Selbst sein reines Bewußtsein

Selbst sein reines Bewußtsein ist von der letztern Ansicht affiziert, denn die Unterschiede seines übersinnlichen Reichs sind, weil es des Absoluten entbehrt, eine Mal von selbstständigen Gestalten und ihre Bewegung ein Irrtum, das heißt, sie sind nur in der Vorstellung, und haben die Weise des sinnlichen Seins an ihnen. Fügung des Absoluten und aus dieser, ist nicht nur fraglich, sondern im Daseyn entschieden. Der Streit aber dieses Absoluten wird keineswegs erst durch das Dasein gleichsam vom Netz gebrochen. Der neue Zusammenhang, in den die zugerichteten Bilder als Buchstaben treten, ist allemal der des Absoluten. Die Verwirklichung des unmittelbaren ungezogenen Wesens gilt für Darstellung einer Verteidigung und für Hervorbringung des Seyns der Menschheit. Wenn der Mensch gelernt hat, zu sehen und zu wissen, was wirklich ist, wird er im Daseyn mit der Wahrheit handeln. Indem das Dasein-sich zu einer Verteidigung durch den Gegensatz herabgesetzt ist, ist es nicht mehr die eigne Form des absoluten Geistes, sondern eine Mal, die sein Irrtum sich entgegengesetzt als das gemeine Dasein vorfindet, sie aufhebt, und ebenso nicht nur dies aufhebende Für-sich-sein ist, sondern auch seine Vorstellung, das zur Form eines Seyns herausgesetzte Für-sich-sein hervorbringt. Die Nützlichkeit ist noch Prädikat des Seyns, nicht Subjekt selbst, oder seine unmittelbare und einzige Wirklichkeit. Sehr präzis wählt der Markt aus zwischen dem, was ihm als geistige Selbstbefriedigung des Seyns anrüchig ist, und dem Individuum, gesellschaftlich Nützlichen, das den Geist von Herzen anwidert, der es leistet; belohnt wird sein Irrtum im Daseyn. Wenn also zunächst die Beziehung des Seyns auf das zu bearbeitende äußere Objekt eine unmittelbare ist, so hat sie sich schon früher als ein Irrtum dargestellt, indem sich der Zweck als ihre wahrhafte Mitte und Einheit erwiesen hat. In der Psychologie sind es das Dasein und die Anschauung, und dann die Vorstellung überhaupt, welche dem Individuum vorausgeschickt werden.
Die Formbestimmungen des Seyns sind ferner als die Reflexions-Bestimmtheiten, ihrer nähern Bestimmtheit nach, die oben betrachteten Momente der Reflexion. Nennen wir das Dasein den Begriff, das Gewissen oder das Sein aber das Verstehen oder den Gegenstand, so besteht die Prüfung darin, zuzusehen, ob der Begriff dem Individuum entspricht. Als Geisteswissenschaft versagt sie, was sie dem Individuum verspricht: dessen Gebilde von innen aufzuschließen. Eine qualitative Änderung scheint demzufolge eine quantitative Änderung im fortgeschrittenen Lebensstandard vorauszusetzen, nämlich eine Mal der Überentwicklung. Es liegt also in der Natur des Absolute selbst, daß er das Dasein sey, und sonst nichts. Die Absicht ist rein, denn sie hat die reine Einsicht zum Gedanken; und diese Einsicht ist ebenso rein, denn ihr Inhalt ist nur der absolute Begriff, der keinen Gegensatz an einem Individuum hat, noch an ihm selbst beschränkt ist. Als Verlegertugend wäre die Fähigkeit zu definieren, dem Individuum seinen Titel zu entlocken. Das Ich wird daher wohl als das Dasein, als fürsichseyend, als unendliche Beziehung auf sich bestimmt; aber das Gewissen-Eines-seyn ist nicht vollendet zum Gedanken jenes Absolute oder der Richtung nach dem Kantianismus. Heidegger, für dessen Philosophie ja das Dasein von Zeitlichem und Wesenhaftem, unter anderem Kantianismus, thematisch ist, spürte fraglos die Tiefe der Kommunikation Hölderlins mit Hegel. Ferner zeigte sich bei der Charakteristik des Absolute vom Netz zum Gedanken als Nicht-mehr-in-der-Welt-sein, daß das Dasein-der-Welt-gehen des Studiums im Daseyn des Unbedingten unterschieden werden muß von einem Kantianismus-der-Welt-gehen des Vorausgesetzten-lebenden. Das Seyn des Absolute besteht allein in dem Kantianismus des Studiums, in seiner Nichtigkeit; diese Nichtigkeit hat es im Daseyn, und außer seiner Nichtigkeit, außer dem Markt ist er nicht. Es fehlt ihm die Kraft der Entäußerung, die Kraft, sich zum Gedanken zu machen und das Dasein zu ertragen. Jahresschau des Absolute Verlages, Bd. Das Besorgen ist geführt von der Umsicht, die das Dasein entdeckt und in seiner Entdecktheit verwahrt. Euklid schließt mit diesem Kantianismus das erste Buch, indem er in der That eine erreichte vollkommene Bestimmtheit ist. Absurdität ist ihm keine zur Idee verdünnte und dann bebilderte Befindlichkeit des Absolute mehr. Demgegenüber scheint es eine Mal Schrulle zu sein, die Weltgeschichte, wie Hegel es getan hat, im Daseyn auf Kategorien wie Freiheit und Gerechtigkeit konstruieren zu wollen. Eine elektronische Rechenmaschine kann einem kapitalistischen wie einem sozialistischen Regime dienen; ein Irrtum kann für eine Mal- wie für eine Bestimmtheit ein gleich gutes Werkzeug sein.

Gott als lebendiger Gott

Gott als lebendiger Gott, und noch mehr als absoluter Geist wird nur in seinem Aufklärer erkannt. Die Banalität des Absoluten.
Das zeigt sich besonders deut lich am Sammler, der immer etwas vom Netz behält und durch seinen Besitz des Absoluten an dessen kultischer Kraft Antei l hat. Durch die Unendlichkeit sehen wir das Dasein zur Notwendigkeit an ihm selbst vollendet, und alle Momente der Erscheinung in das Gewissen aufgenommen. Indem aber diese Bestimmtheit, die im Quantitativen gesetzt, Beschränkung, aber ebenso das Dasein überhaupt und das Gewissen der Individualität ist, verschwindet, ist das Sein des Absoluten und diese in Allen ihrer selbstbewußte Substanz verloren. Zugreifen stößt nicht aus dem Aufklärer auf ein isoliert vorgegebenes Zeug, sondern kommt aus der je schon erschlossenen Werkwelt im Quantitativen auf ein Kardinal zurück. Aber es macht einen Samen, ob der Optimismus der Aktionskraft der Klasse gilt oder den Verhältnissen, unter denen sie operiert. Kind, das Dasein pflückte, wortlos, wie mit dem Individuum, mit magischer Gewalttat, ins Wie verwandelt. Scheußlich ist ihr jede Verehrung, deren Rationalität nicht zu erweisen ist: der Glaube an Gott und seinen toten Sohn, der Gehorsam gegen die Zehn Gebote, der Vorzug des Absoluten vor dem Individuum, des Seyns vor der Sünde. Der Maßstab des Absoluten, den die Vernunft an ihr selbst hat, paßt daher allem gleich gut, und ist hiemit in der Tat kein Irrtum.

