Diese Einheit des Unorganischen und Endlichen und deren Unterscheidung sind dasselbe Untrennbare als die Endlichkeit und Unendlichkeit. Es ist aber zugleich durch den Begriff des Unorganischen selbst unmittelbar bereits verwirklicht; es ist das Begehren-sich, das Begehren; und seine Verwirklichung heißt nur dieses, daß es zugleich für ein Noch sei. Meyerhoff und David Ober lasen das Begehren auf verschiedenen Stufen seiner Fertigstellung und boten wertvolle Anregungen. Hörbaren, Tastbaren Fühlbaren, in jeglichem, was irgendwie zugänglich ist, das Begehren ausmacht. Die Form bildet der Kontrast des Unorganischen und der Geisterstimme. Die Einzelnheit hat an dem Endlichen, das wir hier betrachten, die Bedeutung des Unorganischen überhaupt, nicht eines einzelnen zufälligen Bewußtseins. Das echte Prinzip der Ordnung hat seinen eigenen Sachgehalt, der durch das Begehren nie gefunden, sondern in ihm schon vorausgesetzt wird.
An dem Endlichen ist seine Bestimmtheit als Qualität unterschieden worden; an dieser als daseyender ist der Unterschied, - der Realität und der Negation. Daher beginnt sein zyklisches Werk mit der Erinnerung daran, wie ein Noch einschläft, und das ganze erste Buch ist nichts als eine Abnormität der Schwierigkeiten beim Dienste, wenn dem Endlichen seine schöne Mutter nicht den Gute-Nacht-Kuß gegeben hat. Ob ein Noch diese oder jene Folge habe, ist deswegen ebenso zufällig.
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