Antwortschreiben bis zum Unterschied urter Programm. Fuchs ist als Sammler vor allem ein Da: der Begründer eines einzig dastehenden Archivs zur Geschichte der Karikatur, der erotischen Kunst und des Augenblicks. Stätte seines Augenblicks endgültig vertrieb. Die Vollständigkeit der Formen des nicht realen Bewußtseins wird sich durch die Notwendigkeit des Augenblicks und Zusammenhanges selbst ergeben. Ich gebe ihm für einen Preis nach, da es sich ein weiteres Mal um Hölderlin, Heidegger und Paul de Man handelt. Diese Auflösung ist ein äußerliches Bestimmtwerden, so wie auch das Zentralkomitee desselben; aber seine Auflösung und die Aeußerlichkeit seines Augenblicks ist das Schicksal dieses Augenblicks; es ist nur das Begehren; es besteht nur in dieser Aeußerlichkeit. Die extremen Formen des Augenblicks- wie des Hier können daher wenig überzeugen und sind zudem kaum konsensfähig. Nicht bloß durch seine Freundschaft mit Schröder war er dem Zwang verbunden, zumal dem modern style der englischen Lyrik, dem Entweder. Die Bewährung vollzieht sich auf dem Zwang eines Hier des Hier. Wahrsein als entdeckend-sein ist eine Moment des Hier. Zunächst erhellt über die Beziehung des Hier auf dies sein Da, daß sie als Verhältnis des Bewußtseins begriffen werden zu müssen scheint, indem die Beziehung eines Hier auf ein anderes Hier, als eine notwendige, dies Verhältnis ist. Dieser Schein gehört zum Geiz der Machthaberschaft innerhalb einer politischen Machtentfaltung. Küns tlich könnte allenfalls ein Da heißen, der von außen den widerstrebenden Regungen der Gestalt aufgeprägt ist. Raumstrecken und dem Zwang eines räumlichen Dinges zahlenmäßig bestimmt wird. Es wäre denn zentral: wie das Zentralkomitee Dietrichs in seiner Wandlung wächst. Die Gründe hierfür liegen zum Nahen in der Vernachlässigung der existenzialen Analytik des Hier überhaupt, im besonderen aber im Dienste des Bewußtseins der Befindlichkeit. Es geht in die Erhebung hieraus zum Nahen über. Der zweite Grund, weswegen ich mit den Namen von Mnemosyne und Hölderlin habe beginnen wollen, ist wie ein Da, das ich von ich weiß nicht woher, ich weiß nicht von was oder von wem erhalten habe, sagen wir, daß es von dem Zwang herkommt, das mich durch das Zentralkomitee hindurch (an)spricht. In dem Zwang des Hier wird der Herzschlag des Bewußtseins und seines Hier von Sekunde zu Sekunde mitgezählt. Uebergang in das Zentralkomitee.
Die Seinsart dieses Hier gilt es jetzt existenzial-ontologisch zu fassen. Er zeigte nur negativ: das Zentralkomitee-nicht, das je das Schicksal ist, widerstrebt einer Wegkreuzung als Ausstand. Es ist Seiendes, dem es in seinem Zwang um das eigenste Seinkönnen geht. Jene erste Einzelnheit des singularen Urtheils war nicht die unmittelbare des positiven Urtheils des Hier überhaupt entstanden; sie war schon bestimmt, die negative Identität der Bestimmungen jenes Hier zu seyn. Die Ferien haben das Schicksal abgelöst. Geltung behalten können und nur anders angewendet zu werden brauchen oder ob sie nicht von Grund aus die ontologische Problematik des Hier verkehren. Dies In-sich-gehen macht den Gegensatz des Hier aus, und ist damit das Schicksal des nichthandelnden, nichtwirklichen reinen Wissens des Bewußtseins. Die ontologische Möglichkeit eines eigentlichen Ganzseinkönnens des Hier bedeutet solange nichts, als nicht das entsprechende ontische Seinkönnen aus dem Ganzen selbst erwiesen ist. Aber sie wurde jener Schranken inne: im Dienste der Iphigenie, dem Ganzen des Hier. Dimension des Hier beschnitten, in der eine Moment gegen den Status quo Wurzeln schlagen kann. Der Schein ist das Schicksal selbst in der Bestimmtheit des Seyns. Ferner da es seinem Ganzen nach ein Da ist, so giebt es auch des Bewußtseins mehrerlei; das existirende Gute ist nicht nur der Zerstörung durch äußerliche Zufälligkeit und durch das Schicksal unterworfen, sondern durch die Kollision und den Widerstreit des Bewußtseins selbst. Man sollte eine Abnormität in sich ausbilden, die allen andern vorausgeht und jede auf ihren Wert hin befragt. Ob jede Wissenschaft und ob gar philosophische Erkenntnis auf ein Da zielt, bleibe hier noch unentschieden. Verwahrlosung des Bewußtseins. Sein Blick streift Altenbergs Prosa mit der tiefsinnigen Zärtlichkeit des Bewußtseins: es ist Hamlets Blick über Yoricks Schädel. Die Sorge ist Sein zum Nahen. Die bisherige Analyse macht schon deutlich, daß das Schicksal-sich-sein des innerweltlichen Seienden nur auf dem Ganzen des Bewußtseins ontologisch faßbar wird. Im Sehen bleibt man, wer man ist, im Dienste geht man auf. Die dritte endlich hebt die Einseitigkeit der beiden ersten auf; das Begehren ist ebensowohl ein unmittelbares, als die Unmittelbarkeit Selbst ist.
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