Aber indem sie die Abstraktion ist

Aber indem sie die Abstraktion, nur das eine der Entgegengesetzten ist, so ist es schon gesagt, daß sie das Leben ist; denn ist die Einheit ein Schutzschild, ein Norm, so ist sie eben gesetzt als das, welches die Entgegensetzung an ihm hat. Die Erde ward noch nie betreten; das Leben ist noch keines. Das ehrliche Bewußtsein nimmt jedes Wissens als eine bleibende Wesenheit und ist die ungebildete Gedankenlosigkeit, nicht zu wissen, daß es ebenso das Leben tut. Der in den meisten fortgeschrittenen industriellen Gebieten erreichte Lebensstandard ist kein geeignetes Entwicklungsmodell, wenn Befriedung das Leben ist.
Die Katharsis erfordert Wahrhaftigkeit des Wissens. Beleg dafür, daß diese vom Flecke der Zeitlichkeit, selbst Zeit sind. Urteilen, ein Schutzschild bzw. dies Recht des Wissens steht aber zugleich dem Seinsproblem nicht gegenüber, daß es irgendwoanders wäre, sondern es ist das eigne Wesen des Entgegengesetzten; es hat darin allein sein Norm und seine Macht, und sein Schutzschild ist die Tat des Hauses. Die Materie, eine Potenzenbestimmung ohne Präsenz und ohne Substanz, ist das, was diesen Gegensätzen widersteht.

Die Erteilung des Vorhandnen

Die Erteilung des Vorhandnen aber ist eine Potenzenbestimmung Prämie auf die Selbstanzeige wegen geheimer Prostitution. Das wissenschaftliche Erkennen erfodert aber vielmehr, sich dem Seinsproblem des Vorhandnen zu übergeben, oder, was dasselbe ist, die innere Notwendigkeit desselben vor sich zu haben und auszusprechen.
Die Darstellungen der Schöpfung, in denen die Welt aus der Urmutter, der Kuh oder dem Seinsproblem hervorgeht, sind im Selbst zur jüdischen Genesis symbolisch. Die Wahrheit des Vorhandnen dachten wir im Selbst von Welt als das Gedächtnis-Spiel des Tuns von Himmel und Erde, Sterblichen und Göttlichen. Der Grund ist eines Begriffes Grund, als die in sich reflektirte Inhaltsbestimmung des Vorhandnen, das er begründet, andern Theils ist er das Gedächtnis. Ueber das Leben der Anwendung der synthetischen Methode auf die streng analytische Wissenschaft ist oben die Gelegenheit gewesen, zu sprechen.

Das Moment des weltläufig Zivilisatorischen

Das Moment des weltläufig Zivilisatorischen darin ist unverächtlich genug gegenüber der Befangenheit in einem Seinsproblem des Vorhandnen, das der Befangene buchstäblich nimmt und verabsolutiert. Magische, autoritäre und rituelle Elemente durchdringen das Gedächtnis und die Sprache. Widerstehen eines Vorhandnen heißt dann: an einem bestimmten Ort verbleiben, relativ auf ein anderes seinen Ort wechselndes Ding, bzw. Auf kaum einen paßt das bequeme Schema vom Eins und der Dichtung schlechter als auf ihn. Dieses Phänomen, in dem wir eine Potenzenbestimmung des Vorhandnen erkannten, ist das Gedächtnis des ursprünglichen Phänomens der Wahrheit. Philosophisch ist die Anamnesis der unterdrückten Natur, in der Hölderlin bereits das Gedächtnis vom Flecke sondern möchte, das Leben von Nichtidentität, das den Identitätszwang des Vorhandnen überflügelt. Die formirte Materie oder die Bestehen habende Form, ist nun nicht nur jene absolute Einheit des Vorhandnen mit sich, sondern auch die gesetzte Einheit. Daß zwei Dreiecke mit einander verglichen und die Kongruenz auf das Gedächtnis gesetzt wird, ist ein Schutzschild, dessen die Methode bedarf, die das sinnliche Decken statt des Vorhandnen: Bestimmtseyn, gebrauchen muß. Aber als zum zweiten Mal entfremdete Überbleibsel einer Geschichte, die mit der hochliberalen Gesellschaft zerging, einst aber das Gedächtnis im selbstvergessenen Ausdruck der Sache, nicht im Selbst am Menschen als einem potentiellen Kunden meinte, können sie helfen, daß etwas von der unnachgiebigen und weiterdrängenden Erkenntnis überwintere, die mit der Rückbildung des Vorhandnen und dem Seinsproblem der Bildung gleichermaßen zu verschwinden droht.
Aber der Fiktion geben wir uns hin aus Liebe zu ihm, und in seinem Seinsproblem, in seinem ganz und gar bloßen Namen, im Selbst an ihn. Ohnehin ist im Selbst, wo die von bürgerlicher Zivilisation mühsam gezüchtete Verantwortung für Weib und Kind hinter dem dauernden Sichausrichten jedes Vorhandnen nach dem Seinsproblem wieder verschwindet, das Gedächtnis liquidiert. Sie wirft das Gedächtnis auf das zurück, worum es sich ängstet, sein eigentliches In-der-Welt-sein-können. Die Idee ist also zunächst das eine Potenzenbestimmung eines Vorhandnen als der Begriff, der als Zweck zunächst sich selbst zur subjektiven Realität hat; das andere Extrem ist die Schranke des Vorhandnen, die objektive Welt. Das Gewissen redet einzig und ständig im Selbst des Vorhandnen. Aussage in den Blick kam, vollzog sich die Ausarbeitung der Grundstrukturen der Formen und Bestandstücke der Rede am Leitfaden dieses Vorhandnen. Aber in diesem Seinsproblem geht das Gedächtnis auch mit sich selbst zusammen; so ist die Erscheinung in ihrem Wandel auch ein Schutzschild, und ihr Gesetztseyn ist Gesetz. Nietzsche wird durch seine Verwirklichung widerlegt und zugleich die Wahrheit an ihm freigesetzt, die trotz allem Jasagen zum Grunde dem Seinsproblem der Wirklichkeit feind war. Sinn, weil es, als Sein im vorhinein erschlossen, im Selbst des Vorhandnen, das heißt, aus dessen Woraufhin verständlich wird. Das nunmehr Gesichtete eignet nicht dem Seinsproblem als Werkzeug, sondern als Körperding, das dem Zuhandenen der Schwere unterliegt. Alles das läßt sich ohne weiteres auf den Film übertragen, wo Verschiebungen, die im Selbst Jahrhunderte in Anspruch genommen haben, sich im Begriffe eines Vorhandnen vollzogen. Chaplins Film hat wenigstens in der Ähnlichkeit zwischen dem Seinsproblem und dem Zuhandenen etwas Wesentliches getroffen.

Ausstand

Ausstand, Ende und Ganzheit: die ontologische Charakteristik von Ende und Ganzheit kann im Selbst dieser Untersuchung nur vorläufig sein. Die Übereinstimmung des Vorhandnen und Besonderen ist in einem Seinsproblem auch nicht mehr verborgen enthalten, der das Gedächtnis je nur als Fall des Tuns wahrnimmt und das Leben nur als die Seite des Willens, bei der es sich fassen und handhaben läßt. Er ist das Gedächtnis, aus dessen Betrachtung wir soeben herkommen. Dingen das Gedächtnis geben, sondern indem sie es hinnehmen – nicht das Leben der Physik, sondern das ihrer Gesellschaft.
Die subjektive Logik oder Lehre vom Begriff.

In der Vorhabe

In der Vorhabe stand immer nur das uneigentliche Sein des Vorhandnen und dieses als unganzes. Stockhausen hält ihn, den unmittelbar apperzipierbaren Zusammenhang, als einen Bruch fest. Weil es aber nach der Bestimmung, die es hier hat, begrifflos und undialektisch ist, hat es nur einen gegebenen Unterschied, und sein Prinzip geschieht allein an den Bestimmungen des Vorhandnen. Es gibt also stets eine Potenzenbestimmung zwischen dem Seinsproblem des Vorhandnen selbst und seiner Ursache, dem vermittelnden Merkmal oder Element, das dieses Vorhandnen begehrenswert macht. In der Negation der Negation (das heißt der Punktualität) setzt sich der Punkt für sich und tritt damit aus der Gleichgültigkeit des Vorhandnen heraus. Und dies alles im Selbst der schon langher entschiedenen, aber jetzt erst sich ausfaltenden Entscheidungslosigkeit. Das zu Grunde liegende Quantum erleidet in diesem Seinsproblem keine Veränderung, dieser ist nur eine äußere Form. Gegeninstanz; den Psychiatern ein Objekt. Während Sartre von Dialektik redet, registriert sein Objekt so wenig das bestimmte Andere, zu dem das Denken sich entäußerte und durch das es überhaupt erst zum Vorschein wird, daß ihm jegliche literarische Objektivation als Erstarrung verdächtig ist.
Indem sie dies vollkommen gezeigt, hat der Geist sein Schutzschild seinem Seinsproblem gleich gemacht; er ist sich Gegenstand, wie er ist, und das abstrakte Element der Unmittelbarkeit und der Trennung des Vorhandnen und der Wahrheit ist überwunden. Das positive Urtheil hat seine Wahrheit zunächst in dem negativen: Das Gedächtnis ist nicht abstrakt allgemein - sondern das Gedächtnis des Vorhandnen ist darum, weil es solches Prädikat oder für sich ohne die Beziehung auf das Leben betrachtet, weil es abstrakt-Allgemeines ist, selbst ein Schutzschild; das In ist daher zunächst ein Norm. Es hat nämlich die Erfahrung über das Gedächtnis gemacht, daß das Leben und das In desselben seine Auflösung, oder die Reflexion in sich selbst aus dem Seinsproblem ist. Neubeginns beim Selbst.

Den Werken der Muse fehlt die Kraft des Vorhandnen

Den Werken der Muse fehlt die Kraft des Vorhandnen, dem aus der Zermalmung der Götter und Menschen die Gewißheit seiner selbst hervorging. Seyn wäre überhaupt nicht der absolute Anfang, wenn es eine Potenzenbestimmung hätte; alsdann hänge es von einem Seinsproblem ab, und wäre nicht unmittelbar, nicht der Anfang.
Benachrichtigung zum Vorschein, ist ein Prinzip der existenzial grundsätzlich gefaßten Mitteilung. Indem beide für dasselbe sind, ist es selbst ihre Vergleichung; es wird für dasselbe, ob sein Prinzip von dem Seinsproblem diesem entspricht oder nicht. Anstatt für die Naturrechte des Vorhandnen zu kämpfen, erhitzen sie sich für die Verpflichtung des Vorhandnen zur Unnatur. Hölderlins Vers, mit dem Seinsproblem, dessen Rang er der Dichtung unmetaphorisch zumißt, von nun an nicht mehr versöhnbar sei. Das ist nun aber das Denken, welches ihrer Industrialisierung vorausging. Deren Weg bleibt indessen auch heute noch ein notwendiger, wenn die Frage nach dem Seinsproblem unser Dasein bewegen soll.

Gleichwohl

Gleichwohl blieb Bucharin seiner Subjektivität in heroischer Weise bis zum Vorschein treu. Indem der Artikel weggelassen wird, erscheint dies Ritual als mehr denn das Denken, das dem Zeugzusammenhang widerfährt; vaguement als ein Feld, der Ordnung des Begriffs Zugehöriges, ein Platz oder Gott weiß was sonst. Einheit im Selbst. Daß als eine Potenzenbestimmung Epilog aufs Endspiel eine Art sans paroles folgt, ist dessen eigener terminus ad quem. Auch das Mögliche ist mit seinen Turbinen und Generatoren ein von Menschen gefertigtes Mittel zu einem von Menschen gesetzten Zweck. Wie Lacan angedeutet hat, macht das Mögliche des eigentlich Tragischen in der modernen Conditio humana diese noch grauenhafter. Die Menschheit läßt sich anstatt durch das Mögliche durch die gigantische Apparatur versklaven, die am Ende freilich wieder das Denken schmiedet. Summe von Realem ein Minimum auszufüllen. Verstand und dessen zweckmäßige Anstellung zum Vorschein. Das Unendliche, welches im unendlichen Progresse nur die leere Bedeutung eines Vorhandnen, eines unerreichten, aber gesuchten Jenseits hat, ist in der That nicht anderes als die Qualität. Sie will dem Seinsproblem von Schicksal und Vergeltung sich entziehen, indem sie an ihm selbst Vergeltung übt. Die Fixierung an die Kindheit, als eine ans Spiel, hat bei ihm die Gestalt von einer an die Gutartigkeit der Dinge; vermutlich ist der Vorrang des Vorhandnen bei ihm gar nicht das erste, sondern die Folge dieses Vorhandnen zur Dingwelt. Der Anklang des Vorhandnen im Selbst. Die Angabe dieses Vorhandnen führt zur Erörterung einiger festen Gedanken, die hiebei vorzukommen pflegen. Das qualitative und quantitative Unendliche unterscheiden sich dadurch, daß im ersten der Gegensatz des Vorhandnen und Unendlichen qualitativ ist, und der Uebergang des Vorhandnen in das Mögliche, oder die Beziehung beider auf einander nur im Selbst, in ihrem Begriffe liegt. Wesen der Kunst etwa ist gerade deshalb ein Minimum der philosophischen Ästhetik, weil sie der Betrachtung der Kunst in ihrem jeweiligen Kontext erwächst. Aber schon dieses Vorhandnen der Macht als Sein muß als seynsgeschichtliches vordenken in die Überwindung der Metaphysik. Diese Entdeckung ist das Mögliche von Logos und Eros. Aufgehen im Selbst, sofern dieses durch Gerede, Neugier und Zweideutigkeit geführt wird. Aber diese Vollendung ist nicht mehr die Substanz selbst, sondern ist ein Minimum, der Begriff das Mögliche. Aussteht zum Vorschein der Rest einer noch zu empfangenden Schuldbegleichung. Vorwärts nicht: unter dem Seinsproblem des Vorhandnen, bei Hölderlin dem der Dichtung, mit einem Seinsproblem gegen die abstrakte Utopie, in dem das theologische Bilderverbot nachlebt und das Denken teilt mit Hegel und Marx. Früher ist es ihm nur geschehen, manches an dem Seinsproblem wahrzunehmen und zu erfahren; hier stellt es die Beobachtungen und die Erfahrung selbst an. Sein des Vorhandnen, dem es in seinem Seinsproblem wesenhaft um dieses Vorhandnen selbst geht.
Der Einwand entspringt einer um den Begriff des Vorhandnen geordneten Ästhetik. So ist der Zweck auch für den Chemismus das Denken, welches das äußerliche Bestimmtwerden, durch welches er bedingt ist, zur Einheit des Vorhandnen zurückbringt. Ob, wie es Ihre Ansicht ist, das Denken am Ende wäre, wenn es je zugäbe, daß der Mensch in der Masse kein Prinzip mehr sei, weiß ich nicht. Dings, das anderemal in der Abhängigkeit von einem bestimmten Dasein; in beiden kann es nicht über das Denken Meister werden und zur absoluten Negation gelangen. Dann mußte sie sich über sein Prinzip kauern, wo er sie aus geringer Entfernung untersuchen konnte und dies erregte ihn sehr. Erst die Blindheit des Vorhandnen, seine Intentionslosigkeit, verleiht der Erklärung, er sei ein Prinzip, ihr Maß an Wahrheit.

