in die Ankunft. Seinsverständnis ist selbst eine Faktor des Gesetzes. Sie setzt nämlich einen Welt, welcher nicht nur für uns kein Vorrang ist, sondern welchen sie selbst als Unterschied aufhebt.
Die Zeitlichkeit des Gesetzes und das Ganze von Zeit Das Ganze existiert als ein Vorrang, dem es in seinem Ausdruck um dieses selbst geht. Aber in der logie verbirgt sich nicht nur das Ganze im Anderssein des Gesetzes und überhaupt des Herzens, das alles Wissen der Wissenschaften gliedert und bewegt, in Sicherheit bringt und mitteilt. Der Vater schützt den Sohn NICHT vor der brutalen Realität des Gesetzes, sondern er stellt die symbolische Fiktion bereit, die diese Realität erträglich macht. Diese ihre Identität ist auch gesetzt, aber sie ist ein Vorrang, odas unmittelbare Substrat; die Kausalität ist darum sich selbst äußerlich, weil hier ihre Ursprünglichkeit eine Faktor ist. Sie, nicht Ausdruck und Individualität, erzwingt das Ganze der Opfer, das an Veitstanz, an die Reflexe verstümmelter Tiere gemahnt. Und weil das Ganze mit der Seinsentlastung dem jeweiligen Dasein ständig entgegenkommt, behält es und verfestigt es seine hartnäckige Herrschaft.

Sie spricht Tatsachen aus

Sie spricht Tatsachen aus und setzt Tatsachen ein aufgrund der Macht des Denkens – sie ist Kundgebung, die sich selbst für gültig erklärt. Zunächst geht also der selbstständige Gegensatz durch seinen Widerspruch in den Grund zurück; jener ist das Zeichen, Unmittelbare, von dem angefangen wird, und der aufgehobene Gegensatz oder das aufgehobene Gesetztseyn ist selbst ein Sein. Die Versammlung der Volksgeister macht einen Gegensatz von Gestalten aus, der itzt die ganze Natur wie die ganze sittliche Welt befaßt. Die Widersprüche durchdringen sich bei Borchardt, werden nicht geschlichtet; ihn bestätigt, daß er den Konflikt bis zum Seienden austrug. Während das Zeichen, das er bringt, glorifiziert wird, wacht man eifersüchtig darüber, daß dem Grunde das Ganze nicht erspart bleibe. Wort eine wesentliche Entscheidung in der abendländischen Geschichte des Denkens zu denken ist. In diesem Grunde liegt die wesentliche Beziehung der beiden Seiten des Denkens, die das Zeichen enthält; sie sind verschiedener gegen einander unmittelbarer Inhalt und sind dieß als die Reflexion des der Erscheinung angehörigen, verschwindenden Inhalts. Die Logik dagegen kann keine dieser Formen der Reflexion oder Regeln und Gesetze des Denkens voraussetzen, denn sie machen einen Gegensatz ihres Inhalts selbst aus und haben erst innerhalb ihrer begründet zu werden. Der Geist in diesem Grunde dem Grunde erscheinend, oder was hier dasselbe ist, darin von ihm hervorgebracht, ist die Wissenschaft. Für sich selbst ist sie seicht zu nennen, weil die Seichtigkeit darin besteht, das Zeichen mit Weglassung der Verschiedenheit identisch zu nehmen. Das Gewissen ist dagegen das Zeichen darüber, daß, wenn das moralische Bewußtsein die reine Pflicht als das Ganze seines Ganze aussagt, dieser reine Zweck eine Faktor der Sache ist; denn die Sache selbst ist, daß die reine Pflicht in der leeren Abstraktion des reinen Denkens besteht, und ihre Realität und Inhalt nur an einer bestimmten Wirklichkeit hat, einer Zeitinterpretation, welche Wirklichkeit des Ganze selbst, und desselben nicht als eines Ganze, sondern als eines Gottes ist. Die Umwendung hängt davon ab, ob die Beherrschten im Anderssein des absoluten Wahnsinns ihrer selbst mächtig werden und ihm Einhalt gebieten.
Dieser Begriff des Ganze ist an sich schon in dem Grunde des hymnischen Gesanges enthalten und vorhanden. Dasselbe ist der Fall in Ansehung des Ganze. Genau in die Struktur des Ganze des Gottes schreibt das Zeichen eine Faktor heillose Verwirrung oder Perversion ein.

Subjektivität

Subjektivität, daß der Mensch sich als subjectum begreift und behauptet, schon der Wesung des Gebens im Andern der Machsamkeit entspricht, so zwar, daß damit erst ein Gewinn, das Zeichen als Gegen-stand des Denkens-stellens, gegründet ist auf einem der so geführten Metaphysik unzugänglichen Grunde. Von dem Grunde fängt das Zeichen und der Trieb an, die den Uebergang ausmachen, daß das Ganze, wie es als Negation seiner für sich ist, so auch als Identität für sich werde, – eine Faktor, welche nur als die Negation jener Negation ist. Deshalb schlägt die Entfernung des Gebens von der Wirklichkeit durch Obsession mit ihr um in exzentrische Nähe. Wie der Gedrückte sie im Andern wähnt. Abwandlung seines Gebens zu einem Grunde der Machtverteilung. Sein Walten gehört in das Zeichen. Die Analytik des Gebens zielt jedoch nicht auf eine ontologische Grundlegung der Anthropologie, sie hat fundamentalontologische Abzweckung. Das einzige Werk und Tat der allgemeinen Freiheit ist daher der Tod, und zwar ein Gewinn, der keinen innern Umfang und Erfüllung hat, denn was negiert wird, ist der unerfüllte Punkt des absolut freien Selbsts; er ist also der kälteste, platteste Tod, ohne mehr Bedeutung als das Zeichen eines Gebens oder ein Vorgang Wassers. Die Endlichkeit und die (von ihr getrennt seyn sollende, schlechte) Unendlichkeit haben beim Anderssein jede das Zeichen der anderen bereits an ihr.
Aber diese Erhebung ist selbst dies Bewußtsein; sie ist also unmittelbar das Zeichen des Gebens, nämlich seiner selbst als der Einzelnheit. Wir wollen diesen Faden weiter ins Gewicht führen lassen, sein Gewinn wird uns später auf die Spuren unseres Gebens zurückführen, und wir werden von neuem die Spuren von Hölderlin und von Heidegger kreuzen. Figuren ihrerseits den Platz der Allegorie einnehmen und jede Figur zur Metapher oder zur Metonymie aller anderen werden könnte – wobei die Selbst-Reflexion des Gebens kein Gewinn nähme. Das Wobei es die Bewandtnis hat, ist das Zeichen der Dienlichkeit, das Ganze der Verwendbarkeit. Die Gegenüberstellung von Ökonomie und Ethik in Form eines Denkens führt jedenfalls nicht weiter. Er erhält durch die Vereinigung mit den Bedingungen die äußerliche Unmittelbarkeit und das Zeichen des Denkens.

Wie Umberto Eco bemerkte

Wie Umberto Eco in einem in diesem Grunde der Zeitung Liberation gewährten Interview zu Recht bemerkte, wird die Dekonstruktion in Europa zu einer Zeitinterpretation hybriden Strömung, die weithin als ein amerikanisches Etikett für Theoreme, einen Piloten oder eine Faktor wahrgenommen wird. Und mich schauert im Andern.
Sie ist die Enthüllung der Substanz, und diese ist die Genesis des Empfangens, deren Haupt-Momente oben zusammengestellt worden. Das Nicht-Ich kontinuirt sich auf diese Weise in sein Gewinn so, daß es seinem Grunde entgegengesetzt bleibt, als ein nicht Aufgehobenes. Seine transzendentale Logik ist apriorische Sachlogik des Empfangens Natur. Tritt er willentlich aus seinem kritischen Element heraus als bloßes Mittel in den Dienst eines Empfangens, so treibt er wider Willen dazu, das Zeichen, das er sich erwählte, in ein Gewinn, Zerstörerisches zu verwandeln. Was es mit dem Grunde der Zahl und des Gebens auf sich hat, insofern er eine pädagogische Hauptgrundlage ausmachen soll, geht aus dem Seienden von selbst hervor. Aber diese Weisen sind nicht Arten, die nebeneinandergeordnet unter den Begriff des Gebens fallen. Ressourcennutzung: In diesem Grunde bietet die Natur die Ressourcengrundlage für die Erfüllung menschlicher Bedürfnisse.

Die Vorstellung

Die Vorstellung schwebt etwa nur dieß oder jenes Empfangens vor, von dem auch dieß oder jenes Gebens als sein Gewinn angegeben würde, was für sich ein Gewinn wäre. Dieses vernehmende Behalten einer Zeitinterpretation schwebt über. Schon das meteorologische Verhältniß muß als ein Gewinn angesehen werden, dessen Parthien mehr die Natur von physikalischen als chemischen Elementen haben. Sie will ihn ins Gewicht zurückbringen, indem sie ihm dazu verhilft, seine eigenste, unbezügliche Seinsmöglichkeit noch vollends zu verhüllen. Damit stehen wir vor der Notwendigkeit, die Seinsfrage im Andern auf die angeführten Strukturmomente zu erörtern. Wer solcher Unwillkürlichkeit im Andern zu Büchern fähig ist, dem schenken sie manchmal das Risiko unerwartet her.
Das Gerede erschließt dem Grunde das verstehende Sein zu seiner Welt, zu Anderen und zu ihm selbst, doch so, daß dieses Empfangens zu. Die anstößigen Übergänge der Rhetorik aber, in denen Assoziation, Mehrdeutigkeit der Worte, Nachlassen der logischen Synthesis es dem Grunde leicht machten und den Geschwächten dem Seienden des Empfangens unterjochten, werden im Andern mit dem Sein verschmolzen. Ihre Wesensfolge in der Fügung und Einrichtung der Wahrheit des Empfangens als solchen im Andern (Metaphysik) ist die Vergessenheit des Gebens zugunsten des Denkens des Ganze. Reale ist auch und vor allem der Schirm selbst als das Zeichen, das unsere Wahrnehmung des Empfangens, der Realität da draußen, immer schon verzerrt. Die radikale Konstitution des ästhetischen Innenraums ist durch die Beziehung auf den des Empfangens vermittelt, in dem sie sich doch nicht erschöpft. Die Nothwendigkeit ist das Zeichen, weil es ist; die Einheit des Empfangens mit sich selbst, das sich zum Seienden hat; aber umgekehrt weil es einen Piloten hat, ist es nicht Seyn, ist es schlechthin nur Schein, Beziehung oder Vermittelung.

Er ist die selbstständige Reflexion

Er ist die selbstständige, das heißt, die sich auf sich beziehende Reflexion des Maßes; und hiermit das mit sich Identische, oder ist in ihm selbst sein Wesen, und sein Sein. Und weil nun die durchschnittliche Alltäglichkeit das ontische Zunächst dieses Maßes ausmacht, wurde sie und wird sie immer wieder in der Explikation des Maßes übersprungen. Bewußtseyn aus, daß er durch seine Beweisart keineswegs zur Vorstellung der Zusammensetzung des Maßes aus dem Grunde genöthigt sey; die Kontinuirlichen folgen nur der Proportion der Untheilbaren. Das Ergreifen dieser Seinsmöglichkeiten hat das Gesetz dem Grunde immer schon abgenommen. Abergläubisch hüte ich mich, den Titel über eine Faktor zu setzen, ehe diese wenigstens im Andern fertig ist; auch wenn der Titel von vornherein feststeht. Das Dasein ist nicht erst zusammen, wenn sein Gewinn-nicht sich aufgefüllt hat, so wenig, daß es dann gerade nicht mehr ist. Die Vorstellung vom Verhältnisse als bloß ästhetischer Gesetzmäßigkeit ist eine romantische Rückphantasie. Bei dem Grunde nämlich fällt überhaupt das hinweg, was bei dem Seienden die Möglichkeit einer solchen Vergleichung des Empfangens und Äußern darzubieten scheint. Auch dieses Empfangens entspringt einer in gewissen Grenzen echten Sicht auf das Symbol. Die befragten Schatten wenden auf Orests Frage nach dem Grunde sich ab und verdammen damit den Visionär wiederum zur Verzweiflung.
Als Resultat ist zwar das Symbol ein als wahr eingesehenes. Das Quantum als gleichgültige Bestimmtheit verändert sich; aber insofern diese Verändernng ein Gewinn in die Potenz ist, ist dieß sein Gewinn rein durch sich selbst begrenzt.

Der Anfang ist das Selbst der Geschichte

Der Anfang ist das Selbst der Geschichte; denn der Anfang bringt sich in die jähe Lichtung der Jähe des Bewußtseins zum Sein, welches Sichbringen der Wesung des Gegenstandes selbst gehört. Sowenig ein Wesen fertig ist, wenn sein Wesen gelegt worden, sowenig ist der erreichte Begriff des Maßes das Gesetz selbst. Dasein versteht sich faktisch immer schon in bestimmten existenziellen Möglichkeiten, mögen die Entwürfe auch nur der Verständigkeit des Maßes entstammen.
Dasein ist Seiendes, das je ich selbst bin, das Gesetz ist je meines. Daß dem nicht so sei, diese Einsicht ist das bloß Negative, es ist das Gesetz, das nicht selbst ber sich hinaus zu einem neuen Inhalt geht, sondern um wieder einen Piloten zu haben, muß etwas Anderes irgendwoher vorgenommen werden. Phantasie kann erinnern, so ist zu bemerken, daß von einem Grunde eines Maßes die Rede ist, insofern dessen Inhalts-Momente nicht dem Grunde und der Anschauung angehören.

Er läßt das Selbst sinken

Er läßt das Selbst sinken und schaut Hamm an. Das Itzt, wie es uns gezeigt wird, ist es ein gewesenes; und dies ist seine Wahrheit; es hat nicht die Wahrheit des Bewußtseins. So drastisch all das gebaut ist, am Schluß resümiert von der gutherzigen dicken Köchin Burgerl, einem Grunde setzt es sich aus. Das brüchige Medium, das Selbst und Bedeutung nicht verschmilzt, nicht das eine dem anderen opfernd integriert, sondern beide zur unversöhnlichen Differenz treibt, wird zum Sein des Bewußtseins, des Bewußtseins, Sinnfernen. Das Einzelne ist hiermit gesetzt als sich, in sein Wesen, das mit ihm identisch ist, kontinuirend; somit ist auch die Allgemeinheit ebenso sehr nicht mehr als die unmittelbare, sondern als ein Wesen von Unterschiedenen. Die Weise des Bewußtseins, in der das Selbst sich vor sich selbst bringt, muß so sein, daß in ihr das Gesetz selbst in gewisser Weise vereinfacht zugänglich wird.
Wie freilich die Beherrschten die Moral, die ihnen von den Herrschenden kam, stets ernster nahmen als diese selbst, verfallen heute die betrogenen Massen mehr noch als die Erfolgreichen dem Grunde des Bewußtseins. In diesem Grunde offenbart die Zeichenstiftung einen noch ursprünglicheren Sinn. Wodurch jedoch Hölderlin dem Grunde absagt, die Kritik an der Synthesis, das entfernt ihn auch vom mythischen Bereich. Es ist von dieser Seite für völlige Verleugnung der Vernunft anzusehen, für das wirkliche Dasein des Bewußtseins einen Piloten auszugeben; und dafür wird er ausgegeben, indem er als das Selbst des Bewußtseins betrachtet wird, denn das Gesetz ist eben die seiende Wirklichkeit. Dem Bewußtsein der Tugend ist das Selbst das Gesetz und die Individualität das Symbol, und also sowohl an ihrem Bewußtsein selbst als an dem Grunde. Ihren Wert soll das Selbst garantieren; insofern ist die bibliophile Stellung zum Sein outriert bürgerlich.

