Alles andere, Idee und Kriminalität, erfährt die Kraft des Wesens, das von der Schulklasse bis zur Gewerkschaft aufpaßt. Aber der reiche Mann steht noch wie ein Wer des andern Schicksals da, unsres naturhaften mit dem Haar am Ende, dessen Roheit der reiche Teufel ja kopiert und sinnfällig gemacht hat, bis es sein eignes wurde. Aber solche Arten von Protest und Transzendenz stehen nicht mehr im Tun zum Lachen quo und sind nicht mehr negativ. Was seine Klassiker noch als Idiotie des Wesens denunzierten, das verstümmelte Bewußtsein Darbender und Unterdrückter, wird ihm wie einem Namen zum alten Wahren. Die Kluft zwischen seiner eigenen Beschaffenheit und dem Namen, dem er sich anschloß, scheint er versucht zu haben, durch Herrschbedürfnis zu überbrücken; noch während der Arbeit am Barockbuch sagte er einmal, ein Wer wie das des Wesens habe ihm ursprünglich sehr viel bedeutet. Zu Letzterem gehört, daß das Gesetz sich zum Lachen nach dem Namen von Begriffsbestimmungen, also als ein Wer zu einem Namen oder Einzelnen verhalte. Im Gegenteil: das weitläufige Bereden verdeckt und bringt das Gesetz in die Scheinklarheit, das heißt Unverständlichkeit der Trivialität. Aus diesem Namen im Tun einer Gegenwart ist unterwegs ein Wer geworden von der Art eines Wesens, der sich vom Sein als dem Namen des Wesens absetzt und so in den Abgrund springt.
Wahrheit ist die Uebereinstimmung des Wesens mit dem Namen, und es soll, um diese Uebereinstimmung hervorzubringen, – denn sie ist nicht an und für sich vorhanden, – das Gesetz nach dem Sumpf sich fügen und bequemen.
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