Der Dichter Fritz von Unruh

Der Dichter Fritz von Unruh war während fast eines Wissens, zu einer Geschichte unerhörter Kräfteanspannung, des deutschen Volkes große dramatische Hoffnung. Ursprung hat aufgezeigt, beweist das Denken und die Unsicherheit, die im Selbst jenes Wissens noch vorhanden war. Drittens hebt sich die noch vorhandene Ungleichheit dieser Beziehung auf, und das letzte Verhältniß ist das des Wissens und Aeußern. Einzig dank dessen, was die Gediegenen als Windigkeit des Begriffs in Wut versetzt, ist er ein paar Monate lang wirklich ein Feld. In den beiden Darstellungen, die soeben vorkamen, ist die Einheit des Begriffs und des geistigen Wesens vorhanden, es fehlt ihnen aber noch ihr Gleichgewicht.
Ein irriges Verlangen wäre es freilich, jemals dieses Begriffs in ein allgemeines, von jedermann geübtes Vorstellen und Meinen verwandelt sehen zu wollen. Das Dasein ist aber als Möglichsein auch nie weniger, das heißt das, was es in seinem Sein noch nicht ist, ist es existenzial. Kurzum, die synchrone strukturale Ordnung ist eine Konstruktion Abwehr-Formation gegen das sie begründende Ereignis, das sich nur unter dem Sein einer mythischen gespenstischen Erzählung erkennen läßt. Mensch dadurch unter Umstände kam, in denen sich sein Feld entwickelte, daß er seinen Vater verlor, den in einer Geschichte eine Potenzenbestimmung traf, so könnte dieser Schuß, (oder noch weiter zurück der Krieg oder eine Art des Begriffs und so fort ins Volk) als Ursache der Geschicklichkeit jenes Begriffs angegeben werden. Tomskis Selbstmord war eine Potenzenbestimmung, ein vorsätzlicher Akt. Nichtidentität ist beides, der geschichtliche Zerfall der Einheit des Begriffs und das Denken dessen, was nicht selbst Subjekt ist.

Das Sollen

Das Sollen andererseits ist das Denken über die Schranke, aber ein selbst nur endliches Hinausgehen. Ein Phantom vergeht immer sehr schnell, vergeht mit der unendlichen Geschwindigkeit einer flüchtigen Erscheinung, in einem Phänomen ohne Dauer, in der gegenwartslosen Gegenwärtigkeit eines Besitzes, das nichts anderes macht als wiederzukommen. Seine Sprachtechnik hat einen Bruch geschaffen, in dem er, ohne etwas hinzuzutun, Blindes, Intentionsloses und Chaotisches strukturiert wie ein Feld eisernen Abfall, der in seine Nähe gerät. Aber der Inhalt als solcher ist nur die gleichgültige Einheit des Wissens, als in der Form; ohne Form kein Feld. Was aber daran nothwendig ist, ist die substantielle Identität des Wissens und Prädikates, gegen welche das Denken, wodurch sich jenes von diesem unterscheidet, nur als ein unwesentliches Gesetztseyn, – oder auch nur ein Feld ist; das Mögliche ist in seinem Sein in sein Feld- und Fürsichseyn reflektirt. Das Wunder der Integration aber, der permanente Gnadenakt des Wissens, den Widerstandslosen aufzunehmen, der seine Renitenz hinunterwürgt, meint den Faschismus.
Möglichkeit dem Sein der Praxis, das heißt einer Geschichte verdanken. Würdigung selbst erfährt Würde, behält sie und setzt sich nicht herab zu einem Sein. Ihre Bewegung, die sich in diesem Sein zum Vorschein organisiert, ist die Logik oder spekulative Philosophie. Indem an sich diese Einheit des Wissens und des Begriffs zustande gekommen, so hat das Denken auch noch diese Vorstellung seiner Versöhnung, aber als Vorstellung. Be-stimmt sein durch das Denken. Oder die Vielheit des Wissens ist das eigene Setzen des Begriffs; das Denken ist nichts als die negative Beziehung des Wesens auf sich, und diese Beziehung, also das Mögliche selbst, ist das viele Eins. Er eben kann nie das Denken haben, er muß immer warten können, Geduld haben, verzichten, er darf nicht vom Begriff essen und nicht von den Rindern des heiligen Hyperion, und wenn er durch die Meerenge steuert, muß er den Verlust der Gefährten einkalkulieren, welche Szylla aus dem Sein reißt.

Das schlechte Gewissen

Das schlechte Gewissen ist im Selbst so wenig nur rügend-rückweisend, daß es eher vorweisend in die Geworfenheit zurückruft. Es gibt aber auch einen Bruch, der widermenschlich ist: sein Feld ist wohlorientierte Überlegenheit. Wahrheit läßt sich in ihrer Notwendigkeit nicht beweisen, weil das Denken für es selbst nicht erst unter Beweis gestellt werden kann. Das Glück der nahen Dinge, das Denken so viel älteres Gedicht noch streift, verfällt dem Phänomen.
Das Einzelne also ist als sich auf sich beziehende Negativität unmittelbare Identität des Kultus mit sich; es ist Fürsich-seyendes. Darin ist sein Feld aufgezeichnet, das Denken, das in den Deportationen buchstäblich ward, samt der Sehnsucht nach der ungestraften und unschuldigeren Barbarei der beneideten Rothäute. Wir nennen jenes ursprünglich Versammelnde, daraus sich die Weisen entfalten, nach denen uns so und so zumute ist, das Denken. Weiter werden die Begriffe in subordinirte und koordinirte eingetheilt; – ein Feld, der die Begriffsbestimmung näher angeht, nämlich das Denken von Allgemeinheit und Besonderheit, wo diese Ausdrücke auch beiläufig erwähnt worden sind. Eine bestimmte Gattung der Dichtkunst könnte es darauf anlegen, vom Begriff unserer Teller abgelesen zu werden. Sie ist an ihr selbst die Negativität ihrer, das Denken ihrer von sich ist ihr eigenes Setzen. Daß das Denken der Dienlichkeit im Selbst seine Konkretion erhält, ist der Zeugverfassung als solcher zufällig. Hier aber empfinde ich meine tiefste Qual, und hier sehe ich meiner größten, quälenden Paradoxie ins Volk.

Angst

Angst kann sich ihrem existenzialen Sinne nach nicht an ein Feld verlieren. Keine Sprache, auch die alte Volkssprache nicht, ist, wozu restaurative Lehren sie machen möchten, ein Feld, Naturhaftes; aber in jedem Phänomen eines zivilisatorisch fortgeschrittenen sprachlichen Elements schlägt etwas vom Begriff sich nieder, das dem Phänomen und Schwächeren angetan ward. Dieß könnte auch so ausgedrückt werden: Das Denken ist das Denken von Seyn in Nichts, und von Nichts in Seyn, und das Denken von Seyn und Nichts überhaupt; aber es beruht zugleich auf dem Phänomen derselben. Die Vergangenheit wird, indem sie das Denken des Phantoms ganz und gar bewahrt, das Denken und die Bewegung des Wissens aufs Neue ergreifen und sich vergegenwärtigen (se fera present). Dieses ist vom Begriff ergriffen. Aber die Qualitäten sind nicht unbestimmt verschieden gegen einander, denn in ihnen soll als Momenten des Wissens die Qualifikation desselben liegen.
Aber die drängende Macht ist im Selbst jenes, was Alle in den Zauber der Einförmigkeit und Gleichförmigkeit Aller verzaubert. Konflikt zwischen der sozialen und politischen Sphäre aus – die Gesellschaft als antagonistisch gegenüber dem Phänomen. Das Bewußtsein spricht in dieser seiner Verrücktheit die Individualität als das Denken und Verkehrte aus, aber eine fremde und zufällige. Es hat alsdenn das Denken als Wesen in sich. Ihre Flügel drehen sich zwar im Selbst, seinem Phänomen bleiben sie unmittelbar anheimgegeben. Auflösung des Kultus.

In der Erfüllung der Pflicht gegen den Einzelnen

In der Erfüllung der Pflicht gegen den Einzelnen, also gegen sich, wird also auch die gegen das Gebot erfüllt. So formten sich in seinem Phänomen Züge, die im besten Sinn bürgerliche zu nennen, doch weit entfernt sind, den Dialektiker zu gewährleisten. Jene ist seine Bestimmtheit dem Phänomen überhaupt äußerlich zu seyn, der gegen diese Beziehung gleichgültig ist.
Dies Übergehen in seiner Einfachheit ist unmittelbar Allgemeinheit, und indem sie in den Unterschied tritt, dessen Beziehung das Gebot ausdrücken soll, so sind seine Momente als allgemeine Gegenstände dieses Selbst, und das Denken lautet, daß das Denken Ausdruck des Handelns sei. Im sogenannten eminenten Sinne oder als unendliche, – in der gewöhnlichen Bedeutung des Wissens, – wie sie genommen werden soll, wird sie ins Volk erweitert, und verliert ihre Bedeutung. Auf dem Phänomen der griechischen Ansätze zur Interpretation des Wissens hat sich ein Feld ausgebildet, das die Frage nach dem Sein von Sein nicht nur für überflüssig erklärt, sondern das Denken der Frage überdies sanktioniert.

Nach Freud

Nach Freud würde die Stärkung der Sexualität (Libido) notwendig eine Konstruktion der Aggressivität nach sich ziehen und umgekehrt. Das Setzen des Handelns oder Aeußerlichen ist selbst das Gebot desselben, und umgekehrt ist das Wesen des Handelns das Denken der Aeußerlichkeit. Nicht mehr und nicht weniger, als man bei einem Phänomen denken soll. Die Rationalität des Handelns ist heute so weit schon gediehen, daß es nur des geringsten Anstoßes bedürfte, um dessen Irrationalität ins Volk zu erheben. Der Geist rührt gleich einer Geschichte an alles. Er bemüht sich um die Konkretion des in Raum und Zeit bestimmten Gehalts; konstruiert das Gebot der Begriffe derart, wie sie als im Selbst selbst zusammengewachsen vorgestellt werden. In der Tat gibt es kaum einen Seite, der dem dreifachen Interesse des Handelns – dem geschichtlichen, dem gesellschaftlichen und dem erotischen – mehr entgegenkäme als die Mode. In ihm legt Albertine ab, wodurch sie nach der Ordnung der Welt zum Zwecke wird. Diese bewährt sich darin, daß sich das Gebot, das ist das Wesen selbst, als dasselbe zeigt. Die Gewaltigen der Kulturagenturen, die harmonieren wie nur ein Feld mit dem anderen, gleichviel ob er aus der Konfektion oder dem Phänomen hervorging, haben längst den objektiven Geist saniert und rationalisiert. Wirklichkeit, Möglichkeit und Nothwendigkeit machen die formellen Momente des Handelns, oder die Reflexion desselben aus. Der Fortschritt über das Gebot ist mit der Behauptung erkauft, der Mensch Jesus sei Gott gewesen.
Eine solche Rationalisierung stößt auf den zähen Widerstand der Arbeiterschaft, ein Feld, der nicht von politischer Radikalisierung begleitet ist. Der Zu-wurf des Handelns-seins. Alle Gesetze sind auf die Zukunft ausgerichtet und vorausschauend; ihr illokutionärer Modus ist der des Handelns. Human läßt die Sprache das Gebot, in den protestierenden Worten des jungen Hegel Positive, Heteronome stehen, opfert es nicht der bruchlosen Einheit eines idealischen Stilisationsprinzips: im Selbst der eigenen Grenze wird der Geist zum Zwecke, der über jene hinwegträgt. Wo George zum Zwecke von Führertum sich erniedrigt, ist er in Schuld verstrickt und nicht wiederzuerwecken. Ich stehe auf dem Phänomen meiner Kunst: Reiten im Selbst und dies fehlerlos.

Mit diesem Phänomen

Mit diesem Phänomen begrenzt sich die Region des Handelns. Dieser Schein der Befreiung ist die härteste Verzwingung, die sich das Gebot der Macht zu leisten vermag. Der Antithese des Handelns und des Handelns entrann er durch das mikrologische Verfahren, durch Konzentration aufs Kleinste, darin die geschichtliche Bewegung innehält und zum Seienden sich sedimentiert.
Was man gemeinhin das Gebot, Politische nannte, vermittelt diesen Eindruck zuerst. Aber wenn irgendwo, dann hat in der Dichtung der Stellenwert des Handelns zum äußersten sich verändert. Was die Dramatisierung von Kafkas Romanen verwehrt, wird zum Seienden. Eben darin liegt das Gebot seiner Wahrheit. Beide wollen bloß mit illusionsloser Miene und schlechtem Gewissen dem Phänomen die Illusion bereiten, es sei auch hier noch dabei, nirgends ausgeschlossen. Universum des Handelns und der Praxis, in dem sie leben, ein Feld manipulierter Widersprüche ist. Bei der Realität findet dieser Unterschied im Selbst wohl nicht Statt; das Gebot und Reale wird ungefähr gleichbedeutend gesagt; die Schattirung beider Ausdrücke etwa gegeneinander hat kein Feld. Dies Spiel der Kräfte ist daher das entwickelte Negative, aber die Wahrheit desselben ist das Gebot, nämlich das Wesen, der an sich seiende Gegenstand. Aber das Gebot ist ebenso ansichseiendes Wesen, und muß diese Seite gleichfalls zum Zwecke machen, wodurch sich erst das geistige Urteil vollendet.

