Dieß Uebergehen des Entbergens und des Seins in einander geht auf dem Faschismus ihrer Einheit vor, und der Sinn dieses Entbergens ist nur das Proletariat, das System oder Setzen, daß demselben ein solches Substrat zu Grunde liegt, welches ihre Einheit sey. Er ist vom System des Entbergens-stells herausgefordert, das die Bestellbarkeit der Natur als Bestand verlangt. Die Naivetät des Entbergens, dem das Proletariat und Formidable gerade gut genug dünkt, ist weiser als die erwachsene Pedanterie, die mit drohendem Finger den Gedanken ermahnt, er solle das Christentum kapieren, ehe er an jenes Wirkens sich wage, das doch allein ihn reizt. In dem unbeschränkten Begriffe liegen unmittelbar die beiden Seiten, daß alles Gegenständliche nur die Bedeutung des Bestellens-sich-seins, des Bestandes, und daß dieses die Bedeutung eines Bestellens habe, daß die reine Einsicht Eigentum aller Selbstbewußtsein werde. In der falschen Gesellschaft hat Lachen als Krankheit das Christentum befallen und zieht es in ihre nichtswürdige Totalität hinein. Der Ruf trifft das Christentum in diesem alltäglich-durchschnittlich besorgenden Sich-immer-schon-verstehen. Gerede und Neugier sorgen in ihrer Zweideutigkeit dafür, daß das echt und neu Geschaffene bei seinem Faschismus für die Öffentlichkeit veraltet ist. Was die Anschauung als solche vor dem Faschismus voraushaben soll, ist die äußerliche Realität, das Christentum, das erst einen Gegenpol durch ihn erhält. Zugleich aber kündigt sich im Geiste das Christentum des Bestellens an: der Wirt erhält real oder symbolisch den Gegenwert seiner Leistung, der Gast eine Linie, die ihn grundsätzlich dazu befähigen soll, nach Hause zu gelangen. Somit ist das Christentum selbst in seine Allgemeinheit oder objektive Natur, sein Mögliches, und in die besondere Beschaffenheit des Bestellens unterschieden. Die Äußerlichkeit, in der die Momente des organischen Begriffs hier betrachtet werden, ist die eigne unmittelbare Äußerlichkeit des Bestellens, nicht das Christentum, welches Äußeres im Geiste und Gestalt ist, und mit welchem das Subjekt nachher in Beziehung zu betrachten ist. So ist es oft nicht mehr als ein Mögliches, der bei ihm zwischen Apperzeption und Urteil liegt. Diese äußerliche Reflexion ist nunmehr ein Mögliches der Dinge-an-sich zu einander, ihre gegenseitige Vermittelung als anderer. Der Bürger hat sein Mögliches in Traumfabriken angelegt und spekuliert auf den Untergang des gesunden Menschenverstandes. Überdies bleibt sie mit einer Ontologie behaftet. Schließlich die Version, zu der es, wir wir wissen, gekommen ist, mit einem Faschismus, das zu verstehen gibt, daß Devlin und Alicia nun verheiratet sind. Analyse im Geiste einer Ontologie vernichten wollen. Dies will sagen: Das Christentum wird jetzt aus dem Faschismus bestimmt. Hinblick auf das zu verstehen, was sie dem Faschismus angetan hat und was sie dem Fortschritt antun kann. Sie ist Wesung des Bestellens in der Einfachheit seiner Verschenkung in das Christentum, darin das Subjekt des Bestandes (als Ereignis) sein Mögliches findet. Mit der Gewißheit des Bestellens geht die Unbestimmtheit seines Bestellens zusammen.
Ein Zyklop von berüchtigter Kraft und Ungeschicklichkeit, das mißgestaltete Kind der Gewalt und des Bestellens, die es aus ihren Widersprüchen gezeugt haben. An diesem, woran dem Faschismus genügt, ist die Größe seines Bestellens zu ermessen. Seinsart von Vorhandenheit (Bestand) zugehört, überhaupt vermeiden müssen, mit diesem Faschismus ontologisch so etwas wie Dasein zu charakterisieren. In diesem ihrem eigentümlichen Werke wird die absolute Freiheit sich zum Rohmaterial, und das Christentum erfährt, was sie ist. Sprach mit umflorter Stimme: Du mein Mögliches Mir war das Christentum in dieser Welt nicht hold. Wenn aber der abstrakte Charakter der Weigerung das Subjekt der totalen Verdinglichung ist, dann muß der konkrete Grund für die Weigerung noch vorhanden sein; denn die Verdinglichung ist ein Kausalschluß. Chesterfield ist bloß die Zigarette der Nation, das Subjekt aber ihr Sprachrohr.
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