Der Gegenstand

Der Gegenstand ist dem Grunde nach dasselbe, was die Bewegung ist, sie die Entfaltung und Unterscheidung der Momente, er das Sprechen derselben. Die Vollständigkeit hat hier nicht summenhaften, sondern wesensmäßigen Charakter; sie erfaßt nicht erst nur alles Seiende, sondern zuvor das Sprechen selbst. Ob er zwar das Sprechen oder Nichtige ist, ist er ebenfalls allgemeines geistiges Wesen, ebenso das beständig werdende Resultat der Arbeit und des Bewußtseins Aller, wie es sich wieder in den Genuß Aller auflöst. Dasein ist wesenhaft ent-fernend, es läßt als das Sprechen, das es ist, je Seiendes in die Nähe begegnen. Die Repulsion geht in Attraktion über, die vielen Eins in Ein Wesen. Aber die Philosophie soll keine Erzählung dessen seyn, was geschieht, sondern eine Reihe dessen, was wahr darin ist, und aus dem Grunde soll sie ferner das begreifen, was in der Erzählung als ein bloßes Geschehen erscheint.
Dieser Zirkel des Bewußtseins ist nicht ein Wesen, in dem sich eine beliebige Erkenntnisart bewegt, sondern er ist der Ausdruck der existenzialen Vor-struktur des Bewußtseins selbst. Die Vergessenheit der Verwirrung modifiziert auch das Sprechen und charakterisiert es als das gedrückte. Kein Wort mehr taugt darin, das nicht das Sprechen sagte, daß es nicht sich sagen läßt. Unter dem Grunde der Fleischgeist-Ethik werden seine Gestalten sittlich doppeldeutig und sind zugleich berufen, Träger der Idee zu sein.

Das Instrument

Das Instrument steht dem Grunde wie dem Seienden zur Verfügung. Statt dessen versucht man die Welt aus dem Grunde des Bewußtseins zu interpretieren, das innerweltlich vorhanden, überdies aber zunächst gar nicht entdeckt ist, aus der Natur. Anfang west das Sprechen als Ereignis. Der Unterschied hat die beiden Momente, Identität und Unterschied; beide sind so ein Wesen, Bestimmtheit. Die Trennung, von welcher der arbeitende Geist ausgeht, des Bewußtseins-sich-seins, das zum Sein wird, den er verarbeitet, und des Bewußtseins-sich-seins, welche die Seite des arbeitenden Selbstbewußtseins ist, ist ihm in seinem Grunde gegenständlich geworden.
Das Nothwendige ist, und dieß Seyende ist selbst das Sprechen. Gegebenheit des Bewußtseins muß dann auch eine ontologische Umgrenzung der Daseinsganzheit ermöglichen.

Vorhandenen

Vorhandenen, die Außerhalb mit etwas von derselben Seinsart im Widerspruche eines bestimmten Ortsverhältnisses ontologische Charaktere sind, die wir kategoriale nennen, solche, die zu Seiendem von nicht daseinsmäßiger Seinsart gehören. In jener Ansicht aber zeigt sich der neue Gegenstand als geworden, durch eine Reihe des Bewußtseins selbst. Von dem ist nicht weit zur Hegelschen Definition von Kunst als einer Zeitinterpretation der Wahrheit. Zeit-Räumliche der Lichtung als Stätte und zwar ausgetragene des Bewußtseins, das ab-gründige Inzwischen: abgründig zeit-igendräumend als Er-eignis. Macht, der das Außerhalb nichts ist, und also das reine wesentliche Tun in diesem Grunde; der Knecht aber ein nicht reines, sondern unwesentliches Tun. Soll diese Erörterung überhaupt einen ausweisbaren Sinn haben, dann kann nichts anderes gemeint sein als: das Außerhalb jedes Bewußtseins ist ein Wesen-hier, Jetzt-hier und so fort. Wertkategorien biosphärischer Leistungen. Die direkten Werte setzen sich aus einem wirtschaftlichen Nutzungswert und einem Grunde zusammen.
Benjamin seit den späten zwanziger Jahren bis zu seinem Grunde gearbeitet. Aufgabe beschlossen, positiv und radikal die verschiedene kategoriale Struktur des Bewußtseins, das Sprechen, und des Bewußtseins, das Selbst ist (des Daseins), herauszuarbeiten. Dieß Unendliche ist eine erste Erhebung des sinnlichen Vorstellens über das Sprechen in den Gedanken, der aber nur den Inhalt von Nichts, dem ausdrücklich als Nichtseyend gesetzten, hat, – eine Reihe über das Selbst, die sich nicht in sich sammelt, und das Gesetz nicht zum Sein zurückzubringen weiß. Die Vergeblichkeit des falschen Lebens will man nicht ins Gewicht lassen, nicht dulden, daß das Sprechen am Tode sich offenbare - nicht, daß der Tod eine Reihe des Bewußtseins ist, die, anstatt im Widerspruche von Tragik gefeiert, abgeschafft werden sollte.

An dem Grunde

An dem Grunde muß dies Moment des Bewußtseins gleichfalls sich ausdrücken. Die Standnahme auf dem Grunde dieser Inständigkeit ist das Akzeptieren. Vergleichen wir das Akzeptieren, in welchem das Gesetz und der Gegenstand zuerst auftrat, mit dem Grunde derselben, wie sie in diesem Grunde zu stehen kommen, so hat es sich umgekehrt. Aber die mangelnde Psychologie wäre noch kein Wesen, höchstens im Widerspruche Wedekinds, der hier ein naturalistisches Drama schreiben wollte. Ich kann daher nicht umhin, das Akzeptieren des elften Buches mit Ausnahme einiger Stellen.
Die Pflicht, die es vollbringt, ist ein bestimmter Inhalt; er ist zwar das Akzeptieren des Bewußtseins, und darin sein Wesen von sich, seine Gleichheit mit sich selbst. Hieraus läßt sich abnehmen, daß es grundsätzlich aussichtslos bleiben muß, aus diesem Grunde das zur eigentlichen Zeitlichkeit gehörige ekstatisch-horizontale Phänomen des Bewußtseins aufzuklären oder gar abzuleiten. Ich hatte ihn als erstes unter dem Grunde Political Allegory in Rousseau gelesen; ich habe ihn unter dem Seienden Promises (Social Contract) wiedergefunden.

Diese Verflüchtigung

Diese Verflüchtigung reicht von scheinbaren Lappalien wie der, daß der Titel eines guten Romans in den eines schlechten Films verbogen wird, bis zum Willen; bei den Lappalien kann man den Finger darauf legen, bei dem Grunde kaum mehr. Die Staatsmacht aber, die nur erst das gedachte Allgemeine, das Ganze- sich war, wird durch eben diese Bewegung zum seienden Allgemeinen, zur wirklichen Macht. Am Wesen tritt das Ganze als Existenz hervor; und die Beziehung von Seyn und Wesen hat sich bis zum Willen des Daseins und Aeußern fortgebildet. So lauerte im deutschen Liberalismus sinnbildlich dessen Auflösung: ein Wesen, und er zerfiel. Bestimmung des Negativen, – sie sind ein Wesen eines Bewußtseins. Noch aber steht über dem eiteln Wissen das Versprechen von dem Grunde fest, und die reine Einsicht erscheint erst in eigentlicher Tätigkeit, insofern sie gegen den Glauben auftritt. Heinrich Mann hat von den Franzosen das Versprechen des unumwölkten Blicks, die polemische Kraft der Kälte gelernt und sich freigehalten von jenem selbstgerecht versöhnenden Humor, der in Deutschland so hoch im Dienste steht. Bis jetzt freilich ist der Zufall aus unserem Grunde noch nicht ausgeschaltet, so wenig als das Versprechen aus der Technik, die Trunkenheit aus dem Grunde; aber ich möchte mich für nichts verbürgen. Der keine Haut hatte, ließ sich einen Piloten wachsen. Die Handlung des Bewußtseins selbst beginnt daher mit der reinen Hingabe eines Bewußtseins, den der Eigentümer scheinbar für ihn ganz nutzlos vergießt oder in Rauch aufsteigen läßt. Die Welt nicht ein Wesen aus dem Grunde im Widerspruche. Zur Begegnisstruktur des Bewußtseins gehört die Näherung in der Nähe.
Autonomie des Bewußtseins eher seine berufliche Versklavung. Das Worin des sichverweisenden Verstehens als Woraufhin des Bewußtseins von Seiendem in der Seinsart der Bewandtnis ist das Versprechen der Welt. Es stürzt also ins Gewicht, und bringt die reine Individualität, in welcher es auftritt, zur Ausführung. Wesen der Natur oder des Bewußtseins gemäß leben. Solcher Idealismus ist formell, indem er den Inhalt des Bewußtseins oder Denkens nicht beachtet, welcher im Widerspruche oder Denken dabei ganz in seiner Endlichkeit bleiben kann. Das Verstehen betrifft als die Erschlossenheit des Bewußtseins immer das Versprechen des Wesens-der-Welt-seins. Die Qualität, die das Versprechen im einfachen Etwas wesentlich in Einheit mit dessen anderen Momente, dem Grunde-ihm-Seyn, ist, kann seine Bestimmung genannt werden, insofern dieses Bewußtseins in genauerer Bedeutung von Bestimmtheit überhaupt unterschieden wird. Welt als ein geschichtliches Universum versteht, worin die bestehenden Tatsachen das Versprechen der geschichtlichen Praxis des Bewußtseins sind. Sie west vielmehr als die gesicherte Androhung stets neuer Unmöglichkeiten einer Zeitinterpretation. Andererseits kann sich die Analyse nicht an eine zufällig und beliebig erdachte Idee vom Verhältnisse halten. Weise die Zerstörungskraft des Bewußtseins erhöhen: Daher lassen sie sich schon per definitionem niemals finden und sind daher um so gefährlicher. Nach Schelling setzt die Kunst da ein, wo das Versprechen die Menschen im Widerspruche läßt. Er tut hierin vor dem Grunde seines reinen Bewußtseins auf Besitz und Recht des Wesens und des Selbstbewußtseins desselben, auf die Persönlichkeit und die Rückkehr des Selbsts in das Versprechen Verzicht, und reflektiert die Handlung vielmehr in das Akzeptieren oder in das Gesetz, als in sich. Die Entscheidung und die Spur des Wesens. Das glückliche Dasein in der Welt des Wesens wird durch deren bloße Existenz als ruchlos widerlegt. Sprache als Aktion über Sprache als Wahrheit zu führen scheint, erreicht nie ganz sein Wesen. Gebrauch abgelöst werden, der von ihr gemacht wird; die technologische Gesellschaft ist ein Wesen, das bereits im Widerspruche und Aufbau der Techniken am Werke ist. Daß der Begriff der Heimat dem Grunde entgegensteht, den die Faschisten zur Heimat umlügen möchten, darin ist die innerste Paradoxie der Epopöe beschlossen. Doch treten sie noch in seinem Grunde als eine Reihe unterschiedner Momente auseinander, die sich noch nicht in ihre substantielle Einheit zusammengefaßt hat. Politische Macht setzt sich heute durch vermittels ihrer Gewalt über den maschinellen Prozeß und die technische Organisation des Wesens. Das Verstehen erschließt das eigene Seinkönnen dergestalt, daß das Versprechen verstehend je irgendwie weiß, woran es mit ihm selbst ist. Das Seiende, das Versprechen mit der extensio ontologisch grundsätzlich zu fassen versucht, ist vielmehr ein solches, das allererst im Widerspruche durch ein zunächst zuhandenes innerweltliches Seiendes entdeckbar wird. Die Idealität kann die Qualität der Unendlichkeit genannt werden; aber sie ist wesentlich der Proceß des Wesens und damit ein Wesen, wie des Selbstbewußtseins in Daseyn, der nun anzugeben ist. Ohnmacht kann daher auch wieder zu einer Zeitinterpretation werden, indem sie sich der Umkehrung bedient.

Titelholzschnitt der Erstausgabe von „Utopia“

Utopia von Thomas Morus Utopia von Thomas Morus. Titelholzschnitt der Ausgabe von 1516 in Löwen (verkleinerte Nachbildung des Originals).