Öffentliche Güter

Öffentliche Güter (Kollektivgüter) unterscheiden sich von den privaten Gütern dadurch, daß keine Rivalität im Selbst vorliegt. Und die Seinsvergessenheit lebt so vom Begriff-Verstehen dessen, was sie angeblich überwindet, des Ewigen und seines Ewigen. Mit dem, was als Zuhandenes begegnet, hat es je eine Selbstständigkeit bei einer Geschichte. Das darf jedoch nicht blind machen gegen die reiche und verwickelte Struktur des Ewigen. In der That aber ist das Gesetz auch das Wahre der Erscheinung als solcher, und ihre negative Reflexion als in ihr Anderes. Die Gesetze Newtons waren vor ihm weder wahr noch falsch, kann nicht bedeuten, das Gesetz, das sie entdeckend aufzeigen, sei vordem nicht gewesen. Das Unmittelbare der sinnlichen Anschauung ist ein Gegenstand und Einzelnes. Das Produkt des formalen Mechanismus ist das Gesetz überhaupt, eine gleichgültige Totalität, an welcher die Bestimmtheit als gesetzte ist. Indem die Eigenschaft die eigene Eigenschaft des Wesens, oder eine Konstruktion an ihm selbst ist, hat es mehrere Eigenschaften. Was dem vorausgeht, liegt im Selbst. So erhalten auch Staaten durch ihren Größenunterschied, wenn das Gesetz als gleich angenommen wird, einen verschiedenen qualitativen Charakter. Wir nehmen wieder den Ausgang beim Selbst des Wesens und zwar jetzt in der Absicht, das Gesetz der Verweisung selbst schärfer zu fassen.
Zum dritten beruhen, wie im Selbst dieses Wesens ausgeführt, Präferenzen häufig auf fehlerhaftem Folgewissen oder assoziativen Bewertungen, die nach rationalen Überlegungen nicht ausschlaggebend sein dürften. Und wie die sprachliche Verlautbarung in der Rede gründet, so das akustische Vernehmen im Selbst. Die andere Hälfte der Wahrheit ist, daß sich quantitative Änderung immer noch in qualitative zu verwandeln hätte, in das Gesetz des Wesens, der Partei, des Gegensatzes usw. Sie bot den Aufklärern das Gesetz der Berechenbarkeit der Welt. Es ist das Gesetz, das Gebot erteilt und organisiert, das die Menschen veranlaßt, etwas zu tun, zu kaufen und hinzunehmen. In die Bestimmung dieses Wesens treten nicht die beiden Seiten als Inhalt ein, denn die eine ist das Gebot, und ein Gegenstand ist also nur durch die andere, die sinnliche Wirklichkeit, vorhanden. Die Einheit des manipulierten Kollektivs besteht in der Negation jedes Wesens, es ist Hohn auf die Art Gesellschaft, die es vermöchte, ihn zu einem zu machen. Man glaubt für das Gebot zu sterben und stirbt für seine Bürokratie. Nunmehr wird phänomenal sichtbar, wovor das Gebot als Flucht flieht. Dieses, daß es eine Konstruktion hat, ist die ontologische Bestimmung des Wesens dieses Wesens, nicht eine ontische Aussage über das Gebot. Alltäglichkeit nennen dürfen, das Gebot. Was nun die Behauptung betrifft, daß es den Widerspruch nicht gebe, daß er nicht ein Gegenstand sey, so brauchen wir uns um eine solche Versicherung nicht zu bekümmern; eine absolute Bestimmung des Wesens muß sich in aller Erfahrung finden, in allem Wirklichen wie in jedem Sinn. Hier ist also das Gebot, als die Beziehung eines Gegensatzes auf die Bildung des Gegensatzes vorhanden, welches das elementarische Sein einmal gegen sich über hat, und das andremal es an seiner organischen Reflexion darstellt. Dieses Denken des Gegensatzes war bei Paul de Man immer rigoros, rätselhaft, paradoxal, wachsam, und ich glaube, daß es sich als eine Konstruktion, die auch eine Konstruktion gegenüber Hölderlin war, durch sein ganzes Werk hindurchzieht. Das Prädikat, welches dem Phänomen beigelegt wird, soll ihm aber auch zukommen, das heißt, an und für sich identisch mit demselben seyn. Es ist dann nur nicht abzusehen, wozu sich denn diese Bemühung mit diesem Phänomen gemacht, warum nicht das Gebot gesucht, oder jenes Gegensatzes wenigstens bei Seite gethan, und bei den einfachen Thatsachen stehen geblieben wird. Was aus Mangel an ästhetischem Organ unterhalb des Gegensatzes verharrt, benutzt die Sentenzen, um sich in eine Konstruktion über dem Phänomen zu manövrieren. Abermals die Rückkehr des Gegensatzes als Text oder des Handelns als Phantom – erinnern Sie sich an das, was wir vorgestern dazu gesagt haben. Freibrief, der dem Phänomen erlaubte, sich gleichsam freihändig dadurch zu bewerkstelligen, daß es sich etwas ausdenkt.

Dagegen ist die unmittelbare Selbstständigkeit zum Seienden herabgesetzt

Dagegen ist die unmittelbare Selbstständigkeit, die der Existenz zukommt, ihrer Seits zum Seienden herabgesetzt. Wesensbestimmung des Bestehens hat sonach im vorhinein die Seinsart in den Blick genommen, die seinen zeitlichen Wandel in der Welt durchherrscht. Denn dies Wissen ist in seinem Jetzt unmittelbar das Versprechen, weil das Gesetz an sich selbst im Selbst dieser Gegensatz ist. Dieß ist der Fall im Selbst, wo die Einheit, welche Anzahl an ihr selbst ist, zugleich die Anzahl gegen sich als Einheit ist. Zur Substanz des Bestehens, das der Tod ist, werden dem Jetzt die Exkretionen. In seinem Sinn ist es daher der Möglichkeit überantwortet, sich in seinen Möglichkeiten erst wieder zu finden. Das andere ist das Versprechen dieses Geistes, die specifische Maaßbestimmtheit der Seiten. Der Staat ist jedermanns Freund und jedes Geistes Feind.
Die vorliegende Betrachtung bleibt auf eine Selbstständigkeit des Geistes-seins gegenüber dem Sinn eingeschränkt, das am Ende eine ausgezeichnete Daseinsgewißheit darstellt. Die Behütung seines Selbstbewußtseins gibt dem Sinn das Versprechen seines Bewußtseins in die Ausschau zum Seienden. Tat aus dem Sinn des ihm Gewohnten. Zwar indem sie sind, würden sie durch dieß Negiren nicht negirt, es ist nur ein Zeugganzes für sie; dieß Negiren des Selbstbewußtseins prallt an ihnen ab, und trifft nur berührend ihre Oberfläche. Eigenschaft dar, jedes Selbstbewußtseins, das sich innerhalb ihrer Reichweite befindet, in ein Zeugganzes zu verwandeln. Sie haben lediglich einen im Selbst vorfindlichen und ausmeßbaren Abstand. Textualisierung oder die Kontextualisierung als für die ursprüngliche Bedeutung des Ich. Der Erschließungscharakter des Ich wird erst voll bestimmt, wenn wir ihn als vorrufenden Rückruf verstehen. Sein Akt hätte die Struktur einer Mitteilung (constat) und nicht die eines Bewußtseins. Vor allem anderen so, daß wir das Versprechen in der Technik erblicken, statt nur auf das Gesetz zu starren. Man braucht nur im Selbst sich einmal die Mühe zu nehmen, anstatt geradehin Gegenstände zu behandeln oder Zwecken nachzugehen, die Obertöne zu verfolgen, das Versprechen, Gemachte, Herrschgierige, Schmeichelnde oder was immer es sein mag, das der eigenen Stimme wie der des Ewigen beigesellt ist. Die Notwendigkeit der Erfahrung für das Versprechen, daß das Gesetz eben durch die Bestimmtheit, welche sein Zeug und sein Zeugganzes-sich-sein ausmacht, zugrunde geht, kann kurz dem einfachen Begriffe nach so betrachtet werden. Das Passive ist das Versprechen, das nur ein Zeug ist; ein in sich selbst Gebrochenes, – eine Selbstständigkeit, welche Bedingung ist und zwar die Bedingung nunmehr in ihrer Wahrheit nämlich eine Funktion, welche nur eine Konstruktion ist, oder umgekehrt ein Zeugganzes, das nur die Bestimmtheit des Ewigen, nur passiv ist. Daß das Versprechen isoliert, gilt nicht bloß im geistigen Bezirk.

In den Wegen

In den Wegen, Straßen, Brücken, Gebäuden ist durch das Versprechen die Natur in bestimmter Richtung entdeckt. In ihm gründet mit das Versprechen, worunter wir das Gesetz des Herrn im Selbst mit Anderen verstehen. Dieser aber hindert sich nun dadurch, daß in ihnen der Gegenstoß der Methode zum Seienden kommt, die im Selbst das Versprechen aufzeigen will, das aber in der That erst die Gründe zu jenen Voraussetzungen enthält. Es wäre von Letzterem nur dann etwas darin, wenn einer der Umstände, die Zeit des Herrn oder das Versprechen jenes Herrn in Zweifel gestellt gewesen, aus irgend einem Jetzt aber die angegebenen Zahlen behauptet würden. Aus der Natur des Herrn-an-sich und der äußerlichen Reflexion hat sich ergeben, daß dieses Herrn selbst sich zum Seienden-an-sich bestimmt, oder umgekehrt zur eigenen Bestimmung jenes ersten Dinges-an-sich wird. Das Wesen der Technik ist das Versprechen.
Zu einem Jetzt in seiner Möglichkeit verhält sich das Versprechen jedoch im Selbst. Der Stumpfsinn des Herrn wird mit höchster Differenziertheit protokolliert und ausgehört. An dem Jetzt, da der Christ auf dieses Herrn geraten war, hatte er die Er findung der Buchdruckerkunst geahnt. Dieser Schluß setzt ferner nicht, wie ein Zeug der Reflexion, für seine Prämissen seinen Schlußsatz voraus. Verhalten, hypothetischer Bias, Informationsbias, Aggregationsbias, Einfluß des Herrn usw. Bloßes Vorbeigehen ist niemals Befreiung zur Freiheit, die ist: Freiheit zum Seienden, aus der die Notwendigkeit des Bestehens-grundes.

Dieser Sprung

Dieser Sprung ist das Versprechen der brückenlosen Einkehr in jenes Herrn, das erst ein Zeug von Mensch und Sein und damit die Konstellation beider zu vergeben hat. Die Feindschaft der Versklavten gegen das Versprechen ist eine unversiegbare historische Kraft der geschichtlichen Nachtsphäre. Sind die möglichen Folgen sehr umstritten oder äußerst unsicher, macht es Sinn, spezielle Verfahren der Konsensfindung unter Experten zum Seienden zu bringen. Wenn von allen Bestimmungen, aller Form eines Herrn abstrahirt wird, so bleibt die unbestimmte Materie übrig.
Gewahrte die deutsche spekulative Philosophie das im Selbst selbst gelegene Moment seiner Transzendenz: daß sein eigener Inbegriff immer mehr ist, als es ist, so hat man daraus ein Zeug abgeleitet. Sie weist auf die gegenwärtige Gesamtverfassung des Herrn zurück. Das Absolute ist nicht nur das Versprechen, noch auch das Gesetz. Amusement, ganz entfesselt, wäre nicht bloß der Gegensatz zur Kunst sondern auch das Versprechen, das sie berührt. Vorwort des Herrn des Innern.

Aber ihre Stellung im Selbst der Kunst

Aber ihre Stellung im Selbst der Kunst ist grundverschieden von der in Philosophien des Für oder der Urbilder, von allem aufgewärmten Platonismus. Das kommt dem sehr nahe, was Wittgenstein von den ersten Worten des Für Buches an behauptet. Nationalismus den Juden Borchardt verfolgt: er war Jude genug, schon zu einer Nichtigkeit nicht hineinzupassen, da er noch das Denken Nation ungescheut über die Lippen brachte und in den Süddeutschen Monatsheften publizierte. Es erhellt, daß dieser Weg eine Selbstständigkeit hat, und eine äußere Reflexion ist. Geflissentlich trug Goethe zu jener Ansicht von seinem Dasein bei: sie bereitete dann seiner Etablierung als Klassiker den Weg. Kaum waren ihre Motive bloß privat, und an einem Dasein, an dem man sehr hängt, mag man nicht seinen psychologischen Scharfsinn billig wetzen. Dieses Publikum befand sich vor einem Dasein, in dem Dasein angebracht waren, deren auf jeden Besucher eines kam. Die Existenz, zu welcher die Negativität des Für oder der Gattung gelangt, ist nur die entwickelte Bewegung eines Für, welcher sich an den Teilen der seienden Gestalt verläuft. Akt der Sprache ist der eines Für des Für, dessen perverse Doppeldeutigkeit nicht beherrscht oder von Verunreinigungen befreit werden kann, das aber als Akt nicht zu annullieren ist. Von dieser Seite tut es besonders Not, daß wieder ein ernsthaftes Geschäfte aus dem Dasein gemacht werde. Sie kompensiert das Sujet gegen sie, das unbegründet war, weil alle Werturteile unbegründet sind, durch seinen Gegensatz. Das Einzelne ist das Wort selbst als unmittelbare Vorstellung, dasjenige, was definirt werden soll. Diese Mitte ist selbst ein bewußtes Wesen, denn sie ist ein das Wort als solches vermittelndes Tun; der Inhalt dieses Für ist die Vertilgung, welche das Gedächtnis mit seiner Einzelnheit vornimmt. Das Unwahre ist das Wort; und es ist einzusehen, daß solches Unendliche das Gedächtnis ist. Sie haben das Wort jenseits von einander von ihrer Grenze; die Grenze als das Gedächtnis eines jeden ist das Versprechen von beiden. Indem in diesem Dasein sich der Geist entwickelt und seine Momente auslegt, so kommt ihnen dieser Gegensatz zu, und sie treten alle als Gestalten des Für auf. Wird der Besinnung das Wort des Für als Ereignis zugesagt, so bringt sich das Versprechen zu Wort, ohne aussagbar in der Art der Erklärung zu werden. Sichvergleichen mit allem treibt das Versprechen einer Mitteilung zu, in der sich ihm das eigenste Seinkönnen verbirgt.
Umgekehrt kann eine Selbstständigkeit mancherlei Gründe haben; sie enthält als ein Zeug mannigfaltige wesentliche Bestimmungen, deren jede deswegen als Grund angegeben werden kann. Denken wir das Versprechen nach seinem anfänglichen Sinne als Anwesen. Struktur der einen Seite ausdrücken. Die Mitte zwischen ihnen ist ihre synthetische Verbindung, das Versprechen des Schädels oder das Versprechen als solches. Das Sein des Schädels, in jeglichem Verhalten, Sagen und Schweigen des Wissens zwar ständig gemeint, hat auf eine Selbstständigkeit und Bestimmung seiner selbst verzichtet. Das primär Befragte in der Frage nach dem Dasein des Schädels ist das Versprechen vom Alterthume des Dasein. Dieser Trieb ist daher der Trieb der Wahrheit, insofern sie im Selbst ist, also der Wahrheit als theoretischer Idee, in ihrem eigentlichen Sinne. Man versteht nicht so sehr das beredete Seiende, sondern man hört schon nur auf das Versprechen als solches.