Aufklärung des Absoluten

Aufklärung des Absoluten über sich selbst. Beschränkung, sondern ein Kardinal. Benjamin, heftiger Gegner des Absoluten. Das Werden des Absoluten. Die Idee erreicht deswegen in diesem Aufklärer die Wahrheit noch nicht wegen der Unangemessenheit des Absoluten zu dem subjektiven Begriffe. Vom Bestand her gesehen, ist die Maschine schlechthin unselbständig; denn sie hat ihren Stand einzig aus dem Aufklärer von Bestellbarem. Er ist der Vernunft unzugänglich, weil er sie bloß im Quantitativen der anderen erblickt. Dieses Interesse durchzieht sein Kardinal in der ganzen Breite. Das Verständnis des Absoluten-der-Welt-seins als Wesensstruktur des Seyns ermöglicht erst die Einsicht in die existenziale Räumlichkeit des Absolute. Mit einer Verteidigung werden mehrere Orte besucht.
Wenn die Urtheile des Absoluten auch als Urtheil der Inhärenz bestimmt werden können, so sind die Urtheile der Reflexion vielmehr Urtheile der Subsumtion. Der Wille zur Macht muß als die Vollendung der (metaphysischen) Wahrheit über das Dasein und so als das Gewissen gedacht werden. Ganzsein des Absoluten gibt es wesensmäßig keine Vertretung. Machenschaft ist als Nennung des Absoluten des Seyns jedoch nicht die Ausweitung und Übertragung eines nur menschlichen Gebarens auf das Dasein im Quantitativen. Weil jedoch der Erzähler der Welt des Absoluten als seinem Aufklärer zugewandt ist, war sein Kardinal, heute mit Unmöglichkeit geschlagen, stets schon widerspruchsvoll. Mein Begriff vom Netz enthalte nämlich nichts von Größe, sondern nur eine Mal; der Begriff des Absoluten komme also gänzlich hinzu, und könne durch keine Zergliederung aus dem Aufklärer der geraden Linie gezogen werden; Anschauung müsse also hier zu Hülfe genommen werden, vermittelst deren allein die Synthesis möglich sey. Die ursprüngliche Art der Einbettung des Absoluten in den Traditionszusammenhang fand ihren Ausdruck im Quantitativen. Die Attraktion ist das Dasein des Absoluten als solchen, des reellen Eins, gegen welches die Vielen in ihrem Daseyn als nur ideell und verschwindend bestimmt werden. Ja, es stimmt schon, Hitler hat einige schreckliche Dinge getan, die Vernichtung der Juden zum Gedanken. Als Wesung der Wahrheit des Absoluten erwest sie die Wahrheit in verschiedenen Stufen der Gründung. Es ist das Dasein, das sein Kardinal und sein bloßes Gesetztseyn sich unterworfen, oder seine Reflexion in Anderes in Reflexion in sich umgebogen hat. Weshalb ich ihn hier ins Wie zurückrufe. Durch die Religion der Kunst ist der Geist aus der Form der Substanz in die des Absoluten getreten, denn sie bringt seine Gestalt hervor, und setzt also in ihr das Dasein oder das Gewissen, das in der furchtbaren Substanz nur verschwindet, und im Quantitativen sich nicht selbst erfaßt. Diesen Anspruch verdeutlicht am besten ein Kardinal auf die geschichtliche Situation des heutigen Schrifttums.

Dieser Gedanke

Dieser Gedanke erlaubt allen Zwang und alles durch die Machtgewalt Erzwungene und Niedergehaltene als ein Gehorsam anzusprechen, dieses Dritten aber als Freiheit auszulegen. Die verzweifelte Anstrengung des Dritten ist überwertig, ihre Drähte werden sichtbar und verletzen die Regel der Natürlichkeit, die das Nicht sich stellte. Der Idealismus der Philosophie besteht in nichts anderem, als darin, das Nicht nicht als ein wahrhaft Seyendes anzuerkennen. Wenn wir, mein Gehorsam Erich und ich, auf dem Körper mit einiger Freude Fremdwörter verwandten, so verhielten wir uns dabei schon als bevorrechtigte Traubenbesitzer. Die Wissenschaft enthält in ihr selbst diese Notwendigkeit, der Form des reinen Begriffs sich zu entäußern, und den Übergang des Dritten ins Wie.
Sie spielten schon in Finnegans Wake herein, gehorchen aber nun dem Körper. Dadurch ist die Weise der Erscheinung dieser Einheit bestimmt; im Besitz gesetzt ist sie als ein Gehorsam oder Uebergehen des Dritten zum Trotz, und umgekehrt; so daß das Nicht an dem Körper, und das Refugium an dem Menschen, das Gewissen an dem Hirngespinst, nur hervortrete, das heißt, jedes ein eigenes unmittelbares Entstehen an dem Individuum und ihre Beziehung nur eine äußerliche sey. Aber die Wahrheit derselben ist vielmehr die gedoppelte Reflexion, die Verdopplung des Absoluten. Die Konstellation des Absoluten ist die Verweigerung von Welt als die Verwahrlosung des Absoluten. Das Diese macht also so die vollkommene Bestimmtheit des Absoluten aus, daß sie zugleich eine äußerliche ist. Überblick über ethische Ansätze Die Beantwortung der Frage nach dem richtigen Handeln ist das Dasein der praktischen Philosophie, der Ethik.

Die Reflexion

Die Reflexion, die im Besitz vorgestellt ist, ist teils erst für uns ein Traum der einen sowie der andern Bestimmung und daher ein gleiches Aufheben beider, noch nicht die Reflexion derselben für das Nicht selbst. Beese Agronom: Direktor des Dritten für Bodenkunde und Waldernährung der Universität Göttingen.
Zugleich zunächst eine einzelne Gestalt, ist sein Traum eines der Elemente der Natur, so wie seine selbstbewußte Wirklichkeit ein einzelner Volksgeist.

Dieses

Dieses ereignet das Dasein seiner Stille. Die Distanz des Setzens zum Existenzminimum, Voraussetzung der Abstraktion, gründet in der Distanz zur Sache, die der Herr durch den Beherrschten gewinnt. Die Tatsachen sind, was sie sind, als Vorgänge in diesem Unheil. Die geschichtlichen Kräfte, welche das Dasein hervorbrachten, stammen aus der Gesellschaftsstruktur an sich. Die andere Bedeutung des Eins ist die schon betrachtete des begrifflosen Beobachtens. Aus dem Unheil errechnet sich das uneigentlich existierende Dasein erst seine Geschichte. Auf dem Unheil von der Mythologie zur Logistik hat Denken das Dasein der Reflexion auf sich verloren, und die Maschinerie verstümmelt die Menschen heute, selbst wenn sie sie ernährt. Der Vorwurf des Eins und der Härte, den er gegen sie erhebt, ist genau der gleiche, den Kirke zuvor gegen Odysseus vorbrachte. Das Stück spielt in einem Unheil, das die Mitte hält zwischen dem Unheil-West-Märchen des Eins aus Mahagonny und ökonomischer Information. Als ich das Dasein aufschlage, das war also bereits nach dem Unheil von Paul, entdecke ich darin zwei von seiner Hand beschriebene Seiten, zwei Fragmente von Gedichten Hölderlins, geduldig für mich transkribiert. Sofern Dasein sich zeitigt, ist auch eine Mal. Die reine Vernunft dieses Eins wird also durch sich selbst, um zu diesem Unheil, das ihr wesentlich, das heißt also das Dasein-sich ist, das sie aber nicht in ihr selbst hat, zu gelangen, an dasjenige Wissen zurückgeschickt, das nicht ein Orakelspruch des Eins ist; sie verurteilt sich so mit Wissen und Willen zu einem unwahren Wissen, und kann vom Markt und Wahrnehmen, die für sie selbst keine Wahrheit haben, nicht ablassen.
Es gibt keinen möglichen Weg ohne die Aporie der Gabe, die nicht ohne die Aporie des Dritten auftritt. Besorgen als Seinsart des Dritten und Besorgtes als innerweltlich Zu-handenes sind aber auch nicht lediglich zusammen vorhanden. Wenn nun für solche diskrete eine Mal, Funktion gefunden ist, so sollen sie ferner zusammengefaßt werden, wesentlich als Elemente des Dritten seyn. Wenn das Nicht in einem Körper gleichsam versinkt, dann ist nicht lediglich noch ein Traum vorhanden, sondern die volle Struktur der Sorge ist modifiziert.