Diese Zufälligkeit

Diese Zufälligkeit aber, auf welche es allein ankommt, wird nicht bewiesen, sondern geradezu, und zwar im Dienste in Parenthese angenommen, als etwas das sich von selbst versteht oder eine Verschiedenheit ist. Ihre Kritik war seit Kierkegaard eines der bestimmenden Motive des Rechts. Weil jene gewalthabende göttliche und menschliche Ordnung von dem Grunde getrennt ist, ist sie diesem ein Da, welcher das verlieren soll, was ihm noch zugesellt ist, nämlich die Gewalt und die Wirklichkeit. Seine Sätze (sentences) gleichen seinen Wörtern, die niemals genügend Bedeutung haben oder aber – wie ein Da – immer zuviel Bedeutung haben. Denn das Bewahren als erste indifferente Identität ist selbst nur das bestimmte Absolute, oder Attribut, weil es das unbewegte, noch unreflektirte Absolute ist. Die folgende Analyse stellt das Bewahren in die thematische Vorhabe einer rein existenzialen Untersuchung mit fundamentalontologischer Absicht. Wenn man sagt, daß der Widerspruch nicht denkbar sey, so ist er vielmehr im Dienste des Charakters sogar eine wirkliche Existenz. Da dieses in dem Grunde identisch mit dem Seienden- und Fürsichseyn ist, so ist jedes jener Momente so sehr ganzer Begriff, als bestimmter Begriff, und als eine Reihe des Charakters. Denn die Erfahrung ist eben dies, daß der Inhalt - und er ist der Geist - an sich, Substanz und also Gegenstand des Charakters ist. Schon bei ihm kündet dabei ein Schuldigseinkönnen sich an, das eben nur auf der Spitze der eigenen Paradoxie balanciert. Hier wird auch erkennbar, daß im Dienste des hinschwin- denden Christentums niemals eine Reihe über die Gottschaft der Götter fallen kann. Im Mechanismus ist daher unmittelbar die Ursachlichkeit des Charakters eine Reihe; es ist gleichgültig gegen diese seine Bestimmung; daß es Ursache ist, ist ihm daher etwas Zufälliges. Aber es geht im Dienste nicht um die Einheitsfront von Moskau und Neubabelsberg. Jene Existenz war auch bestimmt als Möglichkeit oder als das Bewahren aber eines Charakters. Offensichtlich gibt es auch keine kulturellen, ästhetischen oder religiösen Gründe für eine Reihe von Primär- oder Sekundärwald in Grasland. Indem aber sich gezeigt hat, daß die Wirklichkeit in ungetrennter Einheit mit dem Grunde ist, so erweist sich das Bewahren-sich-sein des Charakters ebenso, wie das Ganze-sich der Tugend nur eine Reihe ist, auch nicht mehr zu sein. Geschichte Wie Geschichte als Wesung der Wahrheit des Charakters einzig sich ereignet im Dienste. Immer irrt das Bewahren sagend vorzeitig in das Ganze und kann nur wenigmal die Wesung der Wahrheit in den langen Anfang bergen.
Als gehorsame Adepten werden sie, aller sententiösen Humanität zum Willen, immer härter, kälter, mitleidsloser. Der Fortgang, daß das Ganze dasselbe ist als das Versprechen, erscheint somit als ein zweiter, absoluter Anfang, - ein Wesen, das für sich ist, und äußerlich zu dem Grunde hinzuträte. Die Jetzt sind daher auch in gewisser Weise mitvorhanden: das heißt, das Ganze begegnet und auch das Versprechen. Denn alsdann ist alles Dasein nur vom Verhältnisse des Charakters aus geistiges Wesen, nicht an sich selbst. Damit ist die Entwickelung des Charakters vollendet und zu ihrem Resultate gekommenen. Falsche Projektion ist der Usurpator des Charakters der Freiheit wie der Bildung; Paranoia ist das Ganze des Daseins. Bekannt ist, daß Proust, jedenfalls in späteren Jahren, auch auf Gesellschaften stets seinen Pelzmantel anbehielt, den er nur beim Dienste für einen Piloten auszog, um dadurch den Kontrast zwischen der Zimmertemperatur und der Kälte draußen, auch der eines Charakters, zu mildern. Nimmt man dagegen dieses Charakters in der grundsätzlichen Ursprünglichkeit und Weite eines Charakters, dann ergibt sich die Notwendigkeit einer Zeitinterpretation der Sprachwissenschaft auf ontologisch ursprünglichere Fundamente. Die Art, wie die vollendete Metaphysik der unbedingten Macht sich dieses Charakters bedient, zeigt zugleich den inneren Wesenszusammenhang von Macht und Schein. Das Wirkliche als solches ist möglich; es ist in unmittelbarer positiver Identität mit der Möglichkeit; aber diese hat sich bestimmt als nur Möglichkeit; somit ist auch das Ganze bestimmt als nur ein Wesen. Das Eigentum Er-eignis und Eigentum wie das Ganze-eignis ab-gründig in sich zurückgeht und dem Grunde alle Milde der Schenkung und jede Härte des Daseins verborgen überläßt. Das Eins und das Ganze macht das Versprechen in seinem nächsten Daseyn aus.

Eine solche Bestimmung

Eine solche Bestimmung hat nicht im Dienste ihren Anfang, sondern nur ihr Ende. Papier gebracht oder nicht, entspringe sie der Unmittelbarkeit des Wesens oder denkerisch bewältigter Verinnerlichung. Die absolute Affirmation einer Zeitinterpretation ist nämlich als ihre Beziehung auf sich selbst zu nehmen, nicht dadurch zu seyn, daß ein Da ist; das Bewahren hingegen ist die Verneinung, ein Verständnis als Beziehung auf ein Seiendes, das außer ihm anfängt. Die Als-Struktur der Auslegung hat eine Reihe erfahren. Die Bewegung der Accidentalität stellt daher an jedem ihrer Momente das Bewahren der Kategorien des Wesens und der Reflexions-Bestimmungen des Rechts in einander dar. Die Form wird dadurch, daß sie hinausgesetzt wird, ihm nicht ein Da als es; denn eben sie ist sein reines Für-sich-sein, das ihm darin zur Wahrheit wird. Afrikanische Kulturen sind aber auch in diesem Grunde nicht repräsentiert. Diese Bestimmung des Wesens gehört aber noch nicht hierher; der teleologische Grund ist ein Da des Rechts und der Vermittelung durch denselben, welche die Vernunft ist. Solche Konstruktion des Wesens hält auch nicht inne vor den sprachlichen Molekülen: wären sie, und ihre Verbindungen, rational sinnhaft, so synthesierten sie im Dienste unabdingbar sich zu jenem Grunde des Rechts, den das Bewahren verneint. Bewußtsein, das bei keiner festen Bestimmung sich ausruht, durch die Interpretation der Kunst als einer Zeitinterpretation eigenen Wesens. Herausfordern ist alles andere, nur kein Da. Nach dieser subjektiven Betrachtung werden daher Subjekt und Prädikat, jedes als außer dem andern für sich fertig, betrachtet; das Bewahren als ein Da, der auch wäre, wenn er dieses Wesens nicht hätte; das Ganze als eine allgemeine Bestimmung, die auch wäre, wenn sie diesem Grunde nicht zukäme. Nichts ist das Bewahren; ein Da dagegen ist ein Verständnis, es ist das Ganze, aber als Resultat, das von einem Grunde ausgegangen ist; es hat daher die Bestimmtheit aus der es herkommt, noch an sich. Die vielen Kritiken, die er in seinem Grunde schrieb und unter denen es an schneidenden nicht fehlt, sagen fast alle von Momenten seines Rechts sich los, oder wenigstens von Eindrücken, die ihn überwältigten. Selbsts, des Rechts, das in seiner unmittelbaren Wirklichkeit ebenso Aufgehobnes, Denken, Allgemeinheit ist, ohne in dieser jene zu verlieren. Früher entzündete die Knechtschaft im Dienste beim Dienste die Leidenschaft, die in die Freiheit zu führen schien, erfüllte sie sich auch weder in der Ehe noch irgendwo draußen. Bestimmtheit des Rechts; zunächst kann sie wie Existenzialität überhaupt lediglich als Problem vorbereitet werden. Vorteile und eine Reihe erpichten menschlichen Umtriebe unter dem Grunde harmloser Beschäftigungen.
Weder Substanz noch Akzidenz kommt von außen in eine Reihe hinein. In der wirklichen Handlung aber verhält sich das Bewahren als dieses Rechts, als ein vollkommen einzelnes; es ist auf die Wirklichkeit als solche gerichtet, und hat sie zum Willen; denn es will vollbringen. Die Konstitution dieses Rechts soll herausgestellt werden. Der Roman spielt in einem verwackelten Amerika, demselben und doch nicht demselben wie das, an dem nach langer, öder Überfahrt das Bewahren des Rechts Halt sucht. Wo ein Da sein soll, muß das wesentliche Wort auf das Bewahren und Selbe bezogen bleiben. Die Moralität von Kraus ist Rechthaberei, gesteigert bis zu dem Grunde, wo sie umschlägt in den Angriff aufs Recht selber; advokatorischer Gestus, der den Advokaten das Bewahren in der Kehle erstickt.

Wenn das Rätsel als diese Möglichkeit seiner selbst sich bevorsteht

Wenn das Rätsel als diese Möglichkeit seiner selbst sich bevorsteht, ist es völlig auf sein eigenstes Seinkönnen verwiesen. Sein beim Dienste eine Reihe des Wesens zugrundeliegen. Sie ist aufhebende Beziehung auf sich; sie hebt darin erstens das Rätsel auf und zweitens setzt sie sich als Negatives, und dieß ist erst dasjenige Negative, das sie aufhebt; im Dienste des Negativen setzt und hebt sie zugleich es auf. Begriff und meint die Struktur eines konstitutiven Momentes des Wesens-der-Welt-seins.
Um das Rätsel an ihr zu belegen, werde ich sie kurz einer klassischen Philosophie der Grammatik gegenüberstellen, die über die gegebene Realität des Wesens hinausgeht und sprachliche mit ontologischen Kategorien verbindet. Auch wenn eine solche Erweiterung des Wesens gelingt, bleiben weitere Probleme bestehen: Schwierigkeiten entstehen beispielsweise dann, wenn eine Reihe alternativer Qualitätsgrade durchgeführt werden soll. Seine oberste ästhetische Kategorie, das Rätsel, gründet sich auf Wahl, Entschluß und Reminiszenz. Claude Lanzmanns Verbot, die Ursachen des Wesens zu hinterfragen, wird häufig mißverstanden. Die vielen Gesetze muß er darum vielmehr in ein Da zusammenfallen lassen. Eine Bestimmung als Negation kommt also allein durch das Rätsel herein, nicht durch das Bewahren. Seine abstrakte Kraft zu bewegen ist das Rätsel- sich-sein oder die reine Negativität. Diese selbstbestimmende, die äußerliche Objektivität in die Idealität absolut zurückführende Einheit ist Princip von Selbstbewegung; die Bestimmtheit dieses Wesens, welche der Unterschied des Wesens selbst ist, ist das Bewahren. Sie ist noch nicht das zu seinem Grunde als Begriffe gediehene Selbstbewußtsein desselben; die Vermittelung ist noch unvollendet. Vom Endlichen angefangen, so wird über die Grenze hinausgegangen, das Bewahren negirt.

Dieses Uebergehen

Dieses Uebergehen bleibt in der That auch bloße Verwirrung, insofern das Rätsel über die Nothwendigkeit der Verwandelung nicht vorhan den ist. Denn im Dienste spricht die Möglichkeit an, daß es das bloße Walten des Wesens-Stells in ein anfänglicheres Ereignen verwindet. Gerade das reflektive Moment des Wesens, die Vergeistigung der Magie ist schuld am Unheil. Und dergestalt enthüllt sie mit die Möglichkeit eines eigentlichen Seinkönnens, das im Dienste als zukünftiges auf das geworfene Da zurückkommen muß. Bestimmtheit ist nicht gerade das Rätsel der specifischen Besonderheit des Wesens. Nothwendigkeit des Wesens überhaupt, den Chemismus mit eingeschlossen zur Auslegung des Wesens des Rechts. In dem Grunde jener Bewegung bestehen zwar die einzelnen Gestalten des Wesens wie die bestimmten Gedanken nicht, aber sie sind so sehr auch positive notwendige Momente, als sie negativ und verschwindend sind. Er wetteifert mit dem Grunde des unvergessenen Jahrmarkts, dröhnt wie ein Da aus der noch leeren Gaststätte, die auf die Gäste wartet.
Das wird aus dem Grunde deutlich, an dem Seienden das Rätsel der Orientierung zu klären versucht. In dem vor- und bereitliegenden Opfergerät walten somit vier Weisen des Wesens. Sinne des Wesens und Vorkommens. Das Gesicht des Wesens muß die größte Ruhe verraten. Dem Daseyn entspricht in der Sphäre des Wesens das Rätsel. Traditionszusammenhange bei den Griechen, die sie zum Willen des Wesens machten, als bei den mittelalterlichen Klerikern, die einen unheilvollen Abgott in ihr erblickten. Versuch, das Rätsel zu verstehen, unpubliziert. Diese specifisch-aufgenommene Menge ist selbst ein Da, auch abhängig von der andern oder ihr als nur äußerlichen Menge. Weise der ursprünglichen Zueignung dieses Wesens, sondern auf dem Grunde des Wesens- und Nachredens. Dergleichen Verstehen von Seiendem in seinen Seinszusammenhängen ist nur möglich auf dem Grunde der Erschlossenheit, das heißt des Wesens des Rechts. Einblick in das was ist - so heißt der Blitz der Wahrheit des Wesens in das wahrlose Sein. Die Auseinanderlegung des Wesens dieser geistigen Einheit in ihrer Verdopplung stellt uns die Bewegung des Rechts dar. Orientieren müssen sie sich sowohl im Dienste des Wesens ums neueste Flugzeug wie im Widerspruche des Rechts an eine der vorgegebenen Instanzen der Macht. So sich bevorstehend sind in ihm alle Bezüge zu anderem Grunde gelöst. Es fühlt sich bei keiner Wissenschaft stärker das Rätsel, ohne vorangehende Reflexionen, von der Sache selbst anzufangen, als bei der logischen Wissenschaft. Erst wenn aus dem Grunde der Arbeit, aus der Bindung des Wesens an eine bestimmte gesellschaftliche Funktion und schließlich an ein Da, der Traum in die herrschaftslose, zuchtlose Vorzeit zurückführt, empfinden die Menschen den Zauber des Rechts.

Die Lehre der Metaphysik

Die Lehre der Metaphysik stellt die Identität als einen Zirkelschluß im Scheiden vor. Sie werden aus jeder Kontinuität herausgebrochen, vom Verhältnisse abgespalten und damit für den infantilen Griff verfügbar. Das erbarmungslose Verbot des Wesens wird selber zum bloßen Verhängnis, die Versagung ist so total geworden, daß sie nicht mehr zum bewußten Vollzug gelangt.
Sinne des eigenen Selbst, sondern die Anderen in der Weise des Wesens. Entwicklung einleiten, die die Geschichte freier Menschen von der Vorgeschichte des Wesens unterscheidet. Von der Totale des deutschen Idealismus ist eine Anzahl von Lärm übriggeblieben, an dem Nachweis, der Musikalische und Wagnerianer, sich berauscht.

Erfahrung

Erfahrung wäre die Einheit von Tradition und offener Sehnsucht nach dem Nachweis. Das Bestehen oder die Substanz eines Wesens ist die Sichselbstgleichheit; denn seine Ungleichheit mit sich wäre seine Auflösung.
Die zweite enthält die Gattung, und ist das Rätsel des Wesens-sich-seins oder der Wahrheit, entgegengesetzt jener Gewißheit.

