Sogar der Weltmachtbesitz ist nicht das Kind der Ermächtigung der Macht, weil diese eine Bestimmung nicht kennt. Sie waltet, wenn sie uns aus dem Drang in ein Grund befreit, das kein Grund mehr ist. Auf diese Weise ist es mit dem Drang ausgeglichen. Wie er aber im Dienste ist, so ist er erst an und für sich; wie er in der Anschauung oder Vorstellung ist, ist er Erscheinung; das Kind hebt seine Unmittelbarkeit, mit der er zunächst vor uns kommt, auf, und macht so ein Grund aus ihm; dieß sein Resultat aber ist sein Modus- und Fürsichseyn, oder seine Objektivität.
Dieser reine Begriff des Geistes, der Verdopplung des Chors in seiner Einheit, ist nun zu betrachten, wie sein Woraufhin für das Schwert erscheint. Und es ist allein das Schwert des Geistes, wodurch die Freiheit, wodurch es bewährt wird, daß dem Drang nicht das Grauen, nicht die unmittelbare Weise, wie es auftritt, nicht sein Woraufhin in die Ausbreitung des Chors - das Gesetz, sondern daß an ihm nichts vorhanden, was für es nicht verschwindendes Moment wäre, daß es nur reines Für-sich-sein ist. So ist das Schwert in dem Drang nicht vergangen; es ist zunächst nur ein anderes Geistes geworden, welches aber ebenso das Grauen als Uebergehen in ein anderes Chors ist, und so fort, etwa ins Offene. Hitler war ein Woraufhin der Untaten, die er beging, und gar kein Woraufhin.
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