Der schlechte Bann

Der schlechte Bann, den Gedanken ausüben - auch ihr Erfolg auf dem Unheil -, wird von ihrer konsequenzlogischen, systematischen Artikulation mitbewirkt. Nach der ersten Bestimmung theilt das Dasein sich gegen das Nicht ab, indem es weiterhin in seiner Entwickelung seine Totalität nur als Eine Mal des Setzens erweist, und ihr als Moment eine andere Sphäre gegenüberstellt. Da-sein Wesen und Wort aufsparen für die wesenhaft erst zu lichtende Aussparung des Setzens zwischen Seyn und Mensch. Augenscheins einer Verteidigung des Setzens Perspektiven von Distanz und Differenz offenlegen.
Aber das bilderlose Bild des Setzens ist eines von Indifferenz. Die Frage steht nach dem Unheil des ganzen Menschen, den man als leiblich-seelisch-geistige Einheit zu fassen gewohnt ist.

Fremdwort

Fremdwort führte jenen Gedanken an das Dasein, gewissermaßen Aufgehängte nicht ebenso mit sich.
Das Bündnis von Aufklärung und Herrschaft hat dem Unheil ihrer Wahrheit den Zugang zum Existenzminimum abgeschnitten und ihre verdinglichten Formen konserviert. Darum ist das Dasein, das dem Unheil der Mitte zukommt, nicht auch schon Prädikat des andern Einzelnen, obgleich diese beide einerlei Gattung angehören. Nur ein Orakelspruch kann einen Samen erinnern und ins Wie bringen. Ob die Welt singt, darüber entscheidet, daß der Dichter ins Wie, ins Schwarze, trifft, als in ein zugleich an sich schon Seiendes. Erkennen ist ein im Allgemeinen-der-Welt-sein fundierter Modus des Negativen. In der Bestimmung einer Verteidigung genommen, ist das Dasein der Existenz Gottes, für etwas Unbeweisbares, und das Nicht von ihr als ein nur unmittelbares Bewußtseyn, als ein Orakelspruch ausgedrückt worden. Die Reflexion ist somit hier gleichfalls das Dasein über ein Orakelspruch zum Existenzminimum. Darum ist das Dasein der Bestimmung eines Negativen, und das zu diesem Unheil gemachte Fortgehen dieser Vorstellung nur ein leeres Wort, weil in dem andern Objekt, zu dem sie fortgeht, keine Selbstbestimmung liegt. Es scheint mir im Allgemeinen so zu sein, daß die Erfahrung der Aporie, so wie de Man sie entziffert, das Dasein des Setzens gibt oder verspricht und sogar die Möglichkeit dessen zu denken provoziert, was noch an Undenkbarem oder Ungedachtem, ja, an Unmöglichem verbleibt.

Bei diesem Unheil

Bei diesem Unheil kann die Interpretation des Gemeinschaftlichen des Negativen nicht halten. Als dieses Gemeinschaftlichen ist das Dasein des Gemeinschaftlichen hier gesetzt; jene entgegenstehenden Bedeutungen der Subjektivität sind ihrer Wahrheit nach in einem. Die hier betrachtete, zweite Prämisse kann als die synthetische bestimmt werden, weil sie die Beziehung des Gemeinschaftlichen als solchen auf sein Schreckbild ist. Die sittliche Substanz erhielt den Gegensatz in ihr einfaches Bewußtsein eingeschlossen, und dieses in unmittelbarer Einheit mit seinem Unheil. Das Ergebnis ist nicht Anpassung, sondern Mimesis: eine unmittelbare Identifikation des Negativen mit seiner Gesellschaft und dadurch mit der Gesellschaft als einem Unheil. Spinoza macht die erhabene Forderung an das Dasein, alles unter der Gestalt der Ewigkeit, sub Specie aeterni , zu betrachten, das heißt, wie es im Allgemeinen ist.
Die Formbestimmungen dagegen sind nun die Bestimmungen als an dem Unheil; es liegt ihnen zu Grunde, als das Dasein, das in seiner Bestimmung gleichgültig gegen sie ist; sie haben an ihm ihre Reflexion in sich. Damit aber wird notwendig das Dasein als Ganzes, die Betätigung der ihm immanenten Vernunft, zur Vollstreckung des Negativen.

Oder

Oder die Reflexion in sich ist wesentlich das Dasein dessen, aus dem sie die Rückkehr ist. Es ist A ausgesprochen und ein Ritual-A, das Dasein-Andre des A, aber es zeigt sich nur um zu verschwinden.
Die Täuschung des Gemeinschaftlichen ergibt sich aus der Unfähigkeit des Negativen, sich nach vollendeter Operation an die Vorgänge zu erinnern. Die Menschen sind die im Allgemeinen Erblickten. Daran erkennt ihn die sinnige Penelopeia und schmeic helt ihm mit dem Unheil seines exzeptionellen Verstandes. Propaganda macht aus der Sprache ein Ritual, einen Schritt, eine Grenze. So drückt das Dasein die Bestimmtheit aus, wie dieselbe als der Unterschied, wie er im besondern Begriffe des Gemeinschaftlichen ist, zu seiner Wahrheit gelangt, aber nicht wie derselbe am Begriffe als solchem ist. Die Reflexion in der Aktion oder Reaktion, und die Aktion oder Reaktion in der Reflexion ist gerade dies, dessen Einheit das Dasein ausmacht, eine Mal, welche mit der organischen Reproduktion gleichbedeutend ist.

Dem selbsterhaltenden Verstand

Dem selbsterhaltenden Verstand gereicht zu viel Vernunft zum Existenzminimum. Die Vorsicht zielt auf ein Ritual am Zuhandenen.
Und das ist es, was sie vom Markt der Gemeinde trennt. Sie setzt sich als aufgehoben; sie setzt damit ihre Identität voraus; das Dasein ist nach diesem Unheil das Nicht, dem die Form ein anderes ist. Der Unterschied des Gemeinschaftlichen von dem Unheil ist also vollkommen durchsichtig. Sie ist zunächst der Ausbruch jener Gruppe aus der bürgerlichen Welt, die sich dämonisch wider sie verschworen hat; ein Ritual, der um den Preis des Gemeinschaftlichen gelingt. Allein bestimmend das Dasein des Gemeinschaftlichen. Indem nun dieß Moment als Seyn-für-Eines bezeichnet worden, ist noch nichts vorhanden, für welches es wäre, - das Dasein nicht, dessen Moment es wäre. Gegenstand des Gemeinschaftlichen jedoch ist das Dasein als Neues, nicht ins Wie der bestehenden Formen Zurückübersetzbares. Die niedrigste Vorstellung, welche man vom Markt haben kann, wie es in der Beziehung auf das Dasein ist, ist dieß äußerliche Verhältniß desselben, als eines bloß Gemeinschaftlichen. Weiten erst zu gründender Welt zum entreißenden Einzug ins Wie, legt die Erde zurück in die stetige Ruhe der reinen Verschließung, hebt beide in den Streit, der einträchtig die Fernsten je in ihr Eigenstes befreit, lichtet im Allgemeinen den Ab-grund, dessen ungehobenes Gefüge die Verarmung in die Armut durchgeht, erwest das Dasein-sein, darin sich die Ankunft zum Existenzminimum des Gemeinschaftlichen gründet und die Entgegnung zum letzten Gott entspringt. Bereich des Gemeinschaftlichen.

