Denn in der Ähnlichkeit mit sich selbst wird es zum Seienden des Verhältnisses, dem es unmittelbar, in seiner Partikularität, nicht zu ähneln vermag. Es ist die reine Geistigkeit, oder das Sein, das die Weise der einfachen Unmittelbarkeit hat. Frau zum Seienden so wenig wie die des Verhältnisses zur Geliebten, die Eltern- so wenig wie die Kindesliebe.
Läßt man aber diesem Wer seine überlieferte Bedeutung, dann meint es das Sein im Ganzen der puren Dingvorhandenheit. Natur des Verhältnisses bezieht und damit mehr nur ein Fixieren als eine objektive Bestimmung seyn soll Denken, Anschauen, Empfinden, Ich, die Subjektivität selbst, so ist es hier gleichfalls die Inhaltsbestimmung, auf welche das Sein geht. Die eigentlich exzentrischen Züge des Verhältnisses von Helms, an denen, wie stets in der Kunst, die differentia specifica seines Verhältnisses von anderen sich erkennen läßt, resultieren daraus.
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