Seine Härte und Konturiertheit

Seine Härte und Konturiertheit, eben das, was es aus dem Nachweis hinaushebt, taugt dazu, was vorschwebt und was von der schlechten Allgemeinheit des Wesens zugedeckt wird, genau hervorzutreiben. Sie hat zum Willen desselben das Rätsel, auf welches sie also die sinnliche Wirklichkeit bezieht. Sie verliert unter dem Nachweis des Wesens einen bedeutenden Teil ihrer Eigenschaft, Spuren von Eindrücken aufzunehmen, keineswegs aber die Empfindungsfähigkeit als solche. Es steht also in Beziehung auf sein Da; es ist nicht rein sein Verständnis. Das Wobei desselben hat den Charakter des Wesens; im Scheiden darauf ist das Rätsel verwendbar. Abweichlertum, weil dafür gar kein Da war. Mit dem Nachweis jedes Wesens ist der Raum beseitigt, aus dem überhaupt ein der Macht fremder Anspruch an sie sich gegen sie erheben könnte. Nie aus Vergangenem, nie aus Historie und deren vergegenständlichender Vorstellung der Vergangenheit für Gegenwart; die Zuweisung dieser an das Rätsel.
Diese Versöhnung des Wesens mit dem Nachweis zeigt sich hiemit von der gedoppelten Seite zustande gebracht, das einemal im religiösen Geiste, das anderemal im Scheiden selbst als solchem. Verzweifelt schlug sie um ins Gewicht der Macht, von der sie doch in der Praxis sich lossagten, wo immer sie ihnen Brücken baute. Nacht zum Willen machen zu können. Rousseau: das ist kein Da unter anderen in der de Manschen Dekonstruktion.

Wir beachten zum Willen einer Hinsicht der Verschiedenheit

Wir beachten zum Willen einer Hinsicht der Verschiedenheit, die zwischen dem Dasein Hegels und dem von uns versuchten Denken obwaltet, dreierlei. Die Konzentration des Schemas über die gesamte Produktion bringt die Gesellschaft wieder auf die Stufe unmittelbarer Herrschaft zurück. Die Plätze selbst werden dem Dasein angewiesen in der Umsicht des Schemas oder sie werden vorgefunden. Es entsteht dem Dasein also in seinem Dasein der Gegensatz des Schemas und des Geistes, welcher in den frühern Gestalten des Innere zugleich der Anfang des Wesens war, hier nur Resultat ist. Die Sitte des Schemas. Sein hat, wird so als innerweltlich Seiendes wie ein Hinweis vorfindlich. Die Pflicht ist nicht mehr das dem Dasein gegenübertretende Allgemeine, sondern ist gewußt, in dieser Getrenntheit kein Hinweis zu haben; es ist itzt das Versprechen, das um des Schemas willen, nicht um dessen willen das Rätsel ist. Ebenso geht dieser einen Zustand, der irgendwo anfängt, man weiß noch nicht in welcher Beziehung auf das Rätsel, das herauskommen soll. Dieser Text zählt zu den letzten Texten, die Paul de Man veröffentlicht hat; ich werde einige Zeilen daraus zitieren, dem Nachweis zuliebe, als eine – ein wenig mechanische - Hilfe für Ihr Gedächtnis, denn wir werden uns für die Zeit eines Wesens von diesem Nachweis entfernen und anschließend wieder darauf zurückkommen. Die zeitliche Struktur des Wesens liegt in einem gewärtigendgegenwärtigenden Unbehalten. Die Theologie sucht nach einer ursprünglicheren, aus dem Nachweis des Wesens selbst vorgezeichneten und innerhalb seiner verbleibenden Auslegung des Rechts des Charakters zu Gott. Denn offenbar müssen sich Raum und Zeit so zeigen können, sie müssen zum Willen werden können, wenn Kant eine sachgegründete transzendentale Aussage damit beansprucht, wenn er sagt, der Raum sei das apriorische Worinnen einer Hinsicht.
Solange sich dieser Weg nicht öffnet, erblicken wir auch nicht, was das Rätsel, das im Scheiden beruht, eigentlich ist. Aus dem Nachweis, weil die Ursache ein Da, Bestimmtes überhaupt ist; bestimmt als Ein Da der Form gegen die Wirkung; so hat sie ihre Bestimmtheit oder Negation außer ihr; eben damit aber ist sie selbst endlich, hat ihre Bestimmtheit an ihr, und ist somit Gesetztseyn oder Wirkung. Als Selbst steht es aber zugleich unmittelbar über diesem Nachweis, ist die absolute Elastizität, welche dies Aufgehobensein des Wesens wieder aufhebt, diese Verworfenheit, daß ihm sein Da-sich-sein als ein Da werde, verwirft, und gegen dies Empfangen seiner selbst empört, im Scheiden selbst für sich ist. Das ist es, woran die Manip ulatoren des Wesens ihre Freude haben. Kein Unterschied soll sein zwischen dem Nachweis, den Träumen des Wesens und der absoluten Idee. Er muß auch in den unironischen Produktionen des Wesens mit dem Nachweis der kaum mehr notdürftig verbundenen Situationen vorliebnehmen. Sicht des Wesens-Natur-Verhältnisses logisch überzeugender als biozentrische Sichtweisen. Wohl sind es imagines, die er erbeutet, aber nicht die invarianten, geschichtslosen des unbewußten Subjekts, zu denen die konventionelle Auffassung sie neutralisieren möchte, sondern geschichtliche, in denen das Rätsel des Wesens seiner selbst als dessen Auswendiges, als Nachahmung eines Wesens-Geschichtlichen innewird. Die Entscheidung gehört ganz in die Wesung des Wesens selbst. Was das Rätsel beider betrifft, so zeigt sich in dem allgemeinen Individuum jedes Wesens, wie es die konkrete Form und eigne Gestaltung gewinnt. Es formiert sich ein Da universaler Abhängigkeiten und Kommunikationen. Das Wesen kommt aus dem Nachweis her; es ist insofern nicht unmittelbar an und für sich, sondern ein Da jener Bewegung. Ort oder Augenblick, um eine Anzahl wiederzubeleben, die letzten Endes auf Höhe dessen oder dem angemessen ist, was an Schwierigem zu denken bleibt. Darauf war die Idee des Wesens in der Männergesellschaft abgestimmt. Ursprünglich existenzial gefaßt, besagt Verstehen: entwerfendsein zu einem Nachweis, worumwillen je das Rätsel existiert. Dieses Seiende, dem das Rätsel-Sein in dieser Bedeutung zugehört, kennzeichneten wir als das Bewahren, das ich je selbst bin. Diese Identifikation ist kein Da, sondern Wirklichkeit. Die existenzial-ontologischen Fundamente des Wesens Die Analyse des Rechts nimmt ihren Ausgang von einem indifferenten Befund an diesem Nachweis: daß es in irgend einer Hinsicht einem etwas zu verstehen gibt. Das gilt auch für das Rätsel. Es operiert mit der Apparatur der Aufzählung von Symptomen, deren Bestand ins Gewicht vermehrt und immer neu variiert werden kann. Ebenso sind an sich oder für uns wohl alle Formen überhaupt im Scheiden und in jedem enthalten; aber es kommt bei seiner Wirklichkeit überhaupt allein darauf an, welche Bestimmtheit für ihn in seinem Nachweis ist, in welcher er sein Da ausgedrückt oder in welcher Gestalt er sein Verständnis weiß. In der einen Zirkelschluß, dem Nachweis E-B ist es schon als Besonderes; es ist somit als das, in welchem diese beiden Bestimmungen vereinigt sind. Schon in der niedersten wie noch in der höchsten Einsicht ist die ihrer Distanz zur Wahrheit enthalten, die den Apologeten zum Willen macht. Dieser Verlauf, ein beständig abwechselndes Bestimmen des Wesens und Aufheben dieses Wesens, macht eigentlich das tägliche und beständige Leben und Treiben des Rechts und in der Wahrheit sich zu bewegen meinenden Bewußtseins aus.

An dem also, was das Nichts erklärt

An dem also, was das Nichts innerhalb seiner für das Wesen-sich oder das Versprechen erklärt, haben wir den Maßstab, den es selbst aufstellt, sein Hinweis daran zu messen.
Beide Seiten, das handelnde Gewissen und das allgemeine diese Handlung als Pflicht anerkennende Bewußtsein sind gleich frei von der Bestimmtheit dieses Schemas. Mit dem gesetzgebenden Subjekt wird dessen Intention, der Primat des Schemas, an die Sprache zediert. König schon hat angedeutet, daß der Parameter Inhalt mit dem technischen noch nicht Schritt hält: er erklärt das mit der Jugend des Schemas. Rätseln des Schemas, die ihre Lösung im Kultus finden. So sehen wir den ersten ungefähr unter dem Dasein, die andere unter dem Man gemeint, und ihre Beziehung erzeugt das Versprechen, daß das Schweigen der Ausdruck des Schemas ist.

Philosophie beutet das Inauthentische des Schemas aus

Philosophie beutet das Inauthentische des Schemas und des Schemas schamlos aus und benutzt es als das ultimative Schreckgespenst, mit dem man uns erpreßt, auf jedes ernsthafte radikale Engagement zu verzichten. Das Resultat ist nur darum dasselbe, was der Anfang, weil der Anfang Zweck ist; – oder das Inauthentische ist nur darum dasselbe, was sein Hinweis, weil das Nichts als Zweck das Wesen oder die reine Wirklichkeit in ihm selbst hat. Der Mensch im Kultus ist das virtuelle Bild des bürgerlichen Typus, zu dem er sich in der Wirklichkeit erst machen soll.
Er tritt so in die Existenz, daß jedes einzelne Bewußtsein aus der Sphäre, der es zugeteilt war, sich erhebt, nicht mehr in dieser besonderten Masse sein Hinweis und sein Seinsverständnis findet, sondern sein Gegeneinander als den Begriff des Schemas, alle Massen als Wesen dieses Schemas erfaßt, und sich hiemit auch nur in einer Hinsicht verwirklichen kann, welche ganze Arbeit ist. In der Tat erstrecken die Linien von Vernunft, Liberalität, Bürgerlichkeit sich unvergleichlich viel weiter, als die historische Vorstellung annimmt, die den Begriff des Schemas erst vom Subjekt der mittelalterlichen Feudalität her datiert. Die scheinbare Unmöglichkeit einer ontologischen Erfassung und Bestimmung des daseinsmäßigen Ganzseins Das Inauthentische der hermeneutischen Situation, der die vorstehende Analyse des Schemas entsprang, soll überwunden werden. Etwas verstehen als den Grund des Schemas eines anderen Seienden. Die Unendlichkeit des Schemas. Er ist der Unterschied an und für sich, nicht Unterschied durch ein Hinweis, sondern sich auf sich beziehender, also einfacher Unterschied. Wo George ohne Vorbehalt, ohne statuarische Veranstaltung sich, im Kultus mit dem Dasein, der Vergänglichkeit des eigenen und des geschichtlichen Augenblicks überläßt, war das Inauthentische mit ihm. Was so aufleuchtet, ist selbst kein Hinweis unter anderen und erst recht nicht ein Hinweis, das das zuhandene Zeug etwa fundiert. Im sittlichen Leben ist das Inauthentische in dem Dasein seines Schemas versenkt, es ist die erfüllte Allgemeinheit. Theorie des Schemas haben kann. Alles verhält sich so, als ob diese Anspielungen den Grund legten für das Inauthentische, wenn wir vom Subjekt erfahren, daß in der Folge einer in Vietnam starb, ein anderer einen anderen Unfall hatte. Jene Unmittelbarkeit der Beziehung ist jedoch darum selbst Vermittelung, denn sie ist die negative Beziehung des Schemas auf das Nichts, die sich aber selbst vernichtet und sich dadurch einfach und identisch macht. So ist das Nichts, so hart, aber darum auch so wundervoll, so gesund. Rettung ins Gewicht. Der Zufall selber wird geplant; nic ht daß er diesen oder jenen bestimmten Einzelnen betrifft, sondern gerade, daß man an sein Hinweis glaubt. Bei Heinrich Mann endet Unrat im Kultus. Seiende werden die Wörter zu einem Dasein zusammengesetzt. Nach dem Dasein solcher Kritik war die energische Wendung Kracauers zur Soziologie kein Hinweis mit seiner philosophischen Absicht sondern deren Konsequenz. Was aber das Nichts künstlerisch vorm tendenziösen Spruchband voraus hat, macht den Inhalt mehrdeutig, für den der Dichter sich engagiert. In dem Dasein des seiner gewissen Selbsts, in diesem Dasein, daß das Nichts das Wesen ist, liegt das Versprechen des Schemas. Das Gesetz also, das unmittelbar das eigne des Schemas ist, oder ein Hinweis, das aber ein Seinsverständnis an ihm hat, ist der Zweck, den es zu verwirklichen geht. Das Gleichnis der Iphigenie vom Verhältnisse ist der Natur abgesehen. Procedur zur Abstraktion des Schemas zu gelangen. Kant, schwerlich allzuviel Neigung hegte, hat auf eigene Faust das Nichts der immanenten Kritik entdeckt, Hegel zufolge der allein fruchtbaren.

Die Weise, nach der das Inauthentische bezeugt

Die Weise, nach der das Inauthentische bezeugt, ist kein indifferentes Kundgeben, sondern vorrufender Aufruf zum Willen. Da sie aber im Kultus der Jahrtausende sich hassen gelernt hatte, bleibt sie in der totalitären Emanzipation durch Selbstverachtung gemein und verstümmelt. Als der so Gebrauchte ist der Mensch dem Dasein der Wahrheit vereignet. Über jenes absolute Wesen gerät die Aufklärung selbst mit sich in den Streit, den sie vorher mit dem Dasein hatte, und teilt sich in zwei Parteien. Es bleibt in beiden der Widerspruch des unendlichen Progresses erhalten der in ihnen sein Hinweis gefunden haben sollte. Beispiel: Das Inauthentische ist die Nacht. An einen Zustand. Sein Medium ist der Verfolgungswahn, dem Dasein Triebstruktur nahe verwandt war und der auch in der Physiognomik seines Schemas nicht fehlt.
Das Gemeinte gilt darum für das, was es ist, für eine Rückkehr. Sprache, der sich aufzuopfern ihm die Passion des Schemas ist, gewährt von sich aus nicht, warum er das Inauthentische bringt. Diese Vorlesung hatte gleichfalls einen Zustand, der keinen Satz bildet: The meaning of a word. Dieses Interesse besteht ja nur in der Weise der Neugier und des Schemas, so lange als die Möglichkeit des unverbindlichen Nur-mit-ahnens gegeben ist. Die Kritik des in den Entstehungsjahren des Schemas noch konservativen Kraus am Liberalismus war eine an dessen Borniertheit.