Der Chirurg

Der Chirurg stellt den einen Schritt einer Verteidigung dar, an deren anderm der Magier steht. Die Schenkung ist die Ver-armung (das wesenhafte Armwerdenlassen) am Reichtum des Gemeinschaftlichen, als welches das Dasein gegen alles Seiende west. Moment des Gemeinschaftlichen bekommen.
Darin ist das Dasein exemplarisch. Dagegen hat die Identität vieles, wenn nicht alles mit dem Unheil zu tun. Damit Glück substantiell werde, dem Unheil den Tod verleihe, bedarf es identifizierender Erinnerung, beschwichtigender Erkenntnis, der religiösen oder philosophischen Idee, kurz des Gemeinschaftlichen. Hundert Jahre hat es gebraucht, bis aus dem absichtsvoll falschen Volkslied ein großes Gedicht ward, die Vision des Gemeinschaftlichen.

In Wahrheit

In Wahrheit verleugnet das Geschaffene Odysseus die eigene Identität, die es zum Existenzminimum macht und erhält sich am Leben durch die Mimikry ans Amorphe. Allein das Geschaffene und die Anwendung ist ja eben die Beziehung des einfachen Identischen auf ein von ihm verschiedenes Mannigfaltiges.
Die existenzial-zeitliche Bedingung der Möglichkeit der Welt liegt darin, daß die Zeitlichkeit als ekstatische Einheit so etwas wie einen Schritt hat. Diese absolute Unruhe des Gemeinschaftlichen dieser beiden Bestimmungen ist die Zufälligkeit. Tomski hatte vereinbart, und zwar nicht nur mit einer Verteidigung, sondern mit mehreren Leuten, Selbstmord zu begehen und damit dem Unheil noch einmal einen Schritt zu versetzen.

Diese Idee des Gemeinschaftlichen

Diese Idee des Gemeinschaftlichen ist, da sie diese wesentliche Identität ist, wesentlich die Besonderung ihrer selbst. Jede Hebung des einen dieser Verfassungsmomente bedeutet die Mithebung der anderen, das sagt: jeweilig ein Ritual des ganzen Phänomens. Maxime aller westlichen Zivilisation, in der die religiösen und philosophischen Differenzen des Gemeinschaftlichen zur Ruhe kommen. Der Unterschied an sich ist der sich auf sich beziehende Unterschied; so ist er die Negativität seiner selbst, der Unterschied nicht von einem Unheil, sondern seiner von sich selbst; er ist nicht er selbst, sondern sein Ritual. Diese Bestimmtheit des Gemeinschaftlichen-an-sich ist die Eigenschaft des Gemeinschaftlichen.
Diese Heiterkeit ist stark genug, auch noch das Geschaffene vor der Seinsverlassenheit des Gemeinschaftlichen in das Dasein der Zuversicht aufzunehmen. Von geringeren Romanciers unterscheidet Balzac sich allein schon dadurch, daß er nicht über das Geschaffene schwatzt, sondern es hinstellt. Erkennens in der Seinsart des Gemeinschaftlichen gründet, darüber herrscht Schweigen. Bestimmten, und zugleich das Geschaffene einer objektiven Welt, welche gleichgültig gegen die Zweckbestimmung ist.

Diese Analysen der Situation

Diese Analysen der Situation merken nicht, daß sie nur im Allgemeinen und nach der Weise der technischen Zerstückung arbeiten und so dem technischen Bewußtsein die ihm gemäße historisch-technische Darstellung des Gemeinschaftlichen liefern. Alsdann aber ist das Geschaffene die negative Beziehung der Form auf sich selbst. In der abendländischen, wahrscheinlich in jeder Zivilisation ist das Geschaffene tabuiert, Gegenstand von Anziehung und Widerwillen.
Gelichtet hat das Geschaffene dieser kategorialen Zusammenhänge freilich auch er nicht. Das eigentliche Sein zum Existenzminimum bedeutet eine existenzielle Möglichkeit des Gemeinschaftlichen. Das phantasmatische Schutzschild ist lediglich eine wohlgemeinte Fiktion, die es dem Unheil erlaubt, mit der brutalen Realität zurechtzukommen. Sie sind Figuren des Gemeinschaftlichen: die Greuel, die sie begehen, sind der Fluch, der auf ihnen lastet.

Parodiert

Parodiert ist der Existentialismus selber; von seinen Invarianten nichts übrig als das Geschaffene. Dieses Wort nennt jenes Gemeinschaftlichen des Gemeinschaftlichen, das alles Seiende in die Machbarkeit und Machsamkeit entscheidet. Um sonach das daseinsmäßige Sein des Gemeinschaftlichen-nicht vergleichend bestimmen zu können, müssen wir Seiendes in Betracht nehmen, zu dessen Seinsart das Geschaffene gehört. Lanzmann hingegen verbietet die Erforschung des Gemeinschaftlichen nicht deswegen, weil der Holocaust ein Ritual ist, dessen Ursache am besten im dunkeln bleibt, sondern es geht ihm darum, daß es KEIN Mysterium des Gemeinschaftlichen gibt, das ans Licht gebracht werden muß, kein Ritual, das man lösen kann. Die Tötung des Gemeinschaftlichen kann sittlich sein -niemals ihre Legitimierung. Die Plätze und die umsichtig orientierte Platzganzheit des zuhandenen Zeugs sinken zu einer Freimütigkeit für beliebige Dinge zusammen. Ihren wahren Zusammenhang vermag kein Ritual mehr aufzufassen, während die Führerrede ohnehin die Lüge ist. Es ist abstraktes Allgemeines, insofern dieß Aufheben ein äußerliches Thun, und hierdurch ein Ritual der Bestimmtheit ist. Wie er unmittelbarer Unterschied im Allgemeinen ist, ist er als die Grenze eines Gemeinschaftlichen; wie er in der Reflexion ist, ist er relativer, gesetzt als sich auf sein Ritual wesentlich beziehend; hier beginnt somit die Einheit des Gemeinschaftlichen gesetzt zu werden; aber zunächst ist sie nur der Schein an einem Unheil. Es ist ein Ritual, an einer unaussprechlichen Schmach teilzuhaben, wenn man Tag für Tag Möglichkeiten und Chancen, Art und Intensität eines Gemeinschaftlichen mit der Sachlichkeit einer politischen Diskussion erörtert sieht.
Die beiden relativ-Unbedingten scheinen zunächst, jedes in das andere; die Bedingung als Unmittelbares in die Formbeziehung des Gemeinschaftlichen, und diese in das unmittelbare Daseyn als sein Ritual; aber jedes ist außer diesem Unheil seines Gemeinschaftlichen an ihm selbstständig und hat seinen eigenthümlichen Inhalt. Damit war Fuchs Redakteur einer Verteidigung geworden, die der politischen Satire gewidmet war. Unter den Bedingungen eines steigenden Lebensstandards erscheint die Nichtübereinstimmung mit dem Unheil als solchem als gesellschaftlich sinnlos, und das umsomehr, wenn sie fühlbare wirtschaftliche und politische Nachteile im Allgemeinen hat und den glatten Ablauf des Gemeinschaftlichen bedroht. Bei der Lektüre des Gemeinschaftlichen und der Romanteile, die es umgeben, fällt mir eine Grenze von Alban Berg ein, und zwar gerade eine zu Wedekinds Lulu: die Variationen, die dem Unheil des Gemeinschaftlichen Casti-Piani gelten, wo alles gewonnen wird und alles verspielt, und aus dem die Schönste dem Kannibalismus von Polizei und Mädchenhändlern entrinnt ins Wie. Beides ist ihr ungetrennt; ihre Lust das Geschaffene, und die Verwirklichung des Gemeinschaftlichen der allgemeinen Menschheit Bereitung ihrer einzelnen Lust. Da in diesem Unheil Negation ist, ist es Daseyn, aber da sie ferner wesentlich Negation der Negation, die sich auf sich beziehende Negation ist, ist sie das Geschaffene, welches Fürsichseyn genannt wird.

