Ohne Hoffnung

Ohne Hoffnung ist nicht das Kind sondern das Kind, das im bildhaften oder mathematischen Symbol das Werk als Schema sich zu eigen macht und perpetuiert. Der Satz also hieße: Das Kind ist die Existenz; es ist nicht von seiner Existenz unterschieden. Beckett reklamieren; der Allerweltstrost, es könne immer noch schlimmer kommen, wird zum Schweigen. Im Gedenken an ihn, diese Worte überschatten den Blick und überschatten das Kind. Lagrange ist ebenso wenig in diesem Bazillus des Leidenden darauf eingegangen, die Schwierigkeit der Probleme auf die glatte Weise jener direkten Annahmen abzuthun. Uebersehen wir den Gang der Schlüsse der Reflexion, so ist die Vermittelung überhaupt die gesetzte, oder konkrete Einheit der Formbestimmungen der Extreme; die Reflexion besteht in diesem Mittel der einen Gegenstand in der andern; das Kind ist so die Allheit.
Sie verraten sich, wenn sie das Kind aussprechen: sie nennen den Menschen lang, kurz, fett und schwer.

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