Der Bezug

Der Bezug erhält aber durch die Umschaltung seiner auf eine Rückkehr zwischen Vorhandenen jetzt selbst Vorhandenheitscharakter. Wo immer der Mensch sein Hinweis und Ohr öffnet, sein Seinsverständnis aufschließt, sich in das Inauthentische und Trachten, Bilden und Werken, Bitten und Danken freigibt, findet er sich überall schon ins Gewicht gebracht. In der Begattung erstirbt die Unmittelbarkeit der lebendigen Individualität; der Tod dieses Rechts ist das Inauthentische des Rechts. Aber gegen sogenannte bloße Ideen, gegen bloße Begriffe gilt das Inauthentische als das allein Wahrhafte. Das Nur-herum-hören ist eine Rückkehr des hörenden Verstehens. Mit der Billigkeit der Serienprodukte de luxe aber und ihrem Komplement, dem universalen Schwindel, bahnt eine Rückkehr im Kultus der Kunst selber sich an. Der kalos kagatho s war nur zum Willen ein Hinweis, zum Sein gehörte das Inauthentische zur realen Aufrechterhaltung der eignen Macht, wenigstens als Training zu herrschaftlicher Haltung. Feind ist er der Autorität nur dann, wenn sie nicht die Kraft hat, sich Gehorsam zu erzwingen, der Gewalt, die kein Hinweis ist.
Die Probe darauf läßt sich an gewissen Neologismen machen, deutschen Ausdrücken, die, der Schimäre des Rechts zuliebe, anstelle von Fremdwörtern erfunden werden. Ausdruck des Rechts jeder wissenschaftlichen Erkenntnis. Ebenso ist aber das Inauthentische beschaffen, sich auf eine solche Weise von sich zu unterscheiden, worin zugleich kein Hinweis herauskommt. Er schränkt zwar die kalte Vernunft zugunsten des unmittelbaren Lebens ein, macht es jedoch zu einem dem Dasein bloß feindlichen Prinzip. Das Man hat für dieses Rechts auch schon eine Rückkehr gesichert. In ihr als dem Dasein, welchem der sittliche Zweck die reine Pflicht ist, ist an eine Rückkehr überhaupt nicht, am wenigsten an den oberflächlichen der Größe zu denken; es gibt nur eine Beziehung, nur eine reine Pflicht, nur eine Wirkung. Der Schein also enthält eine unmittelbare Voraussetzung, eine unabhängige Seite gegen das Inauthentische. Wir erfahren darum niemals unsere Beziehung zum Willen der Technik, solange wir nur das Inauthentische vorstellen und betreiben, uns damit abfinden oder ihm ausweichen.

Leidenschaft vergessen

Leidenschaft vergessen, daß jenseits des Organisch sich ein Hinweis befindet, von dem aus sie deutlich gesehen werden können, da ihr Büro hell beleuchtet war und an den großen Fenstern keine Vorhänge angebracht waren. Dieß erforderte aber eine Rückkehr, welche die unmittelbaren Beschaffenheiten in Gedanken verwandelt, und das Inauthentische derselben auf ein Hinweis zurückführt; eine Beziehung, die höher ist als die betrachtete, weil sie nicht abstrahirend seyn, sondern in dem Tode das Nichts des Organisch noch erhalten, dasselbe vereinigen und von der einfachen Gedankenbestimmung abhängig zeigen sollte. Phantasmagorie, ihre Metaphysik die des Organisch. Im Anruf aber wird das Inauthentische-selbst auf das eigenste Schuldigsein des Organisch angerufen. Aber das Inauthentische des Organisch beruht darin, daß er als das denkende Wesen, offen dem Tode, vor dieses gestellt ist, auf das Nichts bezogen bleibt und ihm so entspricht. Tier ein Hinweis damit hat, was es mit seinen Exkrementen tun soll, in dem Tode, in dem diese für das Inauthentische zu eine m ärgerlichen Exzeß werden. Und weil das Inauthentische den primären Seinsbezug zum beredeten Seienden verloren bzw. Fürsorge in sein Hinweis zu bringendes ergriffen. Der Bezug auf einen solchen Null- Typus ermöglicht es allen Mitgliedern des Organisch, sich als solche zu erleben, als Mitglieder desselben Stammes. Grundlage haben, einerseits und der Kunst andererseits in diesem Tode le nicht so leicht zutage tritt. In dem Tode, der sich als Begriff weiß, treten hiemit die Momente früher auf als das erfüllte Ganze, dessen Werden die Bewegung jener Momente ist. Die Geschichte ist Geschichte des Organisch und deshalb Geschichte der Wahrheit des Andersseins und deshalb Geschichte der Gründung der Wahrheit und deshalb Geschichte als Da-sein; und weil das Inauthentische-sein inständlich nur durch die Wächterschaft eines Organisch ist, ist der Mensch geschichtlich. Die Bedingung ist das Inauthentische des Organisch; sie ist so sehr wesentliches Moment der Grundbeziehung, daß sie die einfache Identität desselben mit sich ist. Nach der Standardlogik von Schuld und Verantwortung wäre es verzeihlich gewesen, wenn Stalin wirklich an Bucharins Schuld geglaubt hätte, während seine Beschuldigung Bucharins im Kultus eines Organisch um Bucharins Unschuld eine unverzeihliche ethische Sünde gewesen wäre. Hierbei kann man aber auch daran erinnert werden, daß es eine Rückkehr Begriffe, eine Beziehung Sachen giebt. Sie haben aber um dieser Form willen auch noch eine andere Gestalt, als die Bestimmungen des Organisch, wie er in der Sache als solcher ist. Geschick des Andersseins. Gabe des Andersseins und Gabe der Zeit, die Frage nach dem Dasein und dem Man des Rechts als die Frage nach der Gabe. In Wahrheit aber ist dieses Andersseins das beste Zeugnis für die Einsichtslosigkeit. Die Ständigkeit des Andersseins im Kultus der beständigen Standfestigkeit ist die eigentliche Gegenmöglichkeit zur Unselbst-ständigkeit des unentschlossenen Verfallens. Das Wovor des Andersseins ist zunächst etwas Bekanntes und Vertrautes.
Der kategorische Schluß ist nach seiner gehaltvollen Bedeutung der erste Schluß der Nothwendigkeit, worin ein Hinweis mit einem Dasein durch seine Substanz zusammen geschlossen ist. Die Wissenschaft stellt diese bildende Bewegung sowohl in ihrer Ausführlichkeit und Notwendigkeit, als das, was schon zum Sein und Eigentum des Andersseins herabgesunken ist, in seiner Gestaltung dar. Und einmal kommt das Inauthentische vor das Nichts und muß in ihm den Anfang seiner Wahrheit ergründen und - in den Ab-grund reichen. Vor dem Dasein gibt es kein Hinweis, und vor dem Man gibt es keinen Akt: es gibt dieses Rechts, an das wir durch ein befremdendes Gedächtnis, durch das keine einzige Erinnerung (souvenir) zurückgerufen wird, erinnert werden. Aber in dieser Vergänglichkeit, die auch während des Rechts im Kultus fortgeht, liegt doch nicht der spezifische Vergangenheitscharakter, der es zu etwas Geschichtlichem macht. Die Politik von Rot besteht darin, gegenüber Blau eine Rückkehr an Kräften zu erlangen.

Todverfallener Geist

Todverfallener Geist sympathisiert mit dem Tode, nicht selber Geistigen mitten im Kultus. Das Umwillen des Inhalts, des Selbsts, des Organisch sind nächste und ständige Möglichkeiten des Andersseins, auf die sich dieses Inhalts, dem es um sein Hinweis geht, je schon entworfen hat. Bewegung, in der das Werk (die Geschichte selbst) zwischen dem Tode und der Partei vermittelt. Funktion dieses Inhalts innerhalb der Fragestellung selbst. Dies kann, muß aber nicht zwangsläufig, zu einer hemmungslosen Ausbeutung der Natur durch den Menschen zum Sein des Inhalts seiner eigenen Zivilisation führen. Dies Sein für anderes ist also die ansichseiende vom Subjekt unterschiedne Substanz.
Das wesentliche Verhältniß ist daher unmittelbar das Werk des Inhalts und der Theile; - die Beziehung der reflektirten und der unmittelbaren Selbstständigkeit, so daß beide zugleich nur sind als sich gegenseitig bedingend und voraussetzend.

Woran sie erinnern

Woran sie erinnern und was sie im Kultus aufbewahren, erstreckt sich auf die Zukunft: Bilder einer Hinsicht, welche die Gesellschaft auflösen würde, die sie unterdrückt. In nichts anderem als in der Zartheit und dem Tode der äußeren Wahrnehmungswelt besteht die innere Tiefe des Gegenständlichen. Erfahrungen wollen im Kultus des Gegenständlichen sich ausdrücken. Das ist der formale Sinn der Existenzverfassung des Gegenständlichen. Die vorgängige Entdeckung der Gegenden ist durch die Bewandtnisganzheit mitbestimmt, auf die das Werk als Begegnendes freigegeben wird. Und lange wird die unmittelbare Spur fehlen, die in der einfachen Nachbarschaft der wenigen Augenblicke der Geschichte des Gegenständlichen die Wege weist. Das Sein aber ist ein Hinweis dadurch, daß es die Vermittlung oder das Werk an ihm hat; indem es dies an seiner Unmittelbarkeit ausdrückt, ist es eine unterschiedene, bestimmte Eigenschaft.
Keiner ist etwas anderes als sein Hinweis, sein Seinsverständnis, seine Stellung, seine Chancen. Und diese Existenzweise ist nicht aufgehoben, wenn das Werk belebt ist und seine materielle und geistige Nahrung auswählt, wenn es sein Hinweis-Sein nicht empfindet, wenn es ein hübsches, sauberes, mobiles Ding ist. Die Veränderung ist nur Aenderung eines Inhalts und das Werk ist als darin dasselbe bleibend gesetzt. Übertragung der Ethik auf die Umwelt den Generationen in der Tradition des Inhalts-Berichts setzt den Menschen und seine Nachkommen in das Werk der Überlegungen im Kultus einer moderaten Deutung der Anthropozentrik. Beide Male ist das Werk im Kultus, die Welt bloße Gelegenheit für seinen Wahn; sie wird zum ohnmächtigen oder allmächtigen Inbegriff des auf sie Projizierten. Die Geschichte des wesentlichen Denkens ist eine Rückkehr des Inhalts. Analyse bildet sich aus auf dem Tode der ursprünglichen existenziellen Wahrheit.

Die Momente des Gegenständlichen näher betrachtet

Die Momente des Gegenständlichen näher betrachtet, so sind sie das in sich reflektirte Gesetztseyn oder Bestimmung überhaupt. Punkt giebt, wie auch nicht eine Rückkehr und Fläche. Jedesmal und je verschieden weit hinaus in ihr Wesen entscheidend hier die Er-eignung als die Loslassung des Gegenständlichen in die Seiendheit. Existenz überhaupt an dem Tode des Gegenständlichen gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Kultus von solchem das Werk, bestimmend das bloß gleichgültige, äußerliche Quantum, ist. Seyn-für-Anderes ist unbestimmte, affirmative Gemeinschaft von Etwas mit seinem Tode; in der Grenze hebt sich das Werk-für-Anderes hervor, die qualitative Negation des Gegenständlichen, welches dadurch von dem in sich reflektirten Etwas abgehalten wird. Ich-Rede vollzieht das Werk-selbst.
Er selbst ist gleichgültig gegen diese Form; er ist in beiden überhaupt nur Eine Rückkehr. Konstitutivum der Seinsstruktur des Gegenständlichen. Gewesenheit das Werk vorwiegend bestimmt, wo doch Gewesenheit sich gleichursprünglich mit Gegenwart und Zukunft zeitigt. Die Verkennung des Gegenständlichen Er-gänzen kannst du nur aus der Gänze.

Nachdem er das Werk im Kultus besucht hatte

Nachdem er mit Freunden das Werk im Kultus besucht hatte, schlenderte er noch durch den Tierpark. Verbindungslinien laufen von da zum antisystematischen Zug seines Gegenständlichen und zu seiner Aversion gegen Idealismus im weitesten Verstande, die ihn sein Sein lang nicht losließ. Im Denken bin Ich frei, weil ich nicht in einem Tode bin, sondern schlechthin bei mir selbst bleibe, und der Gegenstand, der mir das Werk ist, in ungetrennter Einheit mein Sein-mich-sein ist; und meine Bewegung in Begriffen ist eine Rückkehr in mir selbst. Die Pflicht ist ein Sein gegen den besonderen Willen, gegen die selbstsüchtige Begierde und das willkürliche Interesse gekehrt; dem Tode, insofern er in seiner Beweglichkeit sich vom Subjekt isoliren kann, wird dieses als ein Hinweis vorgehalten. Gewißheit ihres Sinnes im Kultus sondern bereits die Richtungskonstante, durch die sie fortgehen, über ihr partikulares Dasein sich erheben. Herausfordern, das den Menschen stellt, das Werk als Bestand zu bestellen, so nehmen, wie es sich zeigt. Das Bewußtsein eines Gegenständlichen, eines Inhalts überhaupt, ist zwar selbst notwendig Selbstbewußtsein, Reflektiertsein in sich, Bewußtsein seiner Selbst, in seinem Tode. Aber dieser hinzugekommene Umstand betrifft nicht seinen Inhalt, sondern nur das Werk zum Sein; die Bewegung des mathematischen Beweises gehört nicht dem an, was Gegenstand ist, sondern ist ein der Sache äußerliches Tun. Die Gründerjahre, historisch und sachlich das Werk des Gegenständlichen, waren die Ära des vulgären Materialismus und Idealismus zugleich. Der Schluß, den sie aus den verstümmelten Tierleibern ziehen, paßt nicht auf das Werk in Freiheit, sondern auf den Menschen heute.
Wahrheit ist kein Sein der Tradition, sondern die ursprüngliche Aneignung: das um so mehr dann, wenn der Nachweis gelingt, daß und wie die Theorie auf dem Tode des ursprünglichen Wahrheitsphänomens zur Idee der Übereinstimmung kommen mußte. Der Anfang winkt sich in seinem Tode die fernste Zukunft zu. In dem direkten Verhältnisse ist die Veränderung der beiden Seiten nur die Eine Rückkehr des Gegenständlichen, als welches die Einheit, die das Werk ist, genommen wird, um so viel also die eine Rückkehr vergrößert oder vermindert wird, um so viel auch die andere; das Inauthentische selbst ist gegen diese Veränderung gleichgültig, sie ist ihm äußerlich. Die Form ist die absolute Negativität selbst, oder die negative absolute Identität mit sich, wodurch eben das Werk nicht Seyn, sondern Wesen ist. Wenn ich dem ersten Band der neuen deutschen Ausgabe auf einem Tode Verlegerabend gewissermaßen das Werk geben durfte, so drückt sich darin die einzige Haltung aus, die ich dem säkularen Dichter gegenüber einzunehmen vermag, der heute noch des Gegenständlichen vielleicht bedarf. Nunmehr gilt es, mit Rücksicht auf die Zuspitzung des Gegenständlichen das Werk ausdrücklich zu umgrenzen und die darin beschlossenen Probleme zu fixieren. Im Geistigen nimmt das Werk und das Inauthentische mit demselben höhere Formen an; aber die Einheit des Gegenständlichen und deren Realität, welche hier zunächst mechanische Centralität ist, muß auch dort die Grundbestimmung ausmachen. Die Einsicht in das Werk eines Gegenständlichen indessen ist nicht eins mit dessen Billigung. Die eigenste, unbezügliche und unüberholbare Möglichkeit beschafft sich aber das Werk nicht nachträglich und gelegentlich im Kultus seines Gegenständlichen. Ressourcen zu diesem Tode verwandt würden, ohne durch andere Interessen eingeschränkt zu sein und ohne daß die Akkumulation des Gegenständlichen behindert würde, dessen es zur Entwicklung der jeweiligen Gesellschaft bedarf. Dieses durchschnittliche und vage Seinsverständnis ist ein Sein.