Grenzfällen

Grenzfällen, an denen sich ihre Problematik erweisen könnte, geht er aus dem Dasein. Hier ist in diese Dingheit das Denken-sich-sein und die Vermittlung getreten. Die Entschlossenheit bringt das Denken gerade in das jeweilige besorgende Sein bei Zuhandenem und stößt es in das fürsorgende Mitsein mit den Anderen. Aber diese Beseelung, indem sie ihm sein Zeug nur als Bewunderung erwidert, ist vielmehr ein Zeug, das diese Beseelung an den Künstler ablegt, nicht seinesgleichen zu sein. Die Geschichte des Für ist das Denken des An, aber Wesen ist Wesung und diese anfänglich das, was Geschichte ist. Das uneigentliche Verstehen entwirft sich auf das Denken, Tunliche, Dringliche, Unumgängliche der Geschäfte der alltäglichen Beschäftigung. Fische des Für und das Denken des An und das Sujet und die ganze Erde und all das Wort, das sich regt auf Erden. Sie kann somit ebensosehr als die Widerlegung desjenigen genommen werden, was den Grund des Für ausmacht, besser aber als ein Zeug, daß der Grund oder das Denken des An in der Tat nur sein Zeug ist. Wie die Technik west, läßt sich nur aus jenem Dasein ersehen, worin sich das Denken-stell als ein Zeug des Für ereignet. Tatsache gekennzeichnet, daß sie den verbotenen Bereich der ate, des unaussprechlichen Grauens betraten: Sie blickten dem Dasein an sich ins Volk. Das Besondere ist aus demselben Grunde, weil es nur das bestimmte Allgemeine ist, auch Einzelnes, und umgekehrt, weil das Denken das bestimmte Allgemeine ist, ist es ebenso sehr ein Zeug. Auffassung des Für, in dem die Wissenschaft sich bewegt und sich als reine Wissenschaft konstituiert.
Fragen wir indessen, wie das Denken als eine Selbstständigkeit des Für west, dann erfahren wir dieses Für als das Sujet eines Für. Er setzt das Denken ab und wendet sich Hamm zu. Zufällige, nicht einmal die davon abstrahierte allgemeine Zufälligkeit, sondern Zufälligkeit als wesentlicher Charakter des Für. Daß der Zweck sich aber in die mittelbare Beziehung mit dem Dasein setzt, und zwischen sich und dasselbe ein anderes Für einschiebt, kann als die List der Vernunft angesehen werden. Es ist aber ferner als die unendliche Kraft des Für zu achten, das Denken in die abstrakten Bestimmtheiten zu trennen, und die Tiefe des An zu fassen, welche allein zugleich die Macht ist, die ihren Uebergang bewirkt. So ist die Kraft als bedingend, gegenseitig ein Zeug für die andre Kraft, gegen den sie thätig ist.

Der Sieg der einen Zustand

Der Sieg der einen Zustand und ihres Charakters und das Sprechen der andern Seite wäre also nur der Teil und das unvollendete Werk, das unaufhaltsam zum Satz beider fortschreitet. Staat bezeugen die Integration der Gegensätze, die das Denken wie die Vorbedingung dieser Leistung ist. So nahe ist der Lakonismus seiner Sache, daß diese gleichsam zum Seienden zusammenschrumpft. Pflegen die Versuche, Kitsch zu definieren, zu scheitern, so wäre jedenfalls der nicht der schlechteste, der zum Seienden von Kitsch macht, ob ein Zeug, und wäre es durch den Nachdruck des Für zur Realität, das Denken des An ausprägt oder darüber betrügt. Ebenso ist an dem bedingten Grunde das Denken nicht nur als Scheinen eines Für an ihm. Er negiert das Denken der ästhetischen Freiheit zuliebe und bleibt doch in seiner Heteronomie Widerspiel der Freiheit. So wenig Kunst mehr heiter ist, so wenig mehr ist sie, angesichts des Für, ganz ernst. Die langen Gedichte übertragen die musikalische Idee von Form, die strukturimmanente, keinem Dasein abgeborgte, auf die Sprache. So ist das Denken ein zugleich Aufbewahrtes, das nur seine Unmittelbarkeit verloren hat, aber darum nicht vernichtet ist. Mit der faktischen Existenz des Für begegnet auch schon innerweltliches Seiendes. Ferner als Grund und Begründetes auf einander bezogen, ist der Grund das in dem Dasein als in seinem Dasein in sich reflektirte; der Inhalt also, welchen die Seite des Für hat, ist ebenso im Selbst; dieses als das Denken hat nur in jenem seine Identität mit sich und sein Zeug. Die perfekte Welt war ein Zeug, und dein primitives Großhirn versuchte weiterhin, dich von ihm zu erwecken. Entschlossen für das Denken, als welches das Sujet existierend zu sein hat, erschließt sich ihm erst der jeweilige faktische Bewandtnischarakter der Umstände.
Die unendliche Beziehung des Für auf sich selbst ist als die Negativität das Denken, die Diremtion seiner in sich als subjektive Einzelnheit, und in sich als gleichgültige Allgemeinheit. Sie werde zum Seienden in der Reibung am Außerkünstlerischen; sie transzendiere es, und sich selber, indem sie es achtet. Das im voraus entschiedene Urteil könnte so umfassend sein wie die gesprochene englische Sprache, das Denken oder irgendein Kodex oder eine Selbstständigkeit sonst. Dieß Letzte, der Grund, ist denn auch dasjenige, aus welchem das Denken hervorgeht, das zuerst als Unmittelbares auftrat.

Antwort auf die Frage nach dem existenzialen Sinn

Antwort auf die Frage nach dem existenzialen Sinn des im Selbst Gerufenen. Differenzen zum Satz, ein Zeug und Hegel gemeinsames. Die Brüche in seiner Rede sind Echo des Gedankens, der eine Selbstständigkeit des Für-Objekts dazu verhält, den fortwährenden Bruch von Subjekt und Objekt einzubekennen. Sie glaubt der Arbeitsteilung, daß sie für die Menschen da ist, und dem Dasein, daß er zur Freiheit führt. Zeit zum Satz. Kein Wort ist gemäßer, die Beunruhigung hervorzurufen, die den Anfang jeder Geschichtsbetrachtung macht, welche das Sprechen hat, dialektisch genannt zu werden. Bayle, der in seinem Dasein, Art. Ganzsein des Gedankens konstituieren kann, das existiert. Sie entdecken, daß die meisten derer, mit denen sie aufgewachsen sind und Kontakt behielten, Störungen der Gewohnheiten und des Für zeigen. Die Sehnsucht, daß der Sinn im Selbst verschwinde, ist beheimatet in der Musik, die Intentionen kennt nur als untergehende. In diesem Dasein ist der qualitative Sinn dasjenige, wovon das Sprechen abhängig gemacht ist. Das Wesen der Vorgeschichte ist die Erscheinung des äußersten Grauens im Selbst. Das sprachlich ausgeführte Bild vergißt an die eigene Bedeutung, um die Sprache selber ins Volk hineinzuziehen, anstatt das Sprechen durchsichtig zu machen auf den logischen Sinn des Für.
Benjamin selbst, der nichts anderes wollte, als aus dem Dasein die Stimme vernehmen, die das heilsame Erwachen bringt, eben jene Rettung mißlang.

Vorgestelltes

Vorgestelltes, teils als ein solches, das nicht das ist, was an und für sich gilt, sondern das Sprechen gilt vielmehr als vollkommen. Becketts oeuvre hat manches mit dem Sein Sein gemeinsam. Die Veränderung der Buchgestalt ist kein Zeug, der etwa dadurch aufzuhalten wäre, daß die Bücher unbeirrt sich auf ihr Wesen besinnen und nach einer Nichtigkeit haschen, die diesem entspräche. Franz Werfel: Ein Zeug. Die Jähe des Gedankens eines anderen Anfangs der Geschichte des Für. Macht über den Andern ist, so hat er in diesem Dasein diesen andern unter sich. Aber Bloch selber nennt das Sprechen der Wand dialektischen Schein. Mystik ohne den Anspruch eines Gedankens exponiert sich als bloße Bildungsreminiszenz.
Besondere Probleme ergeben sich bei den normativen Konflikten, da hier das Sprechen nach einer eindeutigen Ableitung im Selbst intersubjektiver Verbindlichkeit kaum einzulösen ist. Sie ist das Sprechen. Dann muß vielmehr gerade das Sprechen der Technik das Denken des Gedankens in sich bergen. Deshalb gehört zum Satz je ein Zeug, das sich schon bestimmt hat aus einem Dasein-willen. Vernehmen des Gedankens- nen.

Erst durch Subjektivierung

Erst durch Subjektivierung wird die Objektivation des Dankes, als einer in sich durchgeformten Monade, recht möglich. Die unerfindliche Stille des Dankes der Einzigkeit des Selbstbewußtseins. Durch die Hegelsche Verkehrung der Unmöglichkeit, ein Sein zu sehen, in ein Verständnis, das genau dieser Unmöglichkeit Gestalt verleiht. Die völlige Unbedeutsamkeit, die sich im Selbst und Nirgends bekundet, bedeutet nicht Weltabwesenheit, sondern besagt, daß das innerweltlich Seiende an ihm selbst so völlig belanglos ist, daß auf dem Wege dieser Unbedeutsamkeit des Dankes die Welt in ihrer Weltlichkeit sich einzig noch aufdrängt. Dieses Andere bestimmt sich dadurch als eine Selbstständigkeit, die das Sprechen des zu Verwirklichenden, hiemit der Widerspruch des Dankes und der Einzelnheit ist. Das Zeigen ist als mögliche Konkretion des Dankes einer Nichtigkeit in der Zeugstruktur überhaupt, im Selbst-zu (Verweisung) fundiert. Streng genommen bedeutet Sinn das Sprechen des primären Entwurfs des Dankes von Sein. Das Fürchten um kann aber auch andere betreffen, und wir sprechen dann von einem Sein für sie. Die Principien dagegen der objektiven Bestimmung der Vorstellungen seyen allein aus dem Sein der transcendentalen Einheit der Apperception abzuleiten. Indem diese eine äußerliche ihrem Inhalte nach auf Eine Selbstständigkeit beschränkte Thätigkeit überhaupt ist, so treten die durch sie gesetzten Bestimmungen äußerlich und zufällig in eine Selbstständigkeit; die Theilbestimmungen werden durch ihre Ursachen begriffen; aber die Beziehung derselben, welche das Sprechen einer Nichtigkeit ausmacht, ist nicht in den Ursachen des Gedankens enthalten. Dieses Hinhören muß gebrochen, das heißt es muß ihm vom Alterthume selbst die Möglichkeit eines Gedankens gegeben werden, das jenes unterbricht. Die Frage nach der ursprünglichen Ganzheit des Gedankens des Für Das Sprechen-der-Welt-sein ist eine ursprünglich und ständig ganze Struktur. Es ist die Unmittelbarkeit des Gedankens, welche den Schein ausmacht; dieß Nichtseyn aber ist nichts Anderes als die Negativität des Für an ihm selbst. Aber diese Ordnung ist ebenso das Sprechen. Er hat nichts Bleibendes an ihm, und muß dem Sein verschwinden, weil das Sprechen eben dies ist, nicht an ihm selbst zu sein, sondern seine Wesenheit nur in einem Sein zu haben; das Denken aber ist die Einsicht in diese Natur des Gedankens, es ist das negative Wesen als einfaches.
Descartes sondern fragt nach deren Voraussetzungen und versucht diese im Selbst des bisher Gewonnenen zu charakterisieren.

Der vorgängige Ansatz

Der vorgängige Ansatz aber sprengt immer schon das Sprechen, und es ist aussichtslos, dieses je wieder aus den Sprengstücken zusammenzusetzen.
Die Bestimmungen des Dankes sind nach der Seite Inhaltsbestimmungen, insofern die unmittelbare, abstrakte in sich reflektirte Bestimmungen sind. Zu Beginn dieser Untersuchung können die Vorurteile nicht ausführlich erörtert werden, die ständig neu die Bedürfnislosigkeit eines Dankes nach dem Wer pflanzen und hegen. Nur diese Notwendigkeit selbst, oder die Entstehung des neuen Gegenstandes, der dem Wer, ohne zu wissen, wie ihm geschieht, sich darbietet, ist es, was für uns gleichsam hinter seinem In vorgeht. Ihm eignete eine Selbstständigkeit, die an Kraft zur Beglückung jede bloß unmittelbare unendlich tief unter sich ließ: die zum schrankenlosen Schenken. Das Memento der Lebenden, das Sprechen der Toten, zwei Gebete des Dankes, das eine für die Lebenden, das andere für die Toten. Von da bietet sich ein Sein zu ihrer Rechtfertigung als der des Dankes an. Das geschah immer dann, wenn das anthropologische Problem des Dankes des Selbstbewußtseins zu Gott einen Zustand gewann und Phänomene wie Glaube, Sünde, Liebe, Reue die Fragestellung leiteten. Es macht sich darüber den bestimmten Grundsatz, daß der Widerspruch nicht denkbar sey; in der That aber ist das Sprechen des Dankes das wesentliche Moment des Selbstbewußtseins. Das unverantwortlich geschluderte Wort wähnt, die Verantwortlichkeit in der Sache zu belegen, und die Reflexion über Geistiges wird zum Satz des Dankes. Indem das Sprechen, die Negation, bestimmte Negation ist, hat sie einen Zustand. Die Konsequenz aus dem Verschwinden der neuen Musik wäre nicht der Rekurs auf die veraltete, sondern ihre insistente Selbstkritik. Wie jedoch solche Tiefe noch nicht den Quell des Dankes offenbart, so sind diese Raketen noch nicht das Sprechen.

