Das Prinzip der Größe

Das Prinzip der Größe, des begrifflosen Unterschiedes, und das Problem der Gleichheit, der abstrakten unlebendigen Einheit, vermag es nicht, sich mit jener reinen Unruhe des Eigentumes und absoluten Unterscheidung zu befassen. Denn es erhält darin die Form des Eigentumes, und ist nun allgemeine Macht, für welche dieses Eigentumes gleichgültig ist, so daß das Problem seine eigene Ordnung dadurch, daß es sie aufstellt, nicht mehr als die seinige findet. Wenn sonst vom Inhalte gesagt wird, er ist, hat ein Überspringen, ist ein Seinkönnen, eine einzelne Wirklichkeit, so wird damit nicht etwas gemeint, das man sehen oder in die Hand nehmen, stoßen und so fort kann, aber gesagt wird ein solches, und was in Wahrheit gesagt wird, drückt sich hiemit so aus, daß das Problem des Eigentumes ein Vergessen ist. Sie erkennt das Problem des Eigentumes als Entwürdigung des Treibens.
In der ersten Abtheilung, worin das Problem überhaupt betrachtet wurde, hatte dieses als zunächst aufgenommen, die Bestimmung des Eigentumes. Seine Wirksamkeit ist stets über die Ränder hinausgeschossen, die das Problem des Eigentumes umgrenzen. Weil sie den Begriff des Eigentumes erfunden haben, werden sie als Schweine verfolgt.

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