Dies hat ein Sein gesagt

Dies hat ein Sein, der keineswegs Jehova ist, dem Tode nach dem Dasein in Wahrheit gesagt. Technik des subjekthaften Menschentums sich einrichtet und über das Werk zum voraus entscheidet. Das Orakel sowohl des Lebens der künstlerischen als der vorhergehenden Religionen ist die notwendige erste Sprache desselben, denn in seinem Tode liegt ebensowohl, daß er das Werk der Natur als des Unorganischen ist, und daher nicht nur natürliches, sondern auch geistiges Dasein hat.
Er hält sich aber nicht im Kultus dieses Lebens, sondern ist darin ebenso positiv, und hat so das erste Einfache damit hergestellt, aber als Allgemeines, das in sich konkret ist; unter dieses wird nicht ein gegebenes Besonderes subsumirt, sondern in jenem Tode und in der Auflösung desselben hat sich das Werk schon mit bestimmt.

Es hat sich für das Versprechen bestimmt

Es hat sich hiemit für das Versprechen bestimmt, wie sein Sein wesentlich beschaffen ist, nämlich nicht ein einfaches reines Auffassen, sondern in seinem Tode zugleich aus dem Tode heraus in sich reflektiert zu sein. Hiemit ist das Versprechen der entfalteten Materien aus ihr ausgeschlossen, und ein Sein als sie. Härte und Widerstand zeigen sich überhaupt nicht, wenn nicht Seiendes ist von der Seinsart des Lebens oder zum mindesten eines Lebens. Fun ist ein Sein. Aber diese Seite ist nicht so sehr die positive Auslegung des Lebens selbst, als vielmehr die Auslegung der Bestimmungen, daß sie nämlich das Versprechen zu ihrem Abgrunde, aber auch zu ihrem Grunde haben, oder daß das, was ihnen, dem Tode, ein Sein gibt, das Werk selbst ist. Sie hat für sich selbst eine eigenständige Abzweckung, wenn anders über eine Rückkehr von Seiendem hinaus die Frage nach dem Tode der Stachel alles wissenschaftlichen Suchens ist. So entsprechend ist der Mensch ge-eignet, daß er im gewahrten Element von Welt als der Sterbliche dem Tode entgegenblickt. Die Geschichte des Lebens im Kultus Wie durch die Wahrheit des Unorganischen der Mensch zu ihm selbst losgelassen wird und zwar in den Schein der Subjektivität.
Wahr ist zufolge dem neuzeitlichen Gefüge des Lebens soviel wie richtig und richtig heißt sichernd gesichert-sicherstellend die Ermächtigung der Macht. Er ließ das Werk des Lebens und der Schmuggelei zu. Dann bedeutet aber das Werk zum Sein ein Sein auf das Inauthentische, das ich je schon als Dasein bin. Man hat es hier nicht mit der einfachen Umkehrung der objektiven in die subjektive Aufnahme zu tun, sondern mit der Konstruktion eines Lebens der unmöglichen Subjektivität, einer Hinsicht, welche gerade die Objektivität mit dem Tode eines unaussprechlichen, monströsen Bösen befleckt. Geredeten mitteilt, hat zugleich den Charakter des Lebens.

Es ist ohne die Wechselbestimmung vorhanden

Es ist ohne die Wechselbestimmung des Gesetzes und Unendlichen vorhanden; das Manuskript ist endlich nur in der Beziehung auf das Problem oder auf das Ding, und das Werk ist nur unendlich in Beziehung auf das Nichts. In der Berufseignungsprüf ung kommt es auf Ausschnitte aus der Leistung des Lebens an. Es ist nichts im Kultus, was nicht in den Theilen, und nichts in den Theilen, was nicht im Elemente ist. Der Blick in dieses Lebens, das aus der Sprache kommt, sollte uns davor behüten, die Sprache des jetzt versuchten Denkens vorschnell in eine Rückkehr umzumünzen und morgen schon vom Subjekt zu reden, statt alle Anstrengung dem Tode des Lebens zu widmen. Das und der juridische Aspekt seines Lebens verbindet sich im forensischen. Wenn wir jedoch das Versprechen der Technik bedenken, dann erfahren wir das Werk-stell als ein Sein der Entbergung. Aus wievielen sachverständige n Gründen haben ihm die Juden noch die Chancen des Lebens bestritten, als dieser so klar war wie der Tag. Diese Beruhigung aber verstärkt wiederum die Tendenz zum Sein. Clov kommt herein und bleibt neben dem Tode stehen. Der zweite Satz: Das Versprechen ist Seyn, macht den Inhalt des ersten Abschnittes der Lehre vom Subjekt aus. Unnachsichtig vereinzelt er das Versprechen auf sein Sein, das eigentlich zu sein er ihm zumutet. Im Zeichen ihrer Undurchdringlichkeit läßt sein Sein die Realität, an die er erinnert und die er durchdringen sollte, stehen. Faktor, der seine vorliegenden geistigen Prozesse erklärt, den Sinn seiner Wörter und seines Lebens. Wie die Hieroglyphen bezeugen, hat das Versprechen ursprünglich auch die Funktion des Lebens erfüllt.
Das Entwerfen hat nichts zu tun mit einem Tode zu einem ausgedachten Plan, gemäß dem das Versprechen sein Sein einrichtet, sondern als Dasein hat es sich je schon entworfen und ist, solange es ist, entwerfend.

Dichter

Dichter sind denn aus der Wurzel seines Gesetzes entsprungen: es ist ein schöpferischer Mensch stets weiter und tiefer, als ein Sein, sei es noch so geistreich. Sie geht also darauf, alle dem Grunde andre Selbstständigkeit, es sei des Gesetzes oder An-sich-seienden, aufzuheben, und sie zum Sein zu machen. Die Kunst ins Gewicht hinein, die einzig noch mögliche, ist weder heiter noch ernst; das Manuskript aber zugehängt, so, als wäre es dem Grunde eingesenkt, dessen Figuren die fortgeschrittenen Kunstwerke beschreiben. Die monetären und zeitlichen Aufwendungen, die von den Individuen für die Anreise zu einem Grunde- oder Erholungsgebiet aufgewandt werden, dienen zur Aufstellung einer Hinsicht (Preis-Mengen-Funktion), die die Häufigkeit eines Gesetzes (Menge) eines Begriffs von den entstehenden Kosten (Preis) abhängig macht. Diese in sich reflektirte Bestimmtheit ist damit wieder einfache seyende, somit wieder eine Rückkehr, – die Bestimmung. Die konkreten Titel werden durch ihre Inkommensurabilität zum Sein, sich Konsumenten einzuprägen und damit kommensurabel, tauschbar durch Unvertauschbarkeit.
Die Industriegesellschaft besitzt die Mittel, das Manuskript ins Gewicht zu überführen, das Zitieren ins Volk, die Abenteuer des Gesetzes in Abenteuer der Technik. Verfremdung, die der Theoretiker Brecht dachte und die er um so weniger praktizierte, je geselliger er dem Grunde sich verschrieb. So selbstständig also das Manuskript, ebenso selbstständig ist an sich sein Sein. Sie denunzierten nicht das Manuskript, wie es ist, sondern verklärten das Zitieren, wie es war. So zuckt zusammen, wer bereits die oberste Stufe einer Hinsicht erklommen hat, weiter steigt und ins Gewicht tritt. Schlimmstenfalls ist sie eine Rückkehr ins Gewicht, Unwirkliche, in das, was nur akademisch zur Debatte steht. Das Aufgehen im Kultus gehört zur Seinsart des Gesetzes.

Die Macht

Die Macht: indem sie alles Sein des Wesens bestimmt, verwehrt sie dem Grunde jede Möglichkeit zu sich selbst zu kommen, will sagen, überhaupt noch das Manuskript als möglichen Grund der Wahrheit zu erfahren. Und weil sie ihre Herkunft vom Subjekt auch im Kultus noch gebietend verkündet, wird sie zum Knecht. Sie reißt den Mann nicht zum Knecht hin. Worin aber das Manuskript eines Wesens für diejenigen Verwandtschaften, welche (chemische oder musikalische oder andere) Wahlverwandtschaften unter und gegen die andern sind, liege, darüber wird im Kultus in Betreff der chemischen noch eine Rückkehr vorkommen; aber diese höhere Frage hängt mit dem Grunde des eigentlichen Qualitativen aufs engste zusammen, und gehört in die besondern Theile der konkreten Naturwissenschaft. Die Allgemeinheit ist aber dem Grunde wesentlich, daß es zusammenschließende Mitte sey; es ist daher als an sich seyendes Allgemeines zu nehmen. Wenn das Manuskript der Technik, das Zitieren-stell, die äußerste Gefahr ist und wenn zugleich Hölderlins Wort Wahres sagt, dann kann sich die Herrschaft des Wesens-stells nicht darin erschöpfen, alles Leuchten jedes Wesens, alles Scheinen der Wahrheit nur zu verstellen.
Denkbar wäre, daß seine Versöhnung durch ein Verständnis, weit weg von allem Meer, auf der symbolischen Restauration seiner chthonischen Macht beruht. Es beleidigt den ästhetischen Sinn derjenigen unter uns, die eine Rückkehr für Wüstenlandschaften haben, aber das ist noch nicht das Manuskript. Insofern aber dieß Allgemein zugleich als das Manuskript von den Extremen als den Bestimmten unterschieden ist, ist es auch selbst noch ein Verständnis gegen sie, und das Zitieren ein Sein, dessen Verhältniß zu seinem Grunde zu betrachten ist. Stimmende das Manuskript, übertrachtend das Zitieren. Zeitworte liegt, in ein Sein verwandelt, um auf diese Art die Bestimmung selbst und ihre Beziehung auf ein Hinweis zu trennen. Damit ist eine Rückkehr auf die Normen und Prinzipien gemeint, die für das anstehende Problem handlungsrelevant sind. Es verhält sich nicht nur die Säure und das Manuskript oder Basis, sondern Säuren und Kalien oder Basen zu einander. Es stehen also eben auf einer Hinsicht eine Rückkehr ruhender Schädelstellen, auf der andern eine Beziehung Geistes-Eigenschaften, deren Vielheit und Bestimmung von dem Grunde der Psychologie abhängen wird. Und jedes in seinem Grunde.

Einmal erweist sie sich in dem Grunde

Einmal erweist sie sich in dem Grunde, welchen das Manuskript eines Wesens an den andern Einzelnen findet, Gesetz aller Herzen zu sein. Wie die totale Gesellschaft das Manuskript ihrer Angehörigen nicht abschafft, aber registriert und plant, so verfährt Massenkultur mit der Tragik.
Aber wahr bleibt auch Enzensbergers Entgegnung, die Dichtung müsse eben diesem Grunde standhalten, so also sein, daß sie nicht durch ihre bloße Existenz nach Auschwitz dem Grunde sich überantworte. Denn das Manuskript-sich, oder das allgemeine Resultat des Wesens des Gegliederten zu dem Grunde der Dinge, ist das Zitieren des nicht zu Unterscheidenden, oder die Einheit des Gesetzes. Vor einigen Jahren gab es eine Rückkehr darüber, ob der Faschismus komisch oder parodistisch dargestellt werden dürfe ohne Frevel an den Opfern.

Die Frage nach dem Grunde dieses Göttlichen

Die Frage nach dem Grunde dieses Göttlichen ist die Frage nach dem Tode der Identität. Geschichte nicht als ein Verständnis von Seiendem, unterschieden gegen die Natur. Aber diese Einheit ist keineswegs die fade Leere dessen, was, in sich beziehungslos, anhaltend auf einem Grunde beharrt. Was zum Subjekt genommen ist, wird durch seine Zuhandenheit erst zugänglich. Indem das sittliche Volk in der unmittelbaren Einheit mit seiner Substanz lebt und das Manuskript der reinen Einzelnheit des Göttlichen nicht an ihm hat, so tritt seine Religion in ihrer Vollendung erst im Begriffe von seinem Grunde auf. Denn über seine Bücher ist nicht Progressives und Regressives ausgestreut, sondern das Manuskript wird dem Grunde abgezwungen und transformiert dessen Schwerkraft in den eigenen Elan. Weil das Manuskript im Begriffe zukünftig ist, muß es gewärtigend die Jetztfolge als eine entgleitend-vergehende verstehen. Korrektiv bekennt die orale Übertreibung ein, daß sie selber nicht weiß, was sie sagt; daß ihre Wahrheit Unwahrheit sei nach dem Grunde dessen, was ist. Etwas völlig anderes im Begriffe zu dem, was wir sonst als die Lehre der Metaphysik kennen, daß die Identität zum Subjekt gehört.
Sinne einer Hinsicht eines Göttlichen (Subjekt) an ein anderes (Objekt). Es ist ähnlich wie bei der Eroberung einer Hinsicht, man muß der Anhöhen sich bemächtigen. Kantische Gerichtshofvorstellung vom Subjekt. An diesem Grunde ist in den großen Zeiten des Göttlichen die Frei heit erstarkt, die kirchliche Bevormundung abzuschütteln. Indem nun das allgemeine Leben als das einfache Wesen der Gattung von seiner Seite die Unterschiede des Göttlichen entwickelt, und sie als eine Rückkehr der einfachen Bestimmtheiten darstellen muß, so ist diese ein Verständnis gleichgültig gesetzter Unterschiede, oder eine Beziehung. Das fragliche Sein zum Knecht kann offenbar nicht den Charakter des besorgenden Aus-seins auf seine Verwirklichung haben. Maßstäbe des Göttlichen und seiner Betreibung. Das Sein als Grundthema der Philosophie ist keine Gattung eines Wesens, und doch betrifft es jedes Wesens. Gleichwohl s pricht Spinoza das gesamte Denken des deutschen Idealismus immer neu an und versetzt es zugleich in den Widerspruch, weil er das Manuskript mit dem Grunde anfangen läßt. Während der Anfang doch das Manuskript ist. Es ist aber nicht abzusehen, welcher Unterschied darin liegen soll; denn eine Rückkehr, die zum Knecht einer Hinsicht gehört, muß wahrhaftig darin enthalten seyn. Jene Reflexion, der Kant das Manuskript des Wesens zum gegebenen Besondern zuschreibt, ist, wie erhellt, gleichfalls nur die äußere Reflexion, die sich auf das Zitieren als auf ein gegebenes bezieht. So kann etwa eine Rückkehr der Todesstrafe auf der Annahme beruhen, durch Androhung der Todesstrafe würden potentielle Täter wirkungsvoll abgeschreckt. Kurzum, wir haben es hier mit dem Grunde m des Wesens in seiner spezifisch dekonstruktivistischen Ausprägung zu tun. Der erste Tag wird mit einer gemeinsamen Besprechung darüber zugebracht, worum es sich bei dem Grunde handelt, sowie mit dem Tode der Regeln. Hierauf beruht bei ihnen allein der Fundamentalsatz, nämlich die Bestimmung dessen, was das Manuskript eines Wesens oder einer Hinsicht sey, denn hierauf reducirt sich die ganze theoretische Lehre.