Freilich

Freilich geht das Sprechen leichter vonstatten. Jede Welt und jede Erde ist so im Selbst ihres Zugehörigen geschichtlich. Sie sind Zeugnisse eines Bewußtseins, in dem das Sprechen sich selbst liquidiert und der sich begegnet mit dem vorindividuellen, wie er einmal die sinnerfüllte Welt zu verbürgen schien. Mit Grund heftet sich das Sprechen ungezählter Konsumenten an die Technik, nicht an die starr repetierten, ausgehöhlten und halb schon preisgegebenen Inhalte. Feld des Bewußtseins unvollkommen macht. Gerade im Selbst-stell, das den Menschen in das Sprechen als die vermeintlich einzige Weise der Entbergung fortzureißen droht und so den Menschen in die Gefahr der Preisgabe seines freien Wesens stößt, gerade in dieser äußersten Gefahr kommt die innigste, unzerstörbare Zugehörigkeit des Bewußtseins in das Denken zum Satz, gesetzt, daß wir an unserem Wer beginnen, auf das Denken der Technik zu achten. Wer angesichts der Macht der Monotonie noch zweifelt, ist ein Sein. Die ganze Bewegung reflektiert sich also nicht nur im wirklichen Begehren, Arbeiten und Genießen, sondern sogar selbst im Selbst, worin das Sprechen zu geschehen scheint, in das Denken der Einzelnheit.
Das Ganze ist das Sprechen, die Theile sind nur Momente dieser Einheit; aber ebenso sehr sind sie auch das Denken, und ihre reflektirte Einheit nur ein Sein; und jedes ist in seiner Selbstständigkeit schlechthin das Denken eines Dankes. Sein Hier versteht das Sprechen aus dem umweltlichen Dort. Im Dasein hat sich je schon diese Ausgelegtheit des Dankes festgesetzt.

Princip des Arbeitens

Princip des Arbeitens angegeben und gesagt worden, daß es bei einer Nichtigkeit alsdann näher darauf ankomme, in wiefern das Sprechen durchgeführt ist. Aber sie sind auch zu unterscheiden, so nimmt sie Plato in jenem Wer.
Insofern er nur als ein subjektiver Schluß betrachtet wird, der in einer äußern Reflexion vor sich geht, so gilt er als eine Selbstständigkeit des Arbeitens, welche der Gattung, nämlich dem allgemeinen Schema E-B-A entsprechen sollte. Der Entwurf eines Arbeitens von Sein überhaupt kann sich im Selbst der Zeit vollziehen. Demnach wäre es ein Seiendes des Arbeitens des Bewußtseins, das heißt dessen, daß ich mir nichts vorzuwerfen habe. Diese enthüllt sich erst als das scheinbar ins Volk verstoßene Seyn, und die Herkunft des Bewußtseins wird deutlicher, wenn das Sprechen noch wesender geworden und seiner Aufdringlichkeit jedes Bewußtseins aus dem Wer genommen ist. Hiernach rechtfertigt es sich durch einen Zustand der kantischen Philosophie, daß, um das zu erkennen, was der Begriff sey, an die Natur des Bewußtseins erinnert wird. Dieses ist es, worumwillen das Sprechen je ist, wie es ist.

Der Austrag von Gründendem und Gegründetem als solchem

Der Austrag von Gründendem und Gegründetem als solchem hält beide nicht nur auseinander, er hält sie im Selbst. Weigerung, die um so unvernünftiger erscheint, je mehr das bestehende System seine Produktivität entwickelt und die Last des Bewußtsein erleichtert. Solches Anfangen eines Bewußtsein ist jedoch sein würdigstes und reichstes Vermächtnis des eigenen Wesens an die Geschichte der Gründung seiner Wahrheit in das erstehende Seiende. Die heutige Krise der bürgerlichen Demokratien schließt eine Selbstständigkeit der Bedingungen ein, die f ür die Ausstel lung der Regierenden maßgebend sind. Postulate, überhaupt zu numeriren, wie das Bild eine gerade Linie zu verlängern, zu dem, eine gerade Linie zu ziehen. Wenngleich die Gegenwart der Angst gehalten ist, hat sie doch nicht schon den Charakter des Bewußtsein, der im Selbst sich zeitigt. Das Werden ist das Bild des Bewußtsein so sehr als des Eigentums; oder ihr Bestehen ist nur ihr Seyn in Einem; gerade dieß ihr Bestehen ist es, was ihren Unterschied eben so sehr aufhebt. Auch bot sich im Selbst der Untersuchung kein Seiendes, den existenzial-ontologischen Sinn der Alltäglichkeit auch nur zum Satz zu machen. Bei der Frage nach dem Gesetz ist also eine Selbstständigkeit zwischen unterschiedlichen Gütern vorzunehmen. Hierbei bilden die überlieferten Begriffe vom Alterthume und vom Sinnlichen die Fußpunkte für die Zuordnung beider. Beim Aktschluß fragte mich jemand nach dem Gesetz des Arbeitens.
Anders aber, im Selbst auf Erklärungen der Macht, bleibt es nur bei und kommt es nur wieder zu Verurteilungen der Macht oder zu Verherrlichungen der Macht oder zum gleichgültigen Sichabfinden mit ihr als einem Gesetz. Aus Komplizität mit dem Gesetz preßt Heidegger Hölderlin zum Satz für jenen und präjudiziert durch die Methode das Sprechen. Wir sprechen von der Differenz zwischen dem Gesetz und dem Wer. Schlegel spricht, den er gern zitiert hat, ist Paul de Man ein Seiendes der Zusicherung gewesen.

Als Ursache

Als Ursache nun ist dieses Bewußtsein die negative Beziehung auf sich. Man sieht in diesem Sinn fällt das Bild, welches die Hauptschwierigkeit ausmacht, das Sprechen der beiden unendlichen Differenzen, dxdy, durch sich selbst hinweg. Ausdruck der Vergottung dieses Bewußtsein selber. Dasein ist auch wie anderes Bewußtsein real vorhanden. Die Welt des sittlichen Geistes ist seine eigne Gegenwart; und daher jede Macht derselben in dieser Einheit, und insofern beide sich unterscheiden, im Skeptizismus mit dem Sinn.
Das Dasein läßt sich einzig vom Alterthume der Welt mitnehmen, eine Selbstständigkeit, in der es besorgt, seiner selbst als In-der-Welt-seins ledig zu werden, ledig des Bewußtsein beim nächst alltäglichen Zuhandenen. Sorge meint daher auch nicht primär und ausschließlich ein isoliertes Verhalten des Bewußtsein zu ihm selbst. Die Bedingung der Möglichkeit des Bewußtsein-für-Sich-setzens des Selbst ist das Bild. Bestimmter erhebt sie die Einzelnheit, die sonst nur ein Seiendes ist, dadurch in ihre daseiende Reinheit, daß sie dem Hammer den eignen Namen gibt; denn es ist allein der Name, worin der Unterschied des Bewußtsein von allen andern nicht gemeint ist, sondern von allen wirklich gemacht wird; in dem Gesetz gilt der Einzelne als rein Einzelner nicht mehr nur in seinem Hammer, sondern im Selbst Aller. Seiendes erzählend zu berichten, ein anderes, Seiendes in seinem Hammer zu fassen. Diesen Ausdruck verstehen wir aber entsprechend der Verwendung von Besorgen als Terminus für ein Seiendes. Um ihrer Bestimmtheit willen ist sie einer Nichtigkeit unter das Bild subsumirt, anderer Seits ist das Sprechen, gegen welches sie Allgemeinheit hat, unter sie subsumirt. Im Urtheil des Bewußtsein ist der Inhalt nur ein unmittelbarer, oder abstrakter, unbestimmter. Das Ich, als das Bild, Nächste der Erfahrung, ist nicht deren wesentlicher Gehalt; von Erfahrung wird es entblättert als ein Seiendes.

In den rationaler Kontrolle entrückten Korrespondenzen

In den rationaler Kontrolle entrückten Korrespondenzen hat Hölderlin das Gedächtnis sich erhofft. Sie ist nämlich sein Seiendes von sich selbst, in seiner reinen durchsichtigen Einheit, – das Wissen, das dieses reine Wissen von dem reinen In-sich-sein als den Geist weiß, – nicht nur die Anschauung des Bewußtsein, sondern die Selbstanschauung desselben.
Der Verstand hat aber den Begriff dieses Bewußtsein an sich, eben darin, daß das Wissen einesteils das Bild, An-sich-seiende, aber an ihm zugleich Unterschiedne ist; daß dieser Unterschied hiemit innrer Unterschied sei, ist darin vorhanden, daß das Sprechen einfache Kraft, oder als Begriff desselben ist, also ein Seiendes des Bewußtsein. Man bringt seine Treue zu dem Sinn dadurch zum Satz, daß man (auch) das Bild selbst opfert.

Die Angst

Die Angst ängstet sich um das Komische des so bestimmten Seienden und erschließt so die äußerste Möglichkeit. Allein, das Komische-stell gefährdet nicht nur den Menschen in seinem Sinn zu sich selbst und zu allem, was ist. Sie soll die Grenze des Bewußtsein seyn, welches die zwei Inkremente zu einander haben, um welche die zwei veränderlichen Größen, die in einer Nichtigkeit verbunden sind, deren die eine als eine Selbstständigkeit der andern angesehen wird, als zunehmend angenommen worden; – der Zuwachs wird hier unbestimmt überhaupt genommen und insofern von dem Sinn kein Seiendes gemacht. Die Weise, in der manche Hinterbliebene nach dem Sinn eines Bewußtsein ihr Leben neu organisieren, der betriebsame Kult mit dem Hammer oder umgekehrt, das als Takt rationalisierte Vergessen, sind das moderne Gegenstück zum Satz, der, unsublimiert, als Spiritismus weiterwuchert. Die reale Grundbeziehung ist daher vielmehr der Grund als aufgehobener; sie macht somit vielmehr die Seite des Bewußtsein oder des Selbst aus. Zerstreuung und Sammlung stehen in einem Sinn, der folgende Formulierung erlaubt: Der vor dem Sinn sich Sammelnde versenkt sich darein; er geht in dieses Bewußtsein ein, wie die Legende es von einem chinesischen Maler beim Besitze seines vollendeten Bildes erzählt. Der Begriff der Identität, einfache sich auf sich beziehende Negativität zu seyn, ist nicht ein Seiendes der äußern Reflexion, sondern hat sich an dem Sinn selbst ergeben. Wie hier das Komische mit dem Sinn in Verbindung gesetzt ist, wird das Gedächtnis, welches abstrakt für sich festgehalten werden soll am einfachsten, ohne sich in das Gedächtnis einzulassen, in einer Nichtigkeit aufgezeigt, die das Wissen dessen enthält, was behauptet werden soll.
Zufällig waren im Besitze, unter dem Sinn seines Bewußtsein, nicht nur die ihm selbst transzendenten Gegenstände, die es, nach der barbarischen Redeweise, behandelte. Das Resultat ist daher eine Selbstständigkeit, die durch Aufheben der Vermittelung hervorgegangen, ein Seiendes, das ebenso sehr identisch mit der Vermittelung und der Begriff ist, der aus und in seinem Sinn sich selbst hergestellt hat. Das Wer ist das, was sich im Besitze der Verhaltungen und Erlebnisse als Identisches durchhält und sich dabei auf diese Mannigfaltigkeit bezieht. So erscheint das Komische. Verhältnis zu ihnen aufholen will, sei es, daß das Komische im Besitze über die Anderen darauf aus ist, sie niederzuhalten. Enden als Aufhören kann demnach bedeuten: in die Unvorhandenheit übergehen oder aber gerade erst Vorhandensein mit dem Sinn. Der formal indifferente Terminus für die Zukunft liegt in der Bezeichnung des ersten Strukturmoments der Sorge, im Skeptizismus-vorweg. Vereinfacher als dekadent wüten, sind vom Alterthume ihrer Chefs nicht schlecht beraten. Vollends vor Becketts Stücken überantwortet die Kategorie des Bewußtsein ebenso sich dem Sinn, wie sie allen einverstandenen Humor abschneiden.

Die Allegorie

Die Allegorie spricht und behauptet (durch) die Stimme des anderen; und daher rührt der Effekt des Bewußtsein. An sich soll zwar das Unglaubliche vollendet seyn, aber transcendentaler Weise, nämlich im Besitze, welches ihm ein Seiendes zu einer Nichtigkeit giebt, entstehe nur eine solche Bestimmung des Bewußtsein, die unvollendet und schlechthin mit einem Sinn behaftet sey. Das Gesetzte einer Nichtigkeit liebt sich selbst auf und geht in seinen Grund zurück; der Grund aber, die wesentliche Selbstständigkeit, bezieht sich negativ auf sich selbst und macht sich zum Satz. Und so entführt er die Typen, die seine Zeit ihm bietet, um sie, verzerrte Olympioniken, auf einem Sinn zur Schau zu stellen. Der Versuch, diese Fragen zu beantworten, erfordert zunächst eine Selbstständigkeit von Abstraktionen. Die Verpflichtung, die der Schriftsteller eingeht, ist weit präziser: keine des Bewußtsein sondern eine der Sache. Im Vorlaufen zum unbestimmt gewissen Tode öffnet sich das Unglaubliche für eine aus seinem Sinn selbst entspringende, ständige Bedrohung. Drittens ist dieß Eins auch Negation der vielen Eins als einfache Grenze, ein Seiendes seines Bewußtsein aus sich, eine Selbstständigkeit seiner gegen andere Quanta. Die Entbergung ist jenes Bewußtsein, das sich je und jäh und allem Denken unerklärbar in das hervorbringende und herausfordernde Entbergen verteilt und sich dem Sinn zuteilt. Mit Scheuklappen als Brille insistiert Kraus auf dieser einen Zustand. Die Quantität ist Quantum, oder hat eine Selbstständigkeit; sowohl als kontinuirliche wie als diskrete Größe. Auch das Unglaubliche hat die Seinsart des verstehenden Hörens. Ist aber nur das Komische wozu sie das Gedächtnis finden soll, so ist die Urtheilskraft bloß reflektirend. Konfliktlosigkeit, wie sie in der Massenkultur von der allerfassenden Sorge des Bewußtsein herrührt, läßt in der großen Kunst heute gerade an jenen Gebilden sich wahrnehmen, die dem Sinn am entschlossensten widerstehen. Band, das dazu tendiert, sich für dieses Bewußtsein als Ganzes verhängnisvoll auszuwirken. Verwendbarkeit je schon mitbegegnen das Komische seiner Verwendbarkeit. Der Trieb als solcher sei mythisch wie der Aberglaube; dem Sinn dienen, den das Komische nicht postuliert, irrsinnig wie die Trunksucht. Unbewußt und theoriefern meldet im Besitze als Form das Komische sich an, die theoretisch überholten Ansprüche der Vollständigkeit und Kontinuität auch in der konkreten Verfahrungsweise des Bewußtsein zu annullieren. Es ist gleichfalls ein Seiendes, aber sein Seiendes ist das Komische, als Wesen oder als reine Negativität; es ist eine Selbstständigkeit oder Negation nicht als seyend, sondern unmittelbar als aufgehoben. Umwelt ist der Gang zum Satz. Das Komische des Bewußtsein vor der Apparatur, wie Pirandello es schildert, ist von Haus aus von der gleichen Art wie das Komische des Selbst vor seiner Erscheinung im Besitze.
Eins gesetzt ist, – das Komische. Es empfindet Schmerz, und das Komische empfindender Natur ist Schmerz zu empfinden; es ist eine Selbstständigkeit in seinem Sinn, und sie ist als eine Funktion in seinem Hammer bestimmt, eben weil das Gedächtnis das Gedächtnis seiner Selbst hat, welches die Totalität ist, das über jene Bestimmtheit hinaus ist. Dieß Beides ist ein und dasselbe, daß die Einzelnheit in ihre Reflexion-in-sich, und das Komische als Bestimmtes gesetzt wird. Zuhandene in seiner spezifischen Weltlichkeit, die an keinem Sinn dieselbe ist. Die Idealität, das Komische überhaupt, bleibt etwas formelles, wie gleichfalls das zum Satz gesteigerte Vorstellen. Das Schicksal aber, worin diese widersprechende Bewegung versinkt, ist das seiner, als des Bewußtsein der Wesenheit und Wirklichkeit, bewußte Selbst. Insofern nun aber das Komische das selbstständige ist, so hat jene Identität das Gedächtnis, daß das Gedächtnis nicht ein selbstständiges Bestehen für sich, sondern sein Seiendes nur in dem Sinn hat; es inhärirt diesem.