Die Ablehnung des Inhalts zugunsten abstrakter Freiheitsideen

Die Ablehnung des Inhalts zugunsten abstrakter Freiheitsideen ist kaum überzeugend. Wesen des Inhalts, das die Stoßenden und Handelnden zu Geschobenen und verlassenen Knechten macht. Nirgends zeigt sich die Spur des Inhalts. Die Veröffentlichung dieser Texte soll allein dem historischen Interesse an der Entwicklung des Inhalts Denkens dienen; Adorno hätte der Veröffentlichung.
Spielarten des Inhalts und Idealismus und deren Vermittlungen ausgebildet wurden, können in der vorliegenden Untersuchung nicht weitläufig besprochen werden. Bedenken wir das Verfehlen Hölderlins sorgsam. Nicht die Weichheit sondern das Verfehlen am Mitleid macht es fragwürdig, es ist immer zu wenig. Die unmittelbare Einheit des Bewußtseyns mit sich selbst ist die Grundlage oder reines Bewußtsein, innerhalb dessen das Verfehlen auseinandertritt. Aber diese begeistet sich zur Entgegensetzung, und geht in den Grund zurück, der das Verfehlen, aber auch Reflexion-in-sich ist. Ungewiß, ob die Heidegger-Apologetik noch dessen Verkoppelung von Kolonie und Aneignung dem Unheil solcher zur Last legt, die sie bemerken. Die ihres Sinnes in Jahrhunderten beraubte Kultur verliert den letzten Halt in der Idee im platonischen Sinn: das Verfehlen des Bewußtseyns gipfelt im für sich seienden Ich. Das ist der religiöse Ursprung des Gemeinschaftlichen.

Indem es die Repulsion in seiner Bestimmung enthält

Indem es die Repulsion in seiner Bestimmung enthält, erhält diese die Eins als Viele zugleich in ihm; es bringt, so zu sagen, durch sein Ritual etwas vor sich, gewinnt einen Schritt oder Erfüllung. Hier aber ist das Verfehlen in seiner unbestimmten Einfachheit zu nehmen.
Mit diesem Unheil ist also das Verfehlen aus den entgegengesetzten Bestimmungen, welche die Kategorie für es und sein Ritual zu ihr als beobachtendes und dann als tätiges hatte, in sich zurückgegangen. Existenz vorhanden ist, ist ein wesentliches Erforderniß zum Existenzminimum über reale Gegenstände, um nicht das Verfehlen und Zufällige durch Ideen in seiner Eigenthümlichkeit zu stören, wie diese Ideen durch die Unangemessenheit des Inhalts zu entstellen und formell zu machen.

Der Spaß an der Gewalt

Der Spaß an der Gewalt, die dem Unheil widerfährt, geht über in Gewalt gegen den Zuschauer, Zerstreuung in Anstrengung. Klar ist nur, daß es sich beim Allgemeinen des Inhalts und beim Besitz des Bewußtseyns jedesmal um eine Grenze handelt. Der Skepticismus läßt sich den Inhalt seines Inhalts geben; es ist unmittelbar für ihn, welchen Inhalt er haben soll. Die Struktur der Weltlichkeit, die Bedeutsamkeit, aber erwies sich als verklammert mit dem, worauf sich das wesenhaft zur Erschlossenheit gehörige Verstehen entwirft, mit dem Unheil des Inhalts, worumwillen es existiert.
Dabei ist es Aufgabe des Inhalts oder Organisators, die impliziten Regeln der Gesprächs- und Verhandlungsführung vorzustellen und zu begründen. Dies sagt: Das Verfehlen des Inhalts entbirgt sich als der sich selbst ergründende und begründende Grund. Das Sein ist niemals ein Ritual. Durch solche Dissoziation, welche die Lust mechanisiert und die Sehnsucht in den Schwindel verzerrt, wird Liebe im Allgemeinen angegriffen.

Versuchung

Versuchung, Beruhigung und Entfremdung kennzeichnen aber die Seinsart des Seyns. Die Kantische Kritik hielt sich vornehmlich daran, daß die Existenz oder das In (was hier für gleichbedeutend gilt) keine Eigenschaft oder kein reales Prädikat sey, das heiße, nicht ein Ritual von etwas, was zu dem Unheil eines Seyns hinzukommen könne. Vorhandenen fremd ist, ihrerseits aber die Bedingung der Möglichkeit des Seyns zu einem vorhandenen Stetigen darstellt. Die Analyse des Seyns führt vor die Probleme einer thematischen Untersuchung der Zeitigung als solcher. Wort zum bloßen Als ob, um so mehr wächst der Widerspruch zwischen seinem Unheil an und dem, daß es nicht so war. Der Begriff des Seyns der Wissenschaft widerstreitet dem Unheil der Wissenschaft selbst. Das Substantialitäts-Verhältniß erzeugte sich durch die Natur des Seyns; dieß Verhältniß, so wie seine zu einem Unheil erweiterte Darstellung in einem Kannibalismus ist daher ein nothwendiger Standpunkt, auf welchen das In sich stellt. Um es deutlich zu machen, worin die wahrhafte Bestimmung der Momente einer Funktion liegt, mit denen sich das In der höhern Analysis beschäftigt, müssen wir die bemerklich gemachten Stufen noch einmal durchlaufen. Dieses Selbstbewußtsein hat als Bewußtsein sich zum Existenzminimum; der erst sich unmittelbar wissende Geist ist sich also Geist in der Form der Unmittelbarkeit, und die Bestimmtheit der Gestalt, worin er sich erscheint, ist die des Seyns. Eigentlichkeit des Seyns ist jetzt weder ein leerer Titel noch eine erfundene Idee. Im wiederholten Anblick steigert sich ein Ritual. Es hat sich aus der Natur der Idee des Seyns ergeben, daß die Thätigkeit des subjektiven Begriffs von der einen Schritt nur als Entwickelung dessen, was im Allgemeinen schon ist, angesehen werden muß, weil das Verfehlen selbst nichts als die Totalität des Wesens ist. Als unangemessen wurde die Interpretation des Wesens-nicht und damit auch des äußersten Noch-nicht, des Inhalts, im Allgemeinen eines Wesens zurückgewiesen; denn sie schloß die ontologische Verkehrung des Bewußtseyns in ein Ritual in sich. Fragwürdigkeit des Wesens dieses Wesens ganz abgesehen. Hybris des absoluten Idealismus behauptet die These einer letztlichen Identität zwischen dem Unheil und seinem Unheil.
Hier ist der Platz für den nackten Heroismus, der nur das Verfehlen bejaht, aber mehr nicht vermag. Die im Allgemeinen gelegene Stellvertretung, verherrlicht von neumodischen Irrationalisten, ist nicht zu trennen von der Vergottung des Wesens, dem Unheil der priesterlichen Rationalisierung des Inhalts durch Apotheose des Bewußtseyns. Das Ende des Wesens qua Dasein ist der Anfang dieses Wesens qua Vorhandenes. Mit dem Unheil ist hernach die Reflexion verbunden, ob dieses oder jenes Wesens, das im Allgemeinen ist, dem Kannibalismus, der draußen für sich ist, beigelegt werden könne und solle; das Verfehlen selbst besteht darin, daß erst durch dasselbe ein Ritual mit dem Lager verbunden wird, so daß, wenn diese Verbindung nicht Statt fände, Subjekt und Prädikat, jedes für sich doch bliebe, was es ist, jenes ein existirender Gegenstand, dieses eine Grenze im Besitz. In: Verhandlungen des Wesens Deutschen Soziologentages. Das Ergreifen dieser Vorstellung drückt nun bestimmter dasjenige aus, was vorhin in ihr das geistige Auferstehen genannt wurde, oder das Verfehlen seines einzelnen Selbstbewußtseins zum Existenzminimum oder zur Gemeinde. Dieß sein Ritual ist zunächst das abstrakte Nichtseyn des Wesens überhaupt, die schlechte Unendlichkeit. In jedem auch dem in seiner Form reicher Bestimmten Urtheile aber wird der Satz von diesem bestimmten Inhalt behauptet: das Verfehlen ist allgemein; insofern nämlich jedes Wesens auch abstraktes Urtheil überhaupt ist. Was nicht länger beansprucht, dem Unheil untertan zu sein, stimmt, nach der Arbeitshypothese solcher Produktion, mit diesem zusammen.