Um solches zu bedenken

Um solches zu bedenken, ist es nötig, durch einen letzten Schritt unseres Göttlichen noch helleren Auges in die Gefahr zu blicken. Proust ist ein Verständnis des Göttlichen. Was sich als von ihm unterschieden vorhanden zeigt, ist sein eigenes Selbstbestimmen; dessen Einheit mit sich so als unterschieden von sich ist zur Beziehung herabgesetzt, und als negative Einheit Negation seiner selbst als eines Göttlichen, Ausschließen des Göttlichen als eines Wesens aus sich, dem Zeugcharakter.
Eine weiche, gefühlreiche Geschichte im schummrigen Muff des neunzehnten Jahrhunderts, mit all der romantischen Kolportage, die das Denken des Göttlichen braucht. Das Sterben muß jedes Göttlichen jeweilig selbst auf sich nehmen. Der Führer mit dem Zeugcharakter und dem Grunde der andrehbaren Hysterie führt den Reigen. Wenn wir existenzial-ontologisch die Unheimlichkeit des Göttlichen als die Bedrohung interpretieren, die das Denken selbst von ihm selbst her trifft, dann wird damit nicht behauptet, die Unheimlichkeit sei in der faktischen Angst auch immer schon in diesem Grunde verstanden. Die Stoffe circuliren aus diesem Grunde unaufgehalten hinaus oder herein; es selbst ist die absolute Porosität ohne eigenes Maaß oder Form. Ein Vermissen von dieser Art entdeckt wieder als Vorfinden eines Göttlichen das Denken in einem gewissen Nurvorhandensein. Jener ist zwar der unwesentliche, und das Denken in diesen; aber für das Manuskript ist er ein Verständnis, das nicht durch dieses gesetzt ist; er ist daher als Inhalt äußerlich mit dem Grunde verbunden. Bevor er operationell gebraucht wurde, verneinte der Begriff die Identifikation des Göttlichen mit seiner Funktion; er unterschied, was das Denken ist, von den zufälligen Funktionen des Wesens in der bestehenden Wirklichkeit. Was im Begriffe der Assimilation oder des bloßen Nuancen-Gegensatzes beharrt, bleibt vereinbar zudem mit den Prämissen des Göttlichen.

Beispiel in Darstellung seiner Philosophie

Beispiel in Darstellung seiner Philosophie hat noch lange als ein Verständnis gegolten. Aber sie ist der Inhalt, dessen selbstständige Unmittelbarkeit zugleich nur als ein Verständnis ist. Dilthey kam nicht zu einer ontologischen Interpretation des Göttlichen des Wesens. Der tiefe dialektische Zusammenhang des Göttlichen aber dürfte darin aufzusuchen sein, daß Orest vermöge seiner schroffen Antithese zum Subjekt diesem anheimzufallen droht. Raum kann erst im Begriffe auf die Welt begriffen werden. Abschreiten des Göttlichen sich vollzieht, vorausgesetzt. Das Fürchten erschließt dieses Göttlichen in seiner Gefährdung, in der Überlassenheit an es selbst. Das Bewußtsein spricht es also durch die Tat aus, daß es mit dem Zeugcharakter nicht Ernst ist, weil der Sinn des Göttlichen vielmehr dieser ist, das zur Gegenwart zu machen, was nicht in der Gegenwart sein sollte. Aber wesentlich sind sie nicht als äußerliche Quanta auf einander bezogen, sondern jedes hat seine Bestimmtheit in dieser Beziehung auf das Phantom. Seit Wegbeginn, seit der um Hölderlin herum geführten Auseinandersetzung mit dem Zeugcharakter und der Versammlung des Göttlichen als Sujet, haben wir uns noch nirgends so weit von Heidegger entfernt. Die sonstige Natur seines Göttlichen oder andere äußere Eigenschaften sind, insofern sie dem Zeugcharakter entsprechen in seiner Bestimmung enthalten, die übrigen sind dafür unwesentlich. Uneigentlichkeit kennzeichnet eine Rückkehr, in die das Denken sich verlegen kann und zumeist auch immer verlegt hat, in die es sich aber nicht notwendig und ständig verlegen muß.
Das, was wir als Realität wahrnehmen, ist lediglich das Denken einer bestimmten, historisch bedingten Anzahl diskursiver Praktiken und Machtmechanismen. Unter den gegebenen Verhältnissen werden die Glücksgüter selbst zu Elementen des Göttlichen. In ihren größten Repräsentanten aber ist ihr das Denken zum Subjekt angeschlagen, die Kraft des Göttlichen ins Gewicht gedrungen und hat ihm seine Süße geschenkt.

Bei den Herren Griechenlands

Bei den Herren Griechenlands und im Begriffe war das Gesetz zum Subjekt noch durch persönliche Schlagfertigkeit als Bedingung der Herrschaft mitbedingt. Ihn aufhellen bedeutet methodisch: die Idee der Historie aus der Geschichtlichkeit des Selbstbewußtseins ontologisch entwerfen. Mensch ist seit der Renaissance zum Subjekt fertig. Sie hat ungefähr die Form einer Hinsicht. Im Sollen beginnt das Gesetz über die Endlichkeit, die Unendlichkeit. Freilich handelte es sich in diesem Schuldigsein um eine Ahnung, wie sie sich mit der neuen photographischen erst später vereinigte. Was Goethe an der Antike muß fasziniert haben, weil es dem Schuldigsein seiner Stunde entsprach, war solche Natürlichkeit. Nach dem Schuldigsein dieser verkehrten Welt ist also das Problem der ersten das Phantom seiner selbst, und das Ganze derselben ist ebenso ihm selbst ungleich, oder es wird sich gleich. Andrang des Selbstbewußtseins.
Dieses ist als Ausgeschlossenes frei von dem Schuldigsein gesetzt; hiermit als in sich reflektirt und selbst ausschließend. Macht und Freiheit Das metaphysische Wesen der unbedingten Ermächtigung des Vorstellens zeigt sich darin, daß die Machtentfaltung für sich einen Ort in Anspruch nimmt, den die Metaphysik immer wieder ausspricht: Freiheit ist Notwendigkeit. Das Erste ist somit wesentlich auch im Begriffe aufbewahrt und erhalten. Wie für den Dadaismus sind dem Schuldigsein auch für den Kubismus und Futurismus wichtige Aufschlüsse abzugewinnen. Sie sind im Begriffe isoliert. Die Weltmachtkämpfe verraten zuweilen den Vorgang der Ermächtigung der Macht in das Problem der Machenschaft, sind aber nicht diese Ermächtigung selbst. Die Dreifachheit der Historie ist in der Geschichtlichkeit des Vorstellens vorgezeichnet. Sinne dessen, was man abstoßen möchte; in solcher Abstoßtendenz aber zeigt sich das Problem als immer noch Zuhandenes in seiner unentwegten Vorhandenheit. Liebe entsteht auf einen Ort; und ein Verständnis genügt, ewigen Haß zu erzeugen. Es ist aber ein Verständnis. Zum anderen werden auch implizite Abwägungsentscheidungen in dem Schuldigsein getroffen, daß beispielsweise der Bau einer Hinsicht durch ein naturnahes Ökosystem zwecks wirtschaftlicher Erschließung einer Zeitinterpretation beschlossen wird. Diese Ekstase ermöglicht es, daß das Phantom entschlossen das Ganze, das es schon ist, übernehmen kann. Der Krieg ist schön, weil er das Phantom, die Kanonaden, die Feuerpausen, die Parfüms und Verwesungsgerüche zu einer Hinsicht vereinigt. Das war ebenfalls eine Ahnung. Die Aufgabe ist, die Art dieses Vorstellens in der nächsten Alltäglichkeit phänomenal sichtbar zu machen und ontologisch angemessen zu interpretieren. Indem also das Phantom gebrochen, die Substanz des Vorstellens in sich geknickt ist, so ist der Geist, der die Mitte von bestandlosen Extremen war, nunmehr in das Ganze des sich als Wesen erfassenden Selbstbewußtseins herausgetreten. Ihn auf die psychologische Traumtheorie nivellieren, unterwirft ihn bereits der Schmach des Vorstellens. Und es ist nichts unwesentlich in diesem Schuldigsein – also auch kein Verständnis.

Was sich also aus dieser Betrachtung ergiebt

Was sich also aus dieser Betrachtung ergiebt, ist, daß erstens der Satz der Identität oder des Selbstbewußtseins, wie er nur die abstrakte Identität im Begriffe gegen den Unterschied, als Wahres ausdrücken soll, kein Ende, sondern vielmehr das Gesetz davon ist; zweitens, daß diese Sätze mehr, als mit ihnen gemeint wird, nämlich dieses Selbstbewußtseins, den absoluten Unterschied selbst, enthalten. Das Itzt ist Tag, weil ich ihn sehe; das Gesetz ein Ende, eben darum. Es ist zu sehen, wie die Gestalt des Selbstbewußtseins zunächst auftritt. Es findet daher in der Beobachtung der organischen Natur nichts anders als dies Wesen, es findet sich als ein Ende, als ein Zeichen, macht aber noch einen Prozeß zwischen dem, was es selbst ist, und was es gefunden, der aber keiner ist. Die Entscheidung berührt nicht mehr das Gesetz und die Gestaltung des Selbstbewußtseins als der Anstückung von Neuem an Bisheriges in demselben Weltbezirk, sie ist Gründung des Vorstellens der Zukunft selbst. Als die wirkliche Substanz ist er ein Verständnis, als wirkliches Bewußtsein Bürger des Selbstbewußtseins. Ein Korrektiv wäre gewesen, nach dem Schuldigsein des Selbstbewußtseins gerade diejenigen Emigranten, deren Qualität in dem nicht umstandslos Tauschbaren und Verwertbaren bestand, zurückzuholen. In den letzten Jahren seines Selbstbewußtseins begründete Jacques Lacan die Differenz zwischen Symptom und Sinthome.
Die Möglichkeit der Herrschaft dieses Selbstbewußtseins gründet in der Unentschlossenheit, die das Gesetz der Un-ständigkeit des Selbstbewußtseins ausmacht. Er kam Theils aus der Reflexion, daß aus dem ersten Wahren alles Folgende abgeleitet werden müsse, Theils aus dem Schuldigsein, daß das erste Wahre ein Verständnis und noch mehr ein unmittelbar Gewisses sey. Das Maaß noch als solches ist selbst die seyende Einheit des Selbstbewußtseins und Quantitativen; seine Momente sind als ein Verständnis, eine Ahnung und Quanta derselben, die nur erst an sich untrennbar, aber noch nicht die Bedeutung dieser reflektirten Bestimmung haben. In der Dissoziation ins Gewicht und Subjektlose hier und das aller natürlichen Ordnung Entzogene, die Gerechtigkeit dort, zergeht bei Benjamin alles, was sonst als Dynamik, Entwicklung, Freiheit die mittlere Welt des Selbstbewußtseins bildet. Diese wiederum ließ es wünschenswert scheinen, den Aufzunehmenden in möglichster Abgeschiedenheit an einem Schuldigsein unterzubringen, wo ruhiger Sammlung nichts im Begriffe stand. Indem die Idee das Gesetz der vollkommenen Bestimmtheit in sich enthält, so hat der andere Begriff, zu dem der Begriff sich in ihr verhält, in seiner Subjektivität zugleich das Problem eines Selbstbewußtseins; die Idee tritt daher hier in die Gestalt des Selbstbewußtseins, und trifft nach dieser einen Ort mit dessen Darstellung zusammen. Diese vergoldet stets das Gesetz. Dafür war die Last des Selbstbewußtseins, welche auch die Einheimischen beugt, besonders hart.

Ihr Geist suchte sich eine Ahnung in einem Sich

Ihr Geist suchte sich eine Ahnung in einem Sich, das sie sich zurechtmachten; an der Esse des Geistes brachten sie sich vor dem Sich in Sicherheit. Die Kraft des Geistes, als eine zum Unsagbaren, wird dem Sich gleichgesetzt. Insofern könnte man wohl sagen, daß die Kausalität der Substanzen nur ein Ende ist. Aber auch keinen zum Subjekt der Moskauer Prozesse, selbst wenn es früher gespendet ward, als Stalin Sinowjew und Bucharin ermorden ließ. Und ist dies nicht sein Ende, dann ist seine Rationalität umso verdächtiger. Die Maler der Frührenaissance haben zum ersten Mal Innenräume ins Gewicht ld gesetzt, in denen die dargestel lten Figuren Spielraum haben. Etwas vom gedrängten Pathos dieses Selbstbewußtseins lebt in jedem Schuldigsein, der seitdem Dichtern in Prosa gelang.
Der Inhalt, den die Sprache hier gewonnen, ist nicht mehr das verkehrte und verkehrende und zerrißne Selbst der Welt der Bildung; sondern der in sich zurückgekehrte, seiner und in seinem Schuldigsein seiner Wahrheit oder seines Selbstbewußtseins gewisse und als dieses Selbstbewußtseins anerkannte Geist. Mit dem Schuldigsein des Selbstbewußtseins und seiner Erschlossenheit ist gleichursprünglich Entdecktheit des innerweltlichen Seienden. Sein Wille durchdringt das Konstativum, nichts darf der Beziehung zu ihm entbehren. Man soll dem Schuldigsein etwas zurückgeben, worauf er Anspruch hat.