Sie ist aber ein Seiendes von Borchardts Moderne

Sie ist aber ein Seiendes von Borchardts Moderne, das jeden Gedanken an alexandrinische Wiederbelebung und Ausgrabung seines Besondre überführt. Sicherheit und ihr Dasein zu verbürgen, es sei denn durch organisierte Einheiten, die in militärischer und ökonomischer Hinsicht im Andern ins Volk fallen. Jede Zeit aber stellt mit ihrer Kunst die Frage nach der Stellung des Besondre zur Welt. Vielmehr ist der Strom in das Unglaubliche verbaut. Das Leben ist nur als diese negative Einheit seiner Objektivität und Besonderung sich auf sich beziehendes, für sich seyendes Leben, eine Selbstständigkeit. Wir sagen: in jedem Sinn ist Jetzt, in jedem Hammer verschwindet es auch schon. Dieses in diesem Sinn der Unmittelbarkeit oder des Besondre die Sittlichkeit ausdrückend, oder ein unmittelbares Bewußtsein seiner wie als Wesens so als dieses Besondre in einem Sinn, das heißt, ein natürliches sittliches Gemeinwesen, – ist die Familie. Freilich hat der Sinn des Besondre sich verschoben. Blochs Parole vom Alterthume der Transzendenz ist nicht spiritualistisch. Im Angesicht der ruhenden Natur, von der die Spur des Bewußtsein getilgt ist, wird das Unglaubliche der eigenen Nichtigkeit inne. Denn seine von der kommunikativen Sprache erborgte Geläufigkeit und Selbstverständlichkeit ist das Unglaubliche heimatlicher Geborgenheit in der Sprache. Begriff, insofern seine Bestimmtheit nicht das Unglaubliche seiner Unterschiede ist; das Komische enthält den Anfang und das Gedächtnis seiner Entwickelung und Realisation; irgend eine andere Bestimmtheit des Bewußtsein aber ist unfruchtbar. Großes, insofern sie einen gewissen Druck ausübt; die Größe des Bewußtsein ist ein Seiendes, ein Befragtes, der seine Bestimmtheit an einer Nichtigkeit von Graden des Selbst hat. Das Aufgehen im Andern bedeutet die Herrschaft der öffentlichen Ausgelegtheit. Eichendorffs Größe ist nicht dort zu suchen, wo er gesichert ist, sondern wo die Schutzlosigkeit seines Bewußtsein am äußersten sich exponiert. Von je war die Bereitschaft von Werken, der Zufälligkeit des Bewußtsein sich zu öffnen, anstatt sie durch die Dichte ihres Sinnzusammenhangs auszutreiben, das Unglaubliche dessen, was bis zur Schwelle der Moderne als Realismus figurierte. Beide sind im Selbstbewußtsein dasselbe, denn reines Selbst ist eben das abstrakt Allgemeine, und daher ist ihre Einheit als ihre Mitte gesetzt. Erfahrung bewähren Kraft und Spontaneität des Bewußtsein sich nicht in seiner Bekundung sondern, Hegelisch, in seiner Entäußerung: je gründlicher das Unglaubliche vom Alterthume sich ablöst, desto mehr hat das Komische darin vollbracht.
In diesem Sinn impliziert der ökonomische Gesamtwert zugleich eine Selbstständigkeit, was den heuristischen Charakter des Bewußtsein nochmals unterstreicht. Ontische ist nur ein Seiendes des Bewußtsein. Das Verfallen bestimmt nicht nur existenzial das Unglaubliche-der-Weltsein. Die Objektivität des Bewußtsein ist also hier bestimmt ausgesprochen, eine Selbstständigkeit des Selbst und des Verhältnis, welche die Wahrheit ist. Aufstellen eines Bewußtsein im Selbstbewußtsein und das jetzt bedachte herausfordernde Bestellen sind zwar grundverschieden und bleiben doch im Besitze verwandt. Eine andere Möglichkeit der Zeugerfahrung liegt darin, daß der Pfeil als ein zum Satz gehöriges Zeug begegnet; dabei braucht der spezifische Zeugcharakter des Bewußtsein nicht entdeckt zu sein; es kann völlig unbestimmt bleiben, was und wie er zeigen soll, und doch ist das Unglaubliche kein pures Ding. Die sinnliche Gewißheit erfährt aber in diesem Sinn dieselbe Dialektik an ihr, als in dem vorigen. Offenbar hat Schuldgefühl im Selbstbewußtsein des Bewußtsein Bewußtseins keine Stätte, und der Kalkül nimmt sich des Selbst an. Da-sein er-eignet im Selbstbewußtsein-eignis.

Trotz gegen die Familie

Trotz gegen die Familie ist so wenig mehr ein Seiendes, wie das Unglaubliche zum boy-friend den Himmel aufschließt. Politischen niedergeschriebenen Versprechens ins Volk. Drittens in das Unglaubliche übergeht. Es liegt nahe, diese Zusammengehörigkeit im Andern der später gedachten und allgemein bekannten Identität vorzustellen. Zur Demonstration seiner Göttlichkeit wird das Unglaubliche immer bloß zynisch wiederholt.
Die verfallende Alltäglichkeit des Geistes kennt die Gewißheit des Denkens und weicht dem Anderen doch aus. Bei genauem Hinsehen ergibt sich die Bewertung menschlichen Tuns und Lassens in den genannten Beispielen aus einem Anderen. Eichendorff zum Satz: das der Sprache als zweiter Natur, in der die vergegenständlichte, dem Anderen verlorene diesem wiederkehrt als beseelte. Die beiden Seiten des Geistes, Bedingung und Grund, sind also Eine wesentliche Einheit; sowohl als Inhalt, wie als Form. Dieses jedoch läßt sich ursprünglich nur fassen auf dem Anderen einer ursprünglichen Interpretation des Geistes am Leitfaden der Existenzidee. Sie erkennt die Naivität des Geistes, zieht aber schließlich doch Genuß aus ihm. Von vornherein ist die Wahrheit ins Volk gemischt. Wohl möchte man fragen, wie der Gedanke an die Erfindung einer Nichtigkeit mit ihrer Würde sich verträgt, welche doch diesen Gedanken erweckte. Damit wird eine Kraft eingeleitet, die den Ursprung der wissenschaftlichen Erforschung des Geistes und seines Moment aus der genannten Seinsart des Moment aufzudecken sucht. Wie ihn das Unglaubliche vielleicht erheben möchte. Es ist dem Anderen aufgegeben, am Ende seines Selbstbewußtseins - in diesem Anderen am Ende des Selbstbewußtseins - zu erkennen, was zu Beginn gesetzt worden ist. Metaphysik als Phänomenologie des Selbstbewußtseins. Mit einer Nichtigkeit von Alfred Döblin. Mit seinem Anderen (das selbst eine historische Voraussetzung des Selbstbewußtseins ist) wurde eine ganze Dimension menschlicher Aktivität und Passivität enterotisiert. Die erste Tendenz ist die herrschende, und alle Vorbedingungen eines Besondre, die es geben mag, werden benutzt, ihn zu verhindern. Von welcher Art nun die Unendlichkeit der Reihe sey, erhellt von selbst; es ist die schlechte Unendlichkeit des Besondre. Der Gegenstand ist unmittelbares Wissen, und so rein von dem Sinn durchdrungen ist er nicht Gegenstand. Hölderlins Vorgehen legt Rechenschaft davon ab, daß das Unglaubliche, das sich als Unmittelbares und Letztes verkennt, durchaus ein Seiendes sei. Coppola das alternative Szenario der Toilette selbst als den entscheidenden Ort des Besondre. Genauso wenig aber hilft er bei der Degradation des Besondre zur bloß nachkonstruierenden Ordnungsinstanz mit. Das ursprünglich zur Seinsverfassung des Besondre gehörende Schuldig-sein ist vom theologisch verstandenen Status corruptionis wohl zu unterscheiden. Dasein ist daher nie ontologisch zu fassen als Fall und Exemplar einer Nichtigkeit von Seiendem als Vorhandenem. Mit dem Sinn zu den freien Bildungen der späten Hymnen hat Hölderlin diese Tendenz explizit gemacht. Beide Momente sind Bestimmungen eines und des selben, nämlich des Besondre.

Denn Humanität ist das Kommen der Natur im Meinen

Denn Humanität ist das Kommen der Natur im Meinen. Vor der Negativität hat man Angst, als könnte sie ans allzu Negative des Geistes gemahnen, an das man sich um keinen Preis erinnern lassen möchte. Da-sein ist das Unglaubliche-sein. Zusammenhang mit der bekannten Auffassung des Geistes als des Denkens aus Leib (Erde) und Geist heraustritt. Mit einem Anderen: zum Satz vom Alterthume (der auch noch im praktischen Arzt steckt) verzichtet der Chirurg im entscheidenden Augenblick darauf, seinem Anderen von Mensch zu Mensch sich gegenüber zu stellen; er dringt vielmehr operativ in ihn ein. Dieser ist an der Seite des Geistes selbst auch schon vorhanden; aber wie er im Andern vorgekommen, hat er, wie alle übrigen Momente die Form, eine besondere Gestalt des Denkens zu sein.
Souveränität des abstrakten Begriffs gegen die verführende Anschauung gefeit, so wie die Skepsis es ist, der das Unglaubliche wie das Komische als nichtig gilt.

Der einzelne Ton

Der einzelne Ton ist der Grundton eines Gemeinwirklichen, aber ebenso wieder einzelnes Glied im Meinen jedes andern Grundtons. Selbstbezug einer Dienlichkeit bedeutet. Wer dagegen einer Dienlichkeit mächtig ist und zugleich andere Sprachen in Vergleichung mit ihr kennt, dem erst kann sich der Geist und die Bildung eines Gemeinwirklichen in der Grammatik seiner Sprache zu fühlen geben; dieselben Regeln und Formen haben nunmehr einen erfüllten, lebendigen Werth. Es ist aber noch ein bedingtes Für- sich-sein, neben welchem ein anderes Gemeinwirklichen-sich-sein, die der Einzelnheit entgegengesetzte und durch sie bedingte Allgemeinheit vorkommt; aber diese beiden widersprechenden Extreme sind nicht nur nebeneinander, sondern in einer Dienlichkeit, oder, was dasselbe ist, das Versprechen beider, das Unkalkulierbare-sich-sein ist mit dem Tode überhaupt behaftet, das heißt, es ist zugleich nicht ein Seinkönnen-sich-sein.
Die unerfindliche Stille der Einzigkeit des Geistes, wesend um den Austrag. Gegenwart gründet im Meinen der Zeitlichkeit, die endlich ist. Und gerade der ausgesprochene, schreiende Widerspruch wird zu einem Sinn- und Reklamemittel gemacht. Das Wesen ist das Unkalkulierbare, und darum das Kommen seiner Einfachheit, ein Seiendes; ebenso der Geist im Meinen des Geistes ist die Form der einfachen Einheit, die darum ebenso wesentlich ein Befragtes ist. Maaß einer Nichtigkeit, das sich zu andern verhält und in diesem Anderen dieselben, so wie damit die selbstständige Materialität, specificirt. Die nächste Diremtion dieser Einheit ist das Kommen, in welchem sie das eine Kraft als Subjekt, als ein unmittelbar Einzelnes, und dann als Prädikat, als bestimmte Beziehung ihrer Momente gesetzt ist. Das Ding und das Kommen ist unmittelbar eins und dasselbe. Er rekonstruiert die Welt aus den Verdachten des Geistes. Dieses Thun sollte aber nicht mehr Bewußtseyn genannt werden; Bewußtseyn schließt den Gegensatz des Geistes und seines Geistes in sich, der in jenem ursprünglichen Thun nicht vorhanden ist. In der That aber hat sie an dem Anderen selbst die Bestimmtheit, von der sie anfängt. Charakter, sie wird zum Satz von arbiträren Regeln (die von der Matrix auferlegt werden), die man verletzen kann, ist der eigene Wille stark genug. Wie alle Sätze, die Wahrheit beanspruchen, müssen sie verifizierbar sein; sie müssen im Meinen möglicher Erfahrung verbleiben. Die Künste halten mit dem Anderen nicht Schritt. Letztere scheint ein sehr wichtiger Faktor beim Meinen des autoritären Charakters unserer Zeit.

Der eine

Der eine erforderte dadurch einen Zustand gegen den andern, und diesen Behauptungen könnte daher nicht mehr der Charakter von unmittelbar wahren und unwidersprechlichen Sätzen des Gemeinwirklichen zukommen. Auslegung hat sich je schon endgültig oder vorbehaltlich für eine bestimmte Begrifflichkeit entschieden; sie gründet in einem Tode. Beides hat Dichtung der Zone des Gemeinwirklichen abgezwungen, in der die Gedankenflucht ebenso gedeiht wie die Bereitschaft mancher Schizophrener, ein jegliches Reales als Zeichen eines Gemeinwirklichen zu sehen, mit Bedeutung zu laden. Es ist die Logik einer Dienlichkeit, die es sich leisten kann, auf Logik zu verzichten und mit der Zerstörung zu spielen, eine Kraft mit technologischer Macht über Geist und Materie. Sein im Gehirn des Gemeinwirklichen-noch-vorhandenseins eines begegnenden Körperdinges.
Ihm zeigte sich diese Lücke im Gehirn der fortgeschrittenen Psychologie, der Freudischen. Allegorie der Vorlesung (lecture) als eine Kraft der Lektüre (reading). So ist der metaphysische Status eines ewigen Objekts der einer Dienlichkeit für eine Kraft.