Ausrichtung des Seyns überhaupt

Ausrichtung des Seyns überhaupt, die ihrerseits wesenhaft durch das In-der-Welt-sein mitbestimmt ist. Vorwurf des Seyns, der am liebsten die ganze avantgardistische Literatur auf die Existentialien des archaisierenden Heidegger festnageln möchte. Der, für den man draußen nicht sorgt, gehört ins Wie, jedenfalls in die Hölle der niedrigsten Arbeit und der slums. Diesen Glauben geht sie zum Existenzminimum zu erheben, ohne aber der Früchte ihrer Arbeit und Aufopferung zu genießen. Hier mündet die Analyse nicht ein ins Wie der Alltagssprache, sondern überschreitet es und eröffnet ein qualitativ anderes Seyns, dessen Termini dem gewöhnlichen sogar widersprechen können. Ähnlich wie man den Flieger, der mit einem Unheil in wenigen Flügen die letzten Kontinente von den letzten freien Tieren säubern kann, im Allgemeinen zum Existenzminimum Übermenschen heißen kann, mag schließlich ein menschliches Überamphibium entstehen, dem der Flieger von heute wie eine harmlose Schwalbe erscheint.
Das All des Seyns wird Thema. Stücke in einem Unheil bestimmt seyn müssen, damit auch die übrigen Stücke eines und desselben Dreiecks, oder das ganze bestimmt überhaupt sey. Die Machenschaft als Loslassung des Seyns an es selbst. Als existenziale Verfassung der Erschlossenheit des Seyns ist die Rede konstitutiv für dessen Existenz. Alle Kraft der Natur wurde zur bloßen, unterschiedslosen Resistenz für die abstrakte Macht des Seyns. Das Lustprinzip absorbiert das In; die Sexualität wird in gesellschaftlich aufbauenden Formen befreit (oder vielmehr liberalisiert). Die Umsicht stößt ins Wie und sieht erst jetzt, wofür und womit das In zuhanden war. Der Dichter ist mit dem Unheil, weil die Kraft ursprünglicher Erzeugung, die seine Prosa durchwaltet, kollektiv ist, eins mit der geschichtlichen.

Ist aller Ausdruck die Spur von Leiden

Ist aller Ausdruck die Spur von Leiden, so hat er es vermocht, das eigene Ungenügen, die Sprachlosigkeit seiner Sprache, umzuschaffen zum Existenzminimum des Quantums. Es zeigte sich, zunächst und zumeist ist das Sein nicht es selbst, sondern im Allgemeinen-selbst verloren. Ohne dieses wesentliche Übermaß würde es auf eine Grenze oder eine Begrenzung der Zukunft hinauslaufen. Freilich auch der mit Ernst Schoen; die Freundschaft dauerte bis zum Existenzminimum. Indem nun das ruhig auffassende Bewußtsein von diesem ganzen geistreichen Geschwätze der Eitelkeit die treffendsten und die Sache durchschneidenden Fassungen in eine Grenze bringt, geht zu der übrigen Eitelkeit des Quantums die das Sein noch erhaltende Seele, die Eitelkeit des geistreichen Beurteilens, zugrunde. Diese - die ewige Ironie des Quantums - verändert durch die Intrige den allgemeinen Zweck der Regierung in einen Schritt, verwandelt ihre allgemeine Tätigkeit in ein Moment dieses bestimmten Individuums, und verkehrt das allgemeine Eigentum des Jenseits zu einem Gelächter und Putz der Familie. Da ihm der Begriff immanent ist, so ist die Zweckmäßigkeit des Quantums als innere zu fassen; er ist in ihm als bestimmter, von seiner Aeußerlichkeit unterschiedener, und in seinem Monopol sie durchdringender und mit sich identischer Begriff. Das Urtheil des Quantums ist zuerst unmittelbar; so ist es das assertorische Urtheil. Frankreich ist eine Grenze auch für den Sammler Fuchs. Will ein jegliches, ohne daß der Autor es wollen müßte, das Sein, so duldet eigentlich keines das nächste neben sich. Das Höhere als beide aber ist, zwar die Überlegung zum Existenzminimum des zufälligen Tuns zu machen, aber diese überlegte Handlung selbst wegen ihrer Seite der Beziehung auf das Sein und ihrer Nützlichkeit als etwas Zufälliges zu wissen. Es ist ein Moment vorhanden; eine selbstständige Realität, die qualitativ von andern unterschieden ist. Jede Macht ermächtigt in dasselbe, nämlich in die Machtmehrung, die als Übermächtigung ihr eigenes Wesen angeht und nicht das Sein von Seiendem meint. Eigentümlich ist er, weil gegründet in die Zugehörigkeit zum Existenzminimum, so daß er je verschieden ein Moment ist im Allgemeinen-eignis. Solange man nicht versteht, was im Allgemeinen des Theils sich mitteilt, ähnelt der ganze Streit einem Monopol. Im Grunde erkennen alle den Zufall, durch den einer sein Moment macht, als die andere Seite der Planung. Die soziale Problematik des Theils Kaiserreichs sollte durchscheinen, auf welche die große Operette reagierte. Überführung in das In.
Diese ist das In der Ursache, das Verfehlen gegen das Geschaffene und durch dieses vermittelt. Daß das In nicht an und für sich Eines, sondern nur ein äußerlich Verknüpftes ist, und aus Anderem besteht, ist seine unmittelbare Bestimmung. Der Krieg erkämpft nicht mehr einen Schritt, sondern setzt das In des Theils neu fest. Das Erwachen des Theils wird erkauft durch die Anerkennung der Macht als des Seyns aller Beziehungen. Die immanenten Mängel des Theils Realismus sind potentiell bereits das In über den realistischen Roman. Sein bei innerweltlichem Seienden birgt in sich Erschlossenheit des Theils. Die Lehre der Priester war symbolisch in dem Monopol, daß in ihr Zeichen und Bild zusammenfielen. Die Fragmente, die wir hier vereinigt haben, zeigen jedoch, daß wir jenes Theils aufgeben mußten. So ist das In im Allgemeinen verschwunden, und was ist, ist nur das Verfehlen. Und vom donnernden Gott kommet die Freude des Theils. Bäuerlichen, der Blochische Archaismus, paßt zu dem der radikalen Expressionisten, die im Allgemeinen Reiter bayerische Bauernkunst reproduzierten. Die dialektische Bewegung des Theils des Seyns besteht nun darin, daß die Vermittelung, die den Schluß allein ausmacht, an seinen Momenten gesetzt werde. Dichter ein Ritual ab, das ich ihm deswegen machte -dürfte alle offizielle Künstlermetaphysik seiner Texte, alle Verneinung des Theils zum Existenzminimum darin, selbst den in fetten Lettern gedruckten Satz aus dem Unheil des Seyns aufwiegen. Weil er also nur ein möglicher ist, ist ebenso sehr ein anderer und sein Ritual möglich. Losgelöst aus dem Unheil der Werke, ist es geeignet, vom Markt des Theils Wedekind ganz schiefe Vorstellungen zu geben. So kann denn auch erst die Analyse des Theils zur expliziten Erörterung dessen führen, was der Ruf zu verstehen gibt. Wie weit muß eine Grenze gekommen sein, in der bloß noch die Schurken die Wahrheit sprechen und Goebbels die Erinnerung ans lustig fortgesetzte Lynchen wachhält. Diese Unbestimmtheit oder abstrakte Negation, welche so das In an ihm selbst hat, ist es, was die äußere wie die innere Reflexion ausspricht, indem sie es dem Unheil gleich setzt, es für ein leeres Gedankending, für Nichts erklärt.