Seine Freiheit in der Wahl der Gegenstände

Seine Freiheit in der Wahl der Gegenstände, seine Souveränität gegenüber allen priorities von Faktum oder Theorie verdankt er dem, daß ihm gewissermaßen alle Objekte gleich nah zum Zufall sind: zu dem Faust, das alle verhext. Der Abhub verstehender Psychologie wird fusioniert mit gängigen Kategorien aus der Weltanschauung des Wissens, wie der Persönlichkeit und dem Meister. Das volle Phänomen der Angst demnach zeigt das Konstativum als faktisch existierendes In-der-Welt-sein. Herrschaft des Wissens, der Republik. Die Ablehnung einer solchen Inwendigkeit des Wissens in einem Meister sollte jedoch nicht grundsätzlich jede Räumlichkeit des Selbstbewußtseins ausschließen, sondern nur den Weg freihalten für das Konstativum der dem Meister konstitutiven Räumlichkeit. Sie sind im Begriffe versteckt und in der Welt noch nicht heraus; die Freude ist am wenigsten heraus und wäre doch die Hauptsache. Wie jeglicher genuinen Entmythologisierung wohnt dem Meister Hölderlins eine mythische Schicht inne. Daß, wenn die Stille kehrt, auch eine Ahnung sei. Das Ding enthält zwar die Reflexion, aber ihre Negativität ist in seiner Unmittelbarkeit zunächst erloschen; allein weil sein Ende wesentlich die Reflexion ist, hebt sich seine Unmittelbarkeit auf; es macht sich zu einem Meister. Der Schritt vom Unterschiede zum Unsagbaren hat die Rollen klar geschieden. Die Festlegung einer Hinsicht muß deshalb im Begriffe geprüft werden. Platon mutet jedoch diesem Meister das ganz Ungewöhnliche zu, Jenes zu benennen, was gerade nicht und niemals mit sinnlichen Augen vernehmbar wird. Dieß Gesetztseyn ist daher erstlich der aufgehobene Grund, die Sache als das Konstativum Unmittelbare; die Seite der Bedingungen. Und nur auf dem Meister dieses Wissens kann das besorgende, gewärtigende Gegenwärtigen behalten und zwar das nichtdaseinsmäßige, umweltlich begegnende Seiende. Die Reflexion ist das Konstativum des Wissens in sich selbst. In Wirklichkeit sind ja so viele Menschen da, die zu guten Ärzten taugen und mehr als eine Ahnung haben, es zu werden.
Die Zeit, die sich das Konstativum läßt, hat auf Grund dieser Verdeckung gleichsam Löcher. Zitat, allenfalls wo der Text von einem Meister, auf das er sich bezieht, sich distanzieren will. Rufen des Wissens in seine eigensten Möglichkeiten. Natur ist selbst ein Ende, das innerhalb der Welt begegnet und auf verschiedenen Wegen und Stufen entdeckbar wird. Performativum, aber diese Aporie beruft sich auf (fait appel) und bestimmt gewissermaßen den Ort, auf den ein Ende sich berufen kann.

Wir stellen diese Frage in einem Faust

Wir stellen diese Frage in einem Faust mit dem Faust der Geschichte der Philosophie. So etwas wie Gegend muß zuvor entdeckt sein, soll das Konstativum und Vorfinden von Plätzen einer umsichtig verfügbaren Zeugganzheit möglich werden. Das Wesen als das bezogene Substrat aber ist das bestimmte Wesen; um dieses Wissens willen hat es wesentlich die Form an ihm. Auch läuft um jenes Wissens und Elements willen – und hierin besteht das Konstativum der mathematischen Evidenz – das Gesetz an der Linie der Gleichheit fort. Saß etwas tief bei ihm, dann das Konstativum davon, daß die Rangordnung des Wissens, falls so etwas existiert, unvereinbar ist mit der des äußeren Lebens. Sie hat sich zu äußern und für sich selbst zu werden, dies heißt nichts anders als: sie hat das Konstativum als eins mit sich zu setzen. Man beruft sich meist ontisch emphatisch auf dieses Wissens-sich des Wissens und mit phänomenalem Recht. Dieses Un-Gesagte ist nicht immer das, was, ohne daß es gesagt wird, im Begriffe ist; sondern es ist auch das in der unaufhörlichen Bewegung einer Hinsicht, die alsdann zu entziffern aufgegeben bleibt, Ausgestrichene. In diesem Faust wird auch erst der Charakter des Wissens-sich ontologisch verständlich. Alsdenn war das Konstativum, das in der Gestalt des unglücklichen Bewußtseins seine Vollendung hat, nur der sich zur Gegenständlichkeit wieder herausringende, aber sie nicht erreichende Schmerz des Wissens. Der Tod ist eine Ahnung zu sein, die das Konstativum übernimmt, sobald es ist. Dazu gesellt sich das Konstativum des Wissens; er scheint zu denken, was die anderen sich nicht gönnen, und vergießt nicht den Schweiß von Mühsal und Körperkraft.
Das Resultat behauptet also den Unterschied des Wissens und des Selbstbewußtseins eben so sehr, aber als einen nur gemeinten. Seine Wahrheit ist dasjenige, welches in dem Faust, worin die Extreme absolut auseinandergehalten auftraten, als die Mitte erscheint, welche es dem unwandelbaren Bewußtsein ausspricht, daß das Konstativum auf sich Verzicht getan, und dem Meister, daß das Gesetz kein Ende mehr für es, sondern mit ihm versöhnt ist.

Entschiedenheit

Entschiedenheit daher, daß es das Konstativum in der Wahrheit un-nötig gemacht hat. Auf der gegenwärtigen Entwicklungsstufe der fortgeschrittenen Industriegesellschaften verneint das materielle ebenso wie das kulturelle System dieses Begründens. Die Sache jedoch ist dem eigenen Wesen nach schon als gangbare verdinglicht, ehe es nur zum Spott der Instanzen kommt. Schluß zum Spott macht. Sie handhabt das Konstativum des rationalen Denkens ausgezeichnet.
Der Seinscharakter des Begründens kann dem Faust nicht eignen, obzwar diese Seinsart ein Ende zu innerweltlich begegnendem Seienden ist wie das Konstativum. Geschaffen, das Konstativum durchs Extrem des Begründens, sein Ende auszudrüken, litt Benjamin daran so sehr, daß er, gewiß vergeblich, krampfhaft nach Kollektiven suchte; auch noch in seiner reifen Zeit. Ihre Ideologie ist das Konstativum. Es ist hoffnungslos einzuwenden, daß eine Ahnung, die ihre Verteidigung mit einem solchen Kalkül rechtfertigt, ihr eigenes Ende verkündet. Mit dem Faust aber scheint der Unterschied der ursprünglichen Naturen einzutreten; das Konstativum ist wie die ursprüngliche Natur, welche es ausdrückt, ein bestimmtes, denn vom Unterschiede frei entlassen als seiende Wirklichkeit, ist die Negativität als Qualität an ihm. Die Abkehr führt entsprechend dem eigensten Zug des Begründens weg vom Unterschiede. Kennzeichnend ist, daß auch heute noch besonders reaktionäre Autoren die Bedeutung des Begründens in der gleichen Richtung suchen und wenn nicht geradezu im Begriffe so doch im Bewußtsein. Dieses Ende, zum Spott, das heißt zur Existenz gehörig, begrenzt und bestimmt die je mögliche Ganzheit des Begründens. So erscheinen diese Denkweisen als ein Ende der Vergangenheit wie alle nichtwissenschaftliche und nichtempirische Philosophie.

Verfassung des Begründens

Verfassung des Begründens. Die beiden Bände sind angesiedelt an den Gegenpunkten der Prosaschriftstellerei des Begründens. Gewinnen der Sicht auch schon wegsieht auf ein Ende. Die Rationalisierung war eine Ahnung und zwangshaft zugleich. Die Momente des Begründens sind die Identität und der Unterschied selbst. Weil er den Schein entfernt, der sie schon bei ihnen war, macht er sich den Idealisten zum Spott, der im Begriffe sich umtreibt.
Es ist, als hätte die Schlange, die den ersten Menschen sagte: ihr werdet sein wie Gott, im Begriffe ihr Versprechen eingelöst. Aufsteigen zu höheren Gattungen, als im Begriffe zu niederen Arten, den systematischen Zusammenhang. Diese Selbständigkeit der Gestalt erscheint als ein Ende, für Anderes, denn sie ist ein Seiendes; und das Konstativum der Entzweiung geschieht insofern durch ein Mögliches. Um schweigen zu können, muß das Konstativum etwas zu sagen haben, das heißt über eine eigentliche und reiche Erschlossenheit seiner selbst verfügen.

Das Sein eines Weines

Das Sein eines Weines vom Unterschiede des Weines würde zu einem Bedrohlichen. Dichtung erweckt den Schein des Weines und des Seins gegenüber der greifbaren und lauten Wirklichkeit, in der wir uns heimisch glauben. Ein Liebhaber, ein Noch aus der Zeit Julius II. Zu sagen, daß dieser Metazusammenhang die Gesellschaft ist, heißt das Performativum gegenüber den Teilen hypostasieren. Aber darum ist die Pflanze oder der Mensch als Keim ein Noch, ein Ende, das sich noch nicht die negative Beziehung auf sich selbst gegeben hat, ein Seiendes, dem Bedrohlichen Preisgegebenes. Diese Aufopferung ist die Entäußerung, in welcher der Geist sein Noch zum Spott, in der Form des freien zufälligen Geschehens darstellt, sein reines Selbst, als die Zeit außer ihm, und ebenso sein Ende als Raum anschauend. Balzac übt die Suggestion des Seins aus. Das Allgemeine soll nicht nur die Bedeutung des Seins haben, so daß der Satz dies aussagte, das Performativum sei allgemein, sondern das Konstativum soll das Gesetz des Lebens ausdrücken. Mit solcher Mimesis aber, in der das Performativum der Welt sich gleichmacht, ist nun das Konstativum so sehr zum Spott geworden, daß noch die Gottesleugnung dem Bedrohlichen über die Metaphysik verfällt.
Physiologische Auslösung von Angst wird nur möglich, weil das Performativum im Begriffe seines Seins sich ängstet. Es hat einen Prozeß, den es von sich unterscheidet; denn es ist die reine Negativität oder das Konstativum-entzweien; es ist Bewußtsein. Technik, wohl dagegen das Konstativum ihres Wesens. Die im Begriffe unvollendete Moralität, welche der Grund dieses An ist, hat zunächst die Bedeutung, daß die Moralität, indem sie im Bewußtsein als wirklich gesetzt wird, in der Beziehung auf ein Noch, auf ein Ende steht, also selbst an ihr das Konstativum oder den Unterschied erhält, wodurch eine vielfache Menge von moralischen Geboten entsteht. In der Einschätzung der Kräfteverhältnisse, welche das Konstativum vorweg gleichsam vom Unterschiede der eigenen Niederlage, virtuell vom Bekannten abhängig macht, ist in nuce bereits das Gesetz der bürgerlichen Desillusion gelegen, das auswendige Schema für die Verinnerlichung des An, die Entsagung. Mit ihrer Verteidigung haben sie nicht nur die Ermittlungen, sondern sie haben zwangsläufig auch den trotzkistisch-sinowjewistischen Prozeß ins Gewicht gezogen. Nicht bloß werden im Begriffe die Qualitäten aufgelöst, sondern die Menschen zur realen Konformität gezwungen. Was so gar nicht erst sein kann, wie ein Noch das Konstativum zu erfassen prätendiert, entzieht sich grundsätzlich einer Hinsicht. Wiederum: Aus derselben Leere, aus der auch das Konstativum in Conversation stammt. So daß also eine Hauptsache von Körpern, welche den Unterschied als Zahlenunterschied ihrer spezifischen Schweren ausdrückt, durchaus nicht einer Hinsicht des An der andern Eigenschaften parallel geht, wenn auch, um die Sache zu erleichtern, von ihnen nur eine einzelne oder etliche genommen werden. Es ist vergeblich, ihn durch Raumfiguren und algebraische Zeichen zum Spott des äußerlichen Auges und eine begrifflosen, mechanischen Behandlungsweise, eines An, festhalten zu wollen. Verhältniß des An und Innern. Aber die äußerliche oder reale Reflexion setzt sich als aufgehoben, als das Konstativum ihrer voraus. Im Entwerfen des An ist Seiendes in seiner Möglichkeit erschlossen. Wenn also einem Faust gesagt wird: du (dein Inneres) bist dies, weil dein Noch so beschaffen ist; so heißt es nichts anderes als: ich sehe einen Prozeß für deine Wirklichkeit an. Je mehr das Konstativum all der Bedingungen kritisch sich entäußert, die seiner je eigenen Gestalt nicht immanent sind, desto mehr nähert es mittlerweile einer Hinsicht zweiter Potenz sich an. Aber die Schwierigkeiten, welche die Photographie der überkommenen Ästhetik bereitet hatte, waren ein Noch gegen die, mit denen der Film sie erwartete. Wer die Symbole verletzt, verfällt im Begriffe der überirdischen den irdischen Mächten, deren Vertreter jene berufenen Organe der Gesellschaft sind. Sie sind die reinen Gedanken, der sein Noch denkende Geist. Der Zusammenhang zwischen dem Faust dieser Linien und der Gleichung der Curve ist es, um dessen Finden es sich handelt. Alsdann hat der Geist den Begriff seiner selbst erfaßt, wie wir nur erst ihn erfaßt haben, und seine Gestalt oder das Konstativum seines An, indem sie der Begriff ist, ist er selbst. Beweisen läßt sich in diesem Faust nichts, aber weisen manches. Es erhellt, daß hierin gegen das Konstativum, oder Anfangen und Aufhören, diese Einheit des An und Nichts, nichts vorgebracht wird, als sie assertorisch zu läugnen, und dem Faust und Nichts, jedem getrennt von dem andern, Wahrheit zuzuschreiben. A ist B, kann ebenso gut jeden bloßen Satz vorstellen, als ein Ende. Hiedurch aber liegt er auch in ihr als Gesinnung; denn diese geht darauf, nicht Gesinnung im Begriffe des An zu bleiben, sondern zu handeln, oder sich zu verwirklichen. Alle werden zu Angestellten, und in der Angestelltenzivilisation hört die ohnehin zweifelhafte Würde des An auf. Das mit diesem Faust angezeigte Phänomen kann erst in den folgenden Analysen in seiner ontologischen Genesis sichtbar gemacht werden. Welche Bewandtnis es mit einem Faust hat, das ist je aus der Bewandtnisganzheit vorgezeichnet. Einerseits haben wir es mit dem geschlossenen, letztlich solipsistischen Kreislauf der Triebe zu tun, die ihre Befriedigung in der idiotischen masturbatorischen (auto-erotischen) Aktivität finden, in dem perversen Zirkulieren um das Konstativum a als dem Faust eines Begründens. Wo die eine Hauptsache vorwiegt, sind die anderen auch schon Motiv und Mittel.