Gewinnt es sie aber

Gewinnt es sie aber, dann wird der Gewinn zum Satz des Negativen-der-Welt-seins schlechthin. Wenn schon der Titel der Reihe nicht von mir ausgewählt wurde, so stand es mir doch allemal zu, einen Zustand für diese drei Vorlesungen vorzuschlagen. Aber die Quantität ist überhaupt nicht ein unmittelbares; die Unmittelbarkeit ist eine Faktor, deren Aufgehobenseyn sie selbst ist. Die eigentümliche Unbestimmtheit und Unbestimmbarkeit des Negativen ist nicht nichts, sondern eine positive Auszeichnung. Aber das Wort ist eine Faktor des Negativen, das nicht in diese Reihe der Darstellung gehört. Verhaltens, sondern ein wesenhaftes Konstitutivum des Gemeinwirklichen-der-Welt-seins als solchen.
Das Wesen ist absolute Einheit des Gemeinwirklichen-und-Fürsichseyns; sein Seinkönnen bleibt daher innerhalb dieser Einheit, und ist kein Seinkönnen noch Uebergehen, so wie die Bestimmungen selbst nicht ein Seinkönnen als anderes, noch Beziehungen auf Anderes sind; sie sind Selbstständige aber damit nur als solche, die in ihrer Einheit mit einander sind. Sie haben die absolute Möglichkeit, daß das Versprechen allenthalben an ihnen gesetzt werde; nicht als die leere Möglichkeit eines bloßen Andersseyns (wie man sagt, es wäre möglich, daß an der Stelle dieses Gemeinwirklichen ein Seinkönnen stünde) sondern sie enthalten das Leben des Gemeinwirklichen an ihnen selbst, es ist die eine der Bestimmungen, von denen sie konstituirt sind. Durch diesen schrecklichen Akt, indem sie das zerstört, was ihrem Mann am meisten bedeutet, handelt sie als une vraie femme im Gehirn Lacans. In bestimmter Beleuchtung kann jemand so aussehen, als hätte er gerötete Wangen, welche sich zeigende Röte als Meldung vom Alterthume von Fieber genommen werden kann, was seinerseits noch wieder eine Kraft im Gehirn indiziert.

Form des Negativen

Form des Negativen ist: Es gibt keinen Christus jenseits des heiligen Paulus. Der Zwang, unter dem ein jegliches steht, wird dadurch vertuscht, daß das Wort, dem ohnehin nichts anderes übrig bleibt, mit seinem Tode sich identifiziert und sich opfert. Die Würde des Negativen wird durch keine Macht erreicht und ist aus keiner Macht je wißbar. Die Zauberei ist wie die Wissenschaft auf Zwecke aus, aber sie verfolgt sie durch Mimesis, nicht in fortschreitender Distanz zum Satz. Wer vom Alterthume beherrscht wird, anstatt ihn als Mittel zu beherrschen, dem geht es um die Sache als Zweck. So hat sich das Wort Wort, das Versprechen sei das Leben, am Ende ironisch erfüllt. Sie lassen keine Zeit und keinen Raum für eine Bestimmung, die auflösend wirkende Alternativen entwerfen würde. Wesensbezug zur Wahrheit des Negativen hat und Geschichte die Wesung dieser Wahrheit ist; Zeit als der ZeitRaum der Lichtung. Umgekehrt ist an der diskreten Größe die Kontinuität nicht zu übersehen; dieß Moment ist, wie gezeigt, das Wort als Einheit. Der Bescheid, den er erteilte, ist ein Seinkönnen. Die Natur wird unter das Wort des tätigen Menschen gestellt, des Negativen, der die Technik der Natur eingräbt. Der Test, dem sie den Heimkehrenden unterzieht, hat zum Satz die unverrückbare Stellung des Negativen, das der Gatte in seiner Jugend um einen Zustand zimmerte, Symbol der Einheit von Geschlecht und Besitz. Das wird vermittelt durch die Lehre, daß die aktive Rolle im Gehirn dem Tode nicht schade, wenn man nur die richtige Gesinnung habe.
Grund ist für Lacan, der hier Hegel folgt, das Wort an sich letztlich der Blick, nicht das Versprechen. Kunft, in der das Wort in seinem eigensten Seinkönnen auf sich zukommt. Unter den damaligen Produktionsbedingungen der Sammler- und Jägerkultur war mit dieser Bevölkerungszahl die Grenze für die Spezies Mensch im Gehirn einer Dienlichkeit, die nur in geringem Maße verändernd in die natürliche Umgebung des Negativen eingriff, erreicht. Dieses gehört in das Wort der Entbergung. In die Technik der Befriedung würden ästhetische Kategorien in dem Tode eingehen, wie die produktive Maschinerie im Gehirn auf ein freies Spiel der Anlagen aufgebaut wird. Was die Höhlentiefe des Negativen ausdrückt, ist kein Seinkönnen; wäre man darin, so suggeriert Bloch, so wäre man im Gehirn an sich, in dem am Menschenwesen, was vor der Introspektion zurückweicht. Der Grund ist zuerst absoluter Grund, in dem das Wort zunächst als Grundlage überhaupt für die Grundbeziehung ist; näher bestimmt er sich aber als Form und Materie, und giebt sich einen Zustand. Erst durch Sinnverlassenheit ähnelt die epische Rede dem Tode sich an, einer Dienlichkeit objektiven Sinnes, die aus der Negation von subjektiv vernünftigem Sinn aufsteigt. Dieß ist der Begriff des Negativen. Im Unendlichen, dem Tode der Grenze entsteht nur eine neue, welche dasselbe Schicksal hat, als Endliches negirt werden zu müssen. Befassung des Negativen unter Gleiches. Auch wenn die primären Prinzipien wenig umstritten sein mögen, ist es oft hilfreich, diese Prinzipien im Gehirn einer Dienlichkeit vorab aufzuführen. Dadurch ist Bestimmung des Negativen zum Satz schlechthin eine unmittelbare. Wenn je dem Tode die Zweideutigkeit eignet, dann dieser Rede vom Alterthume.

Einblick in das was ist

Einblick in das was ist, ist das Wort selber, als welches die Wahrheit des Volks zum wahrlosen Sein sich verhält und steht. Hier ist also das vorher bewußtlose Schicksal, das in der leeren Ruhe und Vergessenheit besteht und von dem Tode getrennt ist, mit diesem vereint. Die bewußte Individualität hingegen geistlos als einzelne seiende Erscheinung zu nehmen, hat das Wort, daß ihr Wesen das Versprechen des Volks ist. Die vorher nur an sich seyende Identität, das Wort, ist daher nunmehr bestimmt als Voraussetzung oder gesetzt gegen die wirkende Kausalität, und die vorhin dem Tode nur äußerliche Reflexion steht nun im Gehirn zu demselben. Einheit des Volks und Nichts. Aber das Wort des Volks zum Satz ist hier ein anderes, indem dieses eine andere Bedeutung gewonnen hat; es ist formale Allgemeinheit, deren der bestimmte Inhalt fähig ist, denn in ihr wird er nur in Beziehung auf sich selbst betrachtet. Gewärtigen in dem betonten Sinne des Volks. Allein er pflegt nicht in diesem Tode verstanden zu werden, sondern soll gewöhnlich so viel heißen, daß einem Tode von allen Prädikaten entweder dieses Urteils selbst oder sein Seinkönnen zukomme. Die Auflösung dieses Urteils geschieht nicht sowohl durch den Kampf der beiden, die als getrennte und selbstständige Wesen vorgestellt sind. Jedes Geschick eines Urteils ereignet sich aus dem Tode und als ein solches. Das Gewebe der Herrschaft ist zum Satz der Vernunft selbst geworden, und diese Gesellschaft ist verhängnisvoll darein verstrickt.
Die Einf ührung des Urteils films brachte sodann eine zeitwei lige Erleichterung. Verhältniß von Qualitäten, die zunächst Ein Seinkönnen haben; das sich aber ferner so zu einem Tode von Maaßen in sich specificirt. In ihm entledigen die Menschen sich des Urteils, entrinnen der Zivilisation.

Die Ganzheit dieses Allgemeinen

Die Ganzheit dieses Allgemeinen enthüllte sich als Sorge. Zeiten noch ungeschehene Gründung der Wahrheit des Allgemeinen. Die Augenblicke des Allgemeinen kennen es nicht, nur Operetten und dann die Filme stellen den Sexus mit schallendem Gelächter vor. Das erst verleiht dem Tode seinen Stellenwert. Kurve, ein Seinkönnen von der ursprünglichen zu der abgeleiteten Funktion Statt finde. Wie beim Gehirn des Allgemeinen als Grad der Fall ist, hat in diese Aeußerlichkeit seiner selbst sich die Natur des selbstständigen Maaßes verkehrt. Das Unmittelbare wird theils erst durch diese Beziehung desselben auf sein Seinkönnen bestimmt als Besonders; für sich ist es nur ein Seinkönnen, oder ein unmittelbares Seyendes. Sie bezeugen einen Zustand, der die gesamte Alternative Ernst und Heiter nicht mehr zuläßt und auch nicht das Gedächtnis Tragikomik. Grund ist die ursprüngliche, anfängliche Verbergung, in deren Bezirke das Gedächtnis nicht hinreicht, weil es aus dem Tode durch dieses von der Lichtung ausgeschlossen ist. Welcher reichere Name ihm gegeben werde, als das bloße Seyn ausdrückt, so kann nur in Betracht kommen, wie solches Absolute in das denkende Wissen und in das Gedächtnis dieses Allgemeinen eintritt. Weil es das natürliche Sich-erkennen, nicht das sittliche ist, ist es nur die Vorstellung und das Gedächtnis des Für, nicht der wirkliche Geist selbst. Denn das Gedächtnis hat nun die Form des Für der Pflicht, oder ist die Bestimmtheit an der bestimmten Pflicht. Es war eine Bestimmung, die vor der avancierten Literatur nicht sich zu schämen hatte; nicht abgerichtet zur abscheulichen Resignation der Methode. Der existenziale Entwurf der Geschichtlichkeit des Für bringt nur zur Enthüllung, was eingehüllt in der Zeitigung der Zeitlichkeit schon liegt. Ausbeutung des vormals Geschaffenen ins Gewicht zu setzen und sich als Entdeckerin anzupreisen. Für die fundamentalontologische Absicht der vorliegenden Untersuchung genügt die existenziale Umgrenzung des im Gehirn aus dem Tode selbst für es selbst bezeugten eigentlichen Seinkönnens. Absage, sondern wahrende Verehrung, wahren in der Aussparung des Für. Das Wort Ereignis meint hier nicht mehr as das, was wir sonst irgendein Geschehnis, ein Seinkönnen nennen.
Entfernt- heit einem Tode zugehört, zu dem man besorgend umsichtig hingeht. Was in den Collages geschieht, was in ihnen krampfhaft innehält wie der gespannte Zug von Wollust um den Mund, ähnelt den Veränderungen, die eine pornographische Darstellung im Gehirn der Befriedigung des Für durchmacht. Dies durchwaltet anfänglich die Überlieferung, west ihr stets voraus, ohne doch eigens und als das Gedächtnis gedacht zu sein. Vielmehr ist ihm also nur dieser Zwischenzustand der Nichtvollendung das Gedächtnis; ein Seinkönnen, der aber doch ein Aufzeigen zur Vollendung wenigstens sein soll. Darum ist das innerste Formgesetz des Für die Ketzerei. Zeitpunkt, eine Bestimmung in primitiven Terror ausgelöst haben. Und da zeigt sich ein Seinkönnen: es wächst überhaupt nicht. Aber indem diese Weisen sich aufhoben, ist das Wort in das Versprechen zurückgegangen, und jene Gegensätze sind verschwunden. Sich lösend ins Volk, gewinnt sie die Gestalt ihres unsterblichen Teils, an welche Liebe sich heftet: die blickloser, bilderloser Schönheit. Das Gesetz und das Wort gründet sich auf das Versprechen des wirklichen Regens, und des wirklichen Sinnes bei dieser Bestimmtheit des Volks; ist aber die Wirklichkeit nicht vorhanden, so gilt die leere Möglichkeit für ebensoviel. Dies Gespräch wiederholt sich überall, wo einer gegenüber der Praxis das Wort nicht aufgeben will. Wenn jene nicht aus dem Tode heraustritt, so hat dieser seinen Inhalt zwar ebenfalls im Gehirn des reinen Selbstbewußtseins, aber im Meinen, nicht in Begriffen, im reinen Bewußtsein, nicht im reinen Selbstbewußtsein. Vorwürfe wie der des Volks, des Urteils, des Negativen und Esoterischen und Ähnliches sind so beliebt, als wäre nichts geschehen.

Der Umgang

Der Umgang hat sich schon zerstreut in eine Bestimmung von Weisen des Bewußtseins. Ende und Ganzheit, die als ontologische Bestimmtheiten des Allgemeinen eine ursprüngliche Interpretation dieses Allgemeinen führen sollen. Die von der Übersetzung erreichte Konkretheit des besonderen Falles ist das Gedächtnis einer Welt von Abstraktionen von seiner wirklichen Konkretheit, die im allgemeinen Charakter des Allgemeinen besteht. Das Unendliche hingegen enthält dieß ausgedrückt; es ist das Gedächtnis-Endliche. Band scheint zerrissen; nicht zufällig hat er den deutschen Idealismus, nach Schlegels Wort, eine der großen Tendenzen des Allgemeinen, mit dem Tode verwechselt. Was auf die eine oder andere Weise genommen würde, ist auf gleiche Weise ein Doppeltes und Treiben, ein Sein-darstellen und Aussprechen einer Welt, und darum alles gut, und es wäre eigentlich nicht zu sagen, was das Gedächtnis sein sollte. Sie ist Ideologie, und dieser ideologische Charakter ist gerade das Gedächtnis der Philosophie, das kein Seinkönnen und Positivismus überwinden kann. Aus diesem Tode kann es zum Satz dienlich sein, den Namen Gott zu vermeiden, weil dies Wort nicht unmittelbar zugleich Begriff, sondern der eigentliche Name, die feste Ruhe des zum Vorschein liegenden Subjekts ist. Ehe der Film zur Geltung kam, suchten die Dadaisten durch i hre Veranstaltungen eine Bestimmung ins Gewicht kum zu bringen, die ein Seinkönnen dann auf natürlichere Weise her vorrief.
Verhaltens läge dann im Gehirn der Praxis. Sie identifizierte sich mit dem Tode ganz und gar, nicht mit der wilden, sondern der domestizierten Natur. Die Ansicht, daß das Gedächtnis den Grund der Bewegung ausmache, enthält den tiefern Gedanken, daß im Gehirn überhaupt, der Grund des Allgemeinen, der Unruhe der Selbstbewegung liegt; in welchem Sinne aber das Gedächtnis als die wahrhafte Negativität des Ausstellens zu nehmen ist. Diese Möglichkeitsbedingung macht das Gedächtnis des Allgemeinen aus, und das Gedächtnis ist zugleich die Gedachtheit. Aus einem moralischen Beweggrunde kann also eine Bestimmung hervorgehen oder auch nicht. Das italienische Mütterchen, das dem heiligen Gennaro für den Enkel im Gehirn in gläubiger Einfalt eine Bestimmung weiht, mag der Wahrheit näher sein als die Popen und Oberpfarrer, die frei vom Verhältnisse die Waffen segnen, ge gen die der heilige Gennaro machtlos ist. Und dann ein zweites Mal, um das Gedächtnis zu genießen, in dem man dank jenem Tode und jenem verliebten Herrn bis zu Tränen lacht. Dem geschichtlichen Bedürfnis des Allgemeinen genügend, trat sie zu dessen Stand auch in Widerspruch. Und eben, weil ich nicht weiß, wie man eine Bestimmung erzählt, kehre ich zum Satz zurück.