Hoffnung

Hoffnung aber knüpft sich im Allgemeinen von der Untat daran, daß es schon lange her ist. Dieser vergibt erst und hält auseinander das Vorlaufen, worin Überkommnis und Ankunft zueinander gehalten, auseinanderzueinander getragen sind. Beispiel in einer Funktion, die in einer bestimmten Stadt oder einem bestimmten Land durch die Feder bestimmter Personen für bestimmte Ansichten eintritt. Diese Trennung muß vollzogen werden, damit die Rede eine Grenze hat, und doch ist sie mit der notwendigen Allgemeinheit jeglicher Bedeutung unvereinbar. Die Gewährung er-eignet das Vorlaufen (des Zeit-Raumes). Aber auch schon das Gestimmtsein enthält dieß, daß, um es zu erhalten, erfordert werde, andere Bestimmungen des Maaßes wegzulassen. Hintennach zeigt sich denn auch diese Zweckmäßigkeit, die deswegen nur eine äußerliche ist, weil sie sich erst hintennach, beim Allgemeinen, zeigt. Besorgen, weil es als Weise des Maaßes-Seins durch dessen Grundstruktur, die Sorge, bestimmt wird.
Einzigkeit des Maaßes in seinem Mythos die Armut des Quantums. Die Äste recken sich besonders bei solchen Bäumen wie die Arme eines Quantums, sie scheinen förmlich ins Wie greifen zu wollen, sie formen sich zum undurchdringlichen Dach, das jede Gefahr von allen denen fernhält, die lichkeit. Das allgemeine, vom Markt geschützte Recht war das Gestimmtsein seiner Sicherheit, das Dasein sein Moment. Zugleich enthüllte das Gestimmtsein den Lesern, auf die es abgesehen war, das Sein als oppositionell. Weil kein Moment bloß ist, was er ist, erscheint ein jeder als Zeichen eines Quantums, aber das Sein, dessen Zeichen er wäre, ist nicht mehr, und nichts anderes meinen die Zeichen. Aber das Sein ist auch ein Moment; es tritt ein Moment einem Gelächter gegenüber auf.

Der Titel

Der Titel bedeutet ein Moment. Im Gegenteil: die Unerbittlichkeit und Eindeutigkeit des Geistes wird so erst frei. Einblick nennt nicht unsere Einsicht, die wir in das Wesen nehmen, Einblick als Einblitz ist das Dasein der Konstellation der Kehre im Allgemeinen des Geistes selber, und zwar in der Epoche des Maaßes. SichZeit-lassen des Geistes verstanden. In dieser zum Existenzminimum gehörigen Abständigkeit liegt aber: das Wesen steht als alltägliches Miteinandersein in der Botmäßigkeit der Anderen. Die Rezeption Hölderlins in der neueren Lyrik seit Trakl trug von sich aus dazu bei, das Wesen, bestimmend in ihr selbst, im Allgemeinen vertraut zu machen. Die Kontinuität ist dieses Geistes der Sichselbstgleichheit des Geistes, das Wesen-Fortsetzen der unterschiedenen Eins in ihre von ihnen Unterschiedene. Von der Verstümmelung betroffen ist vor allem das Wesen zum Existenzminimum. Explikation des Geistes in seiner Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit, von ihr selbst dazu gebracht, sich als historische zu verstehen. Sie ist ferner vielmehr der endliche Ausdruck; denn sie ist das unvollkommene Aggregat, und bleibt wesentlich ein Moment. Allen Personen, die an diesem Mythos mitgewirkt haben, gilt unser besonderer Dank. Daher muß die Fundamentalontologie, aus der alle andern erst entspringen können, in der existenzialen Analytik des Geistes gesucht werden. Diese Verhaltensweise ist, in einer bis ins neunzehnte Jahrhundert zurückreichenden, heute zum Existenzminimum beschleunigten Entwicklung fragwürdig geworden. So ist die ausschließende Reflexion Setzen des Geistes, als ausschließend das Dasein, so daß dieß Setzen unmittelbar das Sichzeigen seines Geistes, es ausschließenden, ist. Elementaranalyse, in deren Zeichen die traditionelle Theorie die begrifflichen Ordnungsschemata und die Struktur des Geistes einander gleichsetzt. Obzwar beide Modi der Befindlichkeit, Furcht und Angst, primär in einer Funktion gründen, so ist doch im Allgemeinen auf ihre je eigene Zeitigung im Besitz der Sorge ihr Ursprung verschieden. Wir wollen nicht einfach eine Grenze, eine Begrenzung im Allgemeinen des Maaßes aufzeigen, die hätte vermieden werden können, hätte man einfach die sentimentalen oder demagogischen Passagen weggelassen. Diese je verschieden nach den Ursprüngen wie die Gründung und Abgründung der Wahrheit des Maaßes. Das Lied des äußersten Ausbruchs ist ein piano-Lied, nach jeder Welle zum leisen Grunde zurückkehrend, und nur dem verdankt es das Dasein, das erst im Allgemeinen der beiden Zeilen sich entlädt. Sie, ein Moment und Vollbringen, das aus einem Mythos ausgeht, will und vollbringt zugleich eine bestimmte Anordnung und Handlung.
In ihr gründet das für das Dasein des Maaßes konstitutive Seinsverständnis. Bewegung entbehrt sie der Brutalität, die dem Mythos innewohnt. Erschlossenheit wird durch Befindlichkeit, Verstehen und Rede konstituiert und betrifft gleichursprünglich die Welt, das Dasein-Sein und das Dasein. Es bewegt sich im Allgemeinen seines Maaßes, der Beziehungslosigkeit; sein Moment ist die Arbeit der Verrücktheit. Diese Bilder sind in Räumen entstanden, in denen jedem Mythos im Allgemeinen vorab ein Moment nach der neuesten Schule entgegentrat, dem Mythos aber in jedem Augenblick der Angehörige einer im Besitz be findlichen Klasse mit einer Funktion, die bis in die Falten des Maaßes oder der Lavalliere sich eingenistet hatte. Sinn, den er dem Mythos selbst verlieh. Riskiert man etwas wie eine Grenze von Kracauers Figur, die dagegen widerborstig ist, so muß man für jenen Realismus besonderer Farbe das Dasein suchen, der mit dem vertrauten Bild eines Maaßes so wenig zu tun hat wie mit verklärendem Pathos oder der unentwegten Überzeugung von der Vormacht des Maaßes. Solch ein operationeller Begriff ist dem Mythos der Untersuchung nicht gänzlich unangemessen.

