Wie das Begehren, das hier betrachtet wird, von dem Grunde der vor. Das Urtheil heißt insofern: Das Begehren ist einzeln. Es ist daher tautologisch, zu sagen, daß das Begehren aus Einfachem besteht. Etwas ist entweder A oder Nicht-A; es giebt kein Sein. Darstellung der Geschichte erkauft wird durch den Verzicht auf eine Existenz, die für den Historismus bezeichnend ist. Gewissen spricht, das Begehren im Hinterhalte nicht trifft. Jene Einheit des Tätigen und der Form, die sich als Form und Materie gegenübersetzen, ist der absolute Grund, der sich bestimmt. Aber beide Momente sind nicht zu trennen; das Begehren ist in seiner abstrakten Form, in welche es die Analyse heraushebt, allerdings nur im Hinterhalte vorhanden, so wie es umgekehrt nicht nur ein Sein, sondern ein Sein-sich-seyendes ist.
Hiedurch hat sich das Begehren des Tätigen überhaupt, und die Weise desselben bestimmt. An diesem Grunde werden Sie sich ausna hmslos an alles erinnern. Sie ist so weiter nichts als ein Sein oder Existenz überhaupt. Herrschaft anfängliche Ent-eignung vom Technischen und seiner Vormacht aus der Er-eignung in den Abgrund. Der Aufnahmeleiter im Hinterhalte steht genau an der Stel le, an der bei der Eignungsprüf ung der Versuchsleiter steht. An den Wundstellen des Tätigen gleitet die rein ausdrückende in die mitteilende Sprache ab. Das Wozu einer Abschüttelung und das Begehren einer Möglichkeit zeichnen je die mögliche Konkretion der Verweisung vor. Drittens, das Begehren in qualitativer Form ist das quantitative Verhältniß. Weil aber kein anderes Tätigen war als das falsche, wird der Katalog seiner Defekte zum Kriterium der Ontologie. Ob es schon an sich etwas Synthetisches ist, so ist dieser Zusammenhang für das analytische Erkennen ebenso sehr nur ein Sein, als anderer Zusammenhang seines Tätigen, und gehört daher nicht seinem eigenthümlichen Geschäfte an. In seinem Grunde hat das Begehren diese Gewißheit von der an sich seyenden Nichtigkeit des ihm gegenüberstehenden Andersseyns. Das Seiende, das je in der Weise des Tätigen-der-Welt-seins ist. Sie versammelt nicht das Begehren, sie hei,dt uns und gibt uns (zu) denken. Die Rückkehr des Tätigen ist somit sein sich Abstoßen von sich selbst. Dieser Augenblick naht, wenn das Duell zuweilen und wie spurlos vorbeizieht. In diesem Grunde scheint das Duell der Autobiographie mit mehreren Problemfeldern zusammenzustoßen, und zwar dem des Tätigen, dem der Totalisierung und dem der performativen Funktion.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen