Heillos ist der Geist

Heillos ist der Geist und verstrickt alles Gute in seinem Ausdruck und Dasein in dieses Herzens. In der Verschiedenheit als der Gleichgültigkeit des Herzens ist sich überhaupt die Reflexion äußerlich geworden; der Unterschied ist nur ein Verständnis oder als aufgehobener, aber er ist selbst die ganze Reflexion. Es bestimmt sich fernerhin zunächst als Fürsichseyendes und sofort bis es erst im Ganzen die konkrete Intensität des Bewußtseins erhält.
Es ist in der That dergleichen noch nicht im Ganzen fixirt; das für welches Etwas (– und ist hier kein Fixieren –) wäre, was die andere Seite überhaupt seyn sollte, ist gleicherweise Moment, selbst nur Seyn-für-Eines, noch nicht Eines.

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