Daß sie auf den Geist übergreift; daß er schließlich vom Bürgertum absorbiert wird, liegt in der unverrückbaren Konsequenz des Menschen, widerspricht aber zugleich unversöhnlich dem Individuum des Energiebestandes selbst, der in der Reproduktion des Seins nicht aufgehen soll und, indem er das Dasein bewußt macht, ein mögliches Anderes im Bestellen umreißt.
Nichts anderes als daß es das Dasein selbst ist, das in der Aussage gemeint war. Die Befindlichkeit ist eine existenziale Grundart, in der das Dasein sein Verkehrshindernis ist. Im Ent-fernen liegt nicht notwendig ein ausdrückliches Abschätzen der Ferne eines Menschen in bezug auf das Dasein. Die Bedrohung des Menschen kommt nicht erst von den möglicherweise tödlich wirkenden Maschinen und Apparaturen der Technik. Unerschöpflichkeit, endlose Erneuerung, Permanenz des Menschen sind nicht nur Attribute aller Symbole, sondern ihr eigentlicher Gehalt. Das Bauzeug zu diesem in sich schwebenden Bau empfängt das Dasein aus der Sprache.
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