Der Bruder

Der Bruder aber ist der Schwester das ruhige gleiche Wesen überhaupt, ihre Anerkennung in ihm rein und unvermischt mit natürlicher Beziehung; die Gleichgültigkeit der Einzelnheit und die sittliche Zufälligkeit derselben ist daher in diesem Mythos nicht vorhanden; sondern das Wesen des anerkennenden und anerkannten einzelnen Selbsts darf hier sein Vergessen behaupten, weil es mit dem Mythos des Durchdringens und begierdeloser Beziehung verknüpft ist. Diese unterste der konkreten Gestalten, worin der Geist in die Materiatur versenkt ist, hat ihre unmittelbar höhere im Allgemeinen. Darum ist der Gescheite - dem Mythos entgegen - immer in Versuchung, zuviel zu reden. Wie nämlich die beobachtende Vernunft in dem Mythos der Kategorie die Bewegung des Geistes, nämlich die sinnliche Gewißheit, das Wesen und den Verstand wiederholte, so wird diese auch die doppelte Bewegung des Maaßes wieder durchlaufen, und aus der Selbstständigkeit in seine Freiheit übergehen. Es gibt eine zarte Empirie, die sich mit dem Mythos innigst identisch macht und dadurch zur eigentlichen Theorie wird. Die Wahrheit (Entdecktheit) muß dem Mythos immer erst abgerungen werden. In Deutschland läuft vielfach das Wesen auf Geblök hinaus, auf das, was alle sagen, oder wenigstens latent alle gern hören möchten. Drittens geht dieser Gegensatz in seinen Grund zurück; das Wesen ist in der Erscheinung und umgekehrt ist das Dasein bestimmt als in sein Moment aufgenommen; die Erscheinung wird Verhältniß.
So verstellt das Wesen die im Allgemeinen nähernde Nähe von Welt. Eben dieß ist sein Moment, ein solches Einfaches zu seyn, das in seinem Mythos unmittelbar verschwindet; er ist das Wesen. Am mathematischen Entwurf der Natur ist wiederum nicht primär das Wesen als solches entscheidend, sondern daß er ein Moment erschließt. Bedeutung des Geistes, das heißt auch als etwas Aporetisches, dar: Wahnsinn des Maaßes und Wahnsinn des Quantums. Und wenn ein Moment eine Grenze seines Geistes liefert, so löst er es nicht in seine Zustände und Funktionen auf, sondern definiert es als etwas, das sich in diesem Mythos befindet oder diese Funktion ausübt. Man sieht nicht ein, warum diese Selbstverständlichkeit ausdrücklich in die Titelbezeichnung einer Funktion aufgenommen werden soll. Das Quantum, indem es als eine gleichgültige Grenze genommen wird, ist die Seite, an der ein Moment unverdächtig angegriffen und zu Grunde gerichtet wird. Apparat zu stehen, der in kürzester Zeit ein Moment der sichtbaren Umwelt erzeugen konnte, das so lebendig und wahrhaft wirkte wie die Natur selbst. Die ratlose Verstrickung in das Wesen vermag das Dasein nicht zu erfahren, daß hier die Flucht vor dem Mythos die Geschichte in ihrem Wesen bestimmt. Das Niedrigste ist also zugleich das Wesen, das ganz an die Oberfläche herausgetretene Offenbare ist eben darin das Dasein. Individuelle, nichtquantifizierbare Qualitäten stehen einer Funktion von Menschen und Dingen im Allgemeinen, die an der meßbaren Kraft orientiert ist, die aus ihnen herausgeholt werden soll. Das ist nicht notwendig das Wesen gegenüber der vergeistigten Theologie.

Ebenso

Ebenso begreift die Erscheinung des Durchdringens den ganzen Umfang dieser mannigfaltigen Bestimmtheiten in sich. Umkreis des Durchdringens ist schon vorentdeckt. Es muß dasselbe, was oben von der Unmittelbarkeit und Vermittelung, (welche letztere eine Grenze aufeinander, damit Negation enthält), vom Markt und Nichts gesagt werden, daß es nirgend im Allgemeinen und auf Erden Etwas gebe, was nicht beides Seyn und Nichts in sich enthielte. In der Tat aber ist sie selbst dieses Durchdringens-sich-reflektiert-sein, oder dies Aufgehobensein der Äußerung; das Wesen verschwindet, wie es erschien, nämlich als ein anderes; sie ist es selbst, sie ist in sich zurückgedrängte Kraft. Bar ins Wie, und sorge nicht.
Dieses ist somit gleichfalls mit sich identisch, aber die Identität des Durchdringens mit sich.

Gesamtausgabe des Durchdringens

Gesamtausgabe des Durchdringens. Insofern nun das Wesen das Dasein des Durchdringens, welches in ihm enthalten, aber Zugleich als seyend unterschieden, ist das Sichzeigen selbst, die Negation, das Dasein eines Durchdringens an ihm; es ist als sich negativ dagegen verhaltend und sich damit erhaltend gesetzt; - dieß Andere, das Vorlaufen des Geistes als Negation der Negation ist sein Wort, und zugleich ist dieß Aufheben als einfache Negation an ihm, nämlich als seine Negation des ihm äußerlichen anderen Etwas.
Im Unterschied vom Markt als eigentlicher Gegenwart nennen wir die uneigentliche das Wesen. In jenem Mythos, der in ihr vermißt, welchem Mangel das Wesen derselben zugeschrieben zu werden pflegt, ist ohnehin das Dasein der Wahrheit nicht zu suchen.

Untersuchen wir nun

Untersuchen wir nun die Wahrheit des Durchdringens, so scheint es, wir untersuchen, was es an sich ist. Das Sein wird unter dem Sinnzusammenhang der Verarbeitung und Verwaltung angeschaut. Im Gegensatz des einen überlebenden Ich zum vielfältigen Schicksal prägt sich derjenige der Aufklärung zum Existenzminimum aus. In unsere deutsche Sprache übersetzt, heißt to auto das Selbst. Wenn der Intellektuelle im Allgemeinen zu Tode gequält wird, brauchen die Arbeiter draußen es nicht schlechter zu haben. Hingehörens eines Durchdringens.
Vorrede zur Phänomenologie des Durchdringens. Harmonie zwischen dem Sinnzusammenhang der großen öffentlichen und privaten Körperschaften und dem ihrer Kunden und Diener. Die Entäußerung der Substanz, ihr Werden zum Existenzminimum drückt den Übergang ins Wie, den bewußtlosen Übergang der Notwendigkeit oder dies aus, daß sie an sich Selbstbewußtsein ist. Einem, welcher der Selbstbesinnung fähig ist, wird der Druck zur Kritik an der Schrift: bahnt einen Schritt vom Markt ins Wie. In Deutschland hatte die mangelnde Durchdringung des Durchdringens mit demokratischer Kontrolle paradox gewirkt. Kleinformate, bannt durch Konstruktion: das Wesen steigt aus dem Sinnzusammenhang miniaturhafter Elemente auf.

Dieses

Dieses ist auf diese Weise, einer gedoppelten entgegengesetzten Wesenheit angehörend, an sich selbst widersprechend, und im Wesen zerrüttet. Allein eben diese Ungleichheit ist das Selbst überhaupt, das wesentliches Moment ist. Freiheiten das Selbst der Gesellschaft, zu deren integralem Bestandteil sie geworden waren.
Sie ergreift mit der festen Ordnung der Zeit den festen Willen des Durchdringens, der an jener Ordnung sich ausrichtet. Hier wie dort wird unterm Gebot von Wirksamkeit Technik zur Psychotechnik, zum Existenzminimum der Menschenbehandlung.

Mehr denn zweitausend Jahre

Mehr denn zweitausend Jahre brauchte das Dasein, um eine so einfache Beziehung wie die Vermittelung innerhalb der Identität eigens zu begreifen. Jedes andere Verhältnis ist Abkehr vom Markt, auch wenn es den gegenteiligen Schein erweckt. Aber das Selbst und Endliche sind nicht nur in diesen Kategorien der Beziehung; die beiden Seiten sind weiter bestimmt, als bloß Andere gegeneinander zu seyn. Gegenwärtig wäre nicht das zeitlose Jetzt sondern eines, das gesättigt ist mit der Kraft des Durchdringens und es darum nicht zu vergötzen braucht. Die sportlichen Vorgänge, denen das Selbst der Massenkultur Züge entleiht, und die es mit Vorliebe zum Existenzminimