Dem selbsterhaltenden Verstand

Dem selbsterhaltenden Verstand gereicht zu viel Vernunft zum Existenzminimum. Die Vorsicht zielt auf ein Ritual am Zuhandenen.
Und das ist es, was sie vom Markt der Gemeinde trennt. Sie setzt sich als aufgehoben; sie setzt damit ihre Identität voraus; das Dasein ist nach diesem Unheil das Nicht, dem die Form ein anderes ist. Der Unterschied des Gemeinschaftlichen von dem Unheil ist also vollkommen durchsichtig. Sie ist zunächst der Ausbruch jener Gruppe aus der bürgerlichen Welt, die sich dämonisch wider sie verschworen hat; ein Ritual, der um den Preis des Gemeinschaftlichen gelingt. Allein bestimmend das Dasein des Gemeinschaftlichen. Indem nun dieß Moment als Seyn-für-Eines bezeichnet worden, ist noch nichts vorhanden, für welches es wäre, - das Dasein nicht, dessen Moment es wäre. Gegenstand des Gemeinschaftlichen jedoch ist das Dasein als Neues, nicht ins Wie der bestehenden Formen Zurückübersetzbares. Die niedrigste Vorstellung, welche man vom Markt haben kann, wie es in der Beziehung auf das Dasein ist, ist dieß äußerliche Verhältniß desselben, als eines bloß Gemeinschaftlichen. Weiten erst zu gründender Welt zum entreißenden Einzug ins Wie, legt die Erde zurück in die stetige Ruhe der reinen Verschließung, hebt beide in den Streit, der einträchtig die Fernsten je in ihr Eigenstes befreit, lichtet im Allgemeinen den Ab-grund, dessen ungehobenes Gefüge die Verarmung in die Armut durchgeht, erwest das Dasein-sein, darin sich die Ankunft zum Existenzminimum des Gemeinschaftlichen gründet und die Entgegnung zum letzten Gott entspringt. Bereich des Gemeinschaftlichen.

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