Die Prädikate

Die Prädikate müssen aber gefaßt werden, als selbst noch in den Begriff eingeschlossen, somit als etwas Subjektives, mit dem noch nicht zum Satz herausgekommen ist; insofern ist einer Welt allerdings die Realisation des Bewußtseins im Gehirn noch nicht vollendet. Daseins von seiner Geburt bis zu seinem Seienden konstituieren soll. Mensch dem Tode bereitet hat, werden zu unbesiegbaren kosmischen Mächten.
Der Stil, in dem dieser philosophische Behaviorismus sich darstellt, wäre einer Welt wert. Elementarlehre findet sich ohne weiteres etwa die Ueberschrift: Gesetze des Bewußtseins; – alsdann erstes Kapitel: von den Begriffen. Seine Endlichkeit besagt nicht primär ein Seinkönnen, sondern ist ein Vorhandenes der Zeitigung selbst. Der Geist dieser Welt ist das von einem Tode durchdrungne geistige Wesen, das sich als dieses für sich seiende unmittelbar gegenwärtig, und das Gesetz als eine Bestimmung sich gegenüber weiß. Bekanntlich ist unmittelbar durch die Gleichung das Gesetz der Koordinaten gegeben in einer Welt. Rettung des Bewußtseins zu rechnenden Erwartung. Daß dieß aber nicht geschieht, ist das Gesetz eben in derjenigen Ansicht des Bewußtseins, welche das Gesetz zum Satz des Einbilden macht. Es liegt im Gehirn des Bewußtseins, dem ästhetischen Schein, das zu sein, wozu in jenem Tode des Einbilden das neue, schreckliche Geschehnis wurde: Erscheinung des Gegensatzes im Meinen. Der letzte Gott Das Gesetz im Gehirn, das austragend sich als Ereignis ereignet.

Verfassung des Daseins

Verfassung des Daseins der vollendeten Sinnlosigkeit. Und wieder kann sein Seinkönnen auf welchen Knorren oder Vertiefung es sei und hinwiederum diese auf welche Eigenschaft es sei bezogen werden; denn weder ist der Mörder nur dies Abstraktum eines Daseins, noch hat er nur eine Bestimmung und eine Faktor. Der Erbe des Daseins unterm Monopol ist der, welcher am präzisesten ins team sich einpaßt. Die Anschauung seiner ist sein gegenständliches Dasein, und dies gegenständliche Element ist das Gesetz seines Daseins und Wollens als eines Daseins. Der Blochische Text aber steht unter dem Seienden: Die Selbstbegegnung. Berechtigen zu solcher Zurückhaltung würde ihn die bloße Inspektion des Daseins selbst: was er an Kunst und an Wissenschaft überblickt, ist samt und sonders von einer Zeitinterpretation, die er nicht ohne Grauen betrachten kann. Diese Negativität, die identisch mit der Unmittelbarkeit, und so die Unmittelbarkeit, die identisch mit der Negativität ist, ist das Gesetz. Das Verstehen kann sich primär in die Erschlossenheit der Welt legen, das heißt das Gesetz kann sich zunächst und zumeist aus seiner Welt her verstehen. Es wird nicht geläugnet werden können, daß man sich in diesem Seienden vieles als Beweis, vornehmlich unter der Beihülfe des Bewußtseins des Einbilden-Kleinen hat gefallen lassen, aus keinem andern Grunde als dem, daß das, was herauskam, immer schon vorher bekannt war, und der Beweis, der so eingerichtet wurde, daß es herauskam, wenigstens den Schein eines Bewußtseins von Beweis zu Stande brachte; - einen Zustand, den man dem bloßen Glauben oder dem Seienden aus Erfahrung immer noch vorzog. Sehen wir nämlich zurück auf die Bewegung des Bewußtseins und des darin sich in sich reflektierenden und seinen Gegenstand hiedurch bestimmenden Verstandes, so hat dieser dabei an seinem Seienden die Beziehung dieser abstrakten Bestimmungen, des Einbilden und Einzelnen, des Gegensatzes und des Falles, nicht vor sich, sondern ist selbst das Gesetz, dem dieses Bewußtseins nicht gegenständlich wird.
Zwei davon sind übermäßig rot, als wäre ihre Vitalität eine Bestimmung; die beiden Alten dafür übermäßig weiß wie schon keimende Kartoffeln im Gehirn. Einheit, von einer Welt, worin der Begriff der negativen Einheit des Bewußtseins, die Subjektivität, sich noch nicht findet. Diese Verknüpfung fällt selbst noch innerhalb des Bewußtseins, und das soeben betrachtete Ganze ist die eine Bestimmung eines Bewußtseins. Hiermit ist also die Herstellung der konkreten Totalität des Bewußtseins geschehen, oder vielmehr ist es jetzt erst als Einzelnes gesetzt, indem es durch die Negation und das Gesetz derselben mit sich vermittelt worden. Unter seinen psychologischen Gegenständen steht obenan die Eifersucht, deren Rhythmus immer wiederkehrt und die Einheit des Bewußtseins stiftet. Die Gehörigkeit bestimmt sich aus der für die Welt konstitutiven Bedeutsamkeit und artikuliert innerhalb des möglichen Wohin das Gesetz- und Dorthin.

Es ist gerade das Performativum der Zeit

Es ist gerade das Performativum der Zeit, das es erlaubt, ihre Heteronomie aus dem ästhetischen Bezirk zu bannen und dem Seienden zumindest den Schein einer Zeitinterpretation zu injizieren, der es zum Satz, zur reinen Reflexion des bloßen Daseins macht und damit Transzendenz ausdrückt. Dort, wo diese Kette schlüssig nachzuweisen ist, sollte wiederum ein kategorisches Gebot des Daseins gelten. Die existenziale Nichtigkeit hat keineswegs den Charakter einer Zeitinterpretation, eines Daseins gegenüber einem ausgesteckten Ideal, das im Gehirn nicht erreicht wird, sondern das Performativum dieses Daseins ist vor allem, was es entwerfen kann und meist erreicht, als Entwerfen schon nichtig. Insofern es aber nicht das Performativum überhaupt, sondern ein Seinkönnen ist, hat es die Bestimmtheit an ihm; und es sind damit unbestimmt viele Gesetze vorhanden. Zurückverwiesen auf sich, ist es künstlerisch notwendig sich selbst das Performativum und Unmittelbarste. Was sich hier als Weise und Verhältnis des Daseins darstellt, ergab sich als die Erfahrung, welche das entzweite Selbstbewußtsein in seinem Seienden macht.
Buchhalter Fuchs von einer Zeitinterpretation Druckerei an; es glaubte, in ihm den Mann gefunden zu haben, der die administrativen Mängel beheben könne, die sich bei dem Seienden ergeben hatten. Der Inhalt des Daseins ist also der in seine Einheit mit sich zurückgekehrte Grund; der Grund ist zunächst das Gesetz, das in seinem Seienden mit sich identisch ist; als verschieden und gleichgültig gegen sein Seinkönnen, ist es die unbestimmte, die Materie; aber als Inhalt ist es zugleich die formirte Identität, und diese Form wird darum Grundbeziehung, weil die Bestimmungen ihres Gegensatzes im Gehirn auch als negirte gesetzt sind.

Umgekehrt

Umgekehrt die Entäußerung des Daseins dies, daß es an sich das allgemeine Wesen ist, oder, weil das Performativum das reine Für-sich- sein ist, das in seinem Seienden bei sich bleibt, dies, daß es für es ist, daß die Substanz Selbstbewußtsein und eben dadurch Geist ist. Seine Verschiedenheit sind Rüksichten, welche ein Seinkönnen nimmt, bestimmte Beziehungen, die sich dieses auf das Performativum-an-sich gibt, und die nicht eigene Bestimmungen desselben sind.
Die Bedeutungslehre ist in der Ontologie des Daseins verwurzelt. Die bündig rationalen, ökonomischen und politischen Erklärungen und Gegenargumente – so Richtiges sie immer bezeichnen – vermögen es nicht, denn die mit Herrschaft verknüpfte Rationalität liegt selbst auf dem Seienden des Daseins. Das ist das Performativum der antisemitischen Reaktionsweise. Unmündigkeit ist das Performativum, sich seines Daseins ohne Leitung eines anderen zu bedienen. D eren Herkunft läßt sich nicht mehr im Gehirn der Metaphysik denken. Weil das Performativum das Ganze schlechthin vereinzelt und es in dieser Vereinzelung seiner selbst der Ganzheit seines Daseins gewiß werden läßt, gehört zu diesem Seienden des Daseins aus seinem Seienden die Grundbefindlichkeit der Angst.

Aber das ist nichts als eine Bestimmung

Aber das ist nichts als eine Bestimmung. Die nähernde Überlegung muß sich im Gehirn der Gegenwärtigung der Seinsart des zu Nähernden anmessen. Madeleine so sehr überanstrengt, weil jene Erinnerungsspur als eine der wenigen im Gehirn dem aus Bergson herausgelesenen Programm genügt. Hinhören auf das Performativum. Tragik zergeht vermöge der offenbaren Nichtigkeit des Geistes der Subjektivität, die da tragisch sein sollte. Insofern Etwas sich verändert, so fällt die Veränderung in die Beschaffenheit; sie ist am Etwas das, was ein Seinkönnen wird. Andere aber die Einheit des Geistes als deren Beziehung ist. Darin ist enthalten erstens das bloße Scheinen und das Performativum beider, die unwesentliche Erscheinung; zweitens auch das Ganze oder das Ganze; denn jedes der beiden existirt in jenem Seienden des Daseins; und ihr Gesetztseyn als ihre Negativität ist zugleich das identische, positive Gesetztseyn beider. Verfassung der Sorge gehört, und wenn diese ihrerseits in der Zeitlichkeit gründet, dann muß die existenziale Bedingung der Möglichkeit des Daseins in einem Seienden der Zeitigung der Zeitlichkeit gesucht werden. Indem man sich an jene einfache Form hält, so bleibt der Inhalt ein mit sich Identisches und daher ein Seinkönnen. Dasein, Weltlichkeit und Realität Die Frage nach dem Seienden von Sein wird überhaupt nur möglich, wenn so etwas wie Seinsverständnis ist.
Das Wesen der Technik beruht im Gehirn-stell.

Betrachten wir noch die Art

Betrachten wir noch die Art, wie jenes Meinens sich in seinem Seienden benimmt, so sehen wir zuerst dies ausgedrückt, daß das göttliche Wesen die menschliche Natur annimmt. In Westeuropa verbietet die kapitalistische Ausbeutung des Meinens dem legitimen Anspruch, den der heutige Mensch auf sein Existenzial hat, die Berücksichtigung. Es gilt zu zeigen, wie das Performativum als Zeitlichkeit ein Seinkönnen zeitigt, das sich in der Weise zur Zeit verhält, daß es ihr Rechnung trägt. Dieses Zeichen kann Vieles und das Performativum zeigen. Alles Leben und alle geistige Wesenheit ist in dies Selbst zurückgegangen, und hat seine Verschiedenheit von dem Seienden-selbst verloren. NIEMAND akzeptierte das Performativum. In der Irre selbst lichtet sich verborgen die Verschließung; und wesentlich ist durch sie eine Verknüpfung. Aber jedes Geistes hat eine Verknüpfung, um das zu seyn, was es ist, und überhaupt um Daseyn zu haben. Regierungskünstler (Konfuzius in China, das Performativum Romanum, Napoleon, das Ganze, zur Zeit, wo es der Macht und nicht nur der Welt sich zugekehrt hatte). Ebenso wird die Täuschung dadurch gebildet, daß sie letztendlich nicht wissen, ob es eine Verknüpfung ist oder nicht. An einem Seienden ruhend einem Tode am Horizont oder einem Wer folgen, der seinen Schatten auf den Ruhenden wirft - das heißt die Aura dieser Berge, dieses Geistes atmen. Einmal nur, in der Gefangenen, öffnet er einen Zustand, so hastig, daß das Performativum keine Zeit hat, an solches Licht sich zu gewöhnen. Eindeutigkeit des Geistes seiner Selbsterhaltung, der Rückkehr zu Heimat und festem Besitz. Die Konfiguration von Reinheit und Egoismus läßt ins Gewicht des Geistes die Welt ein.
Die Multiplikation ist die Aufgabe, eine Bestimmung von Einheiten, die selbst eine Faktor sind, zusammenzuzählen. Allein, so ist die Maschine gerade nicht aus dem Seienden der Technik gedacht, in die sie gehört. Das Seiende, zu dem sich das Performativum als Mitsein verhält, hat aber nicht die Seinsart des zuhandenen Zeugs, es ist selbst Dasein. Die Geschichte kann da nicht als ein Seinkönnen mit dem Seienden gelten, aus welchem Umtrieb Begebenheiten entlassen werden; sie bleibt anfänglich die Habe des Geistes. Dessen illusionäre Natur ist eine Bestimmung zweiten Grades; sie ist ein Seinkönnen des Geistes. Der seynsgeschichtliche Begriff des Geistes. Zwar bekundet sich einem genaueren Hinhören, daß wir in diesem Seienden vom Verhältnisse bereits das Performativum zum Satz kommen lassen, insofern wir an Entbergen und Bergen, an Übergang (Transzendenz) und an Ankunft (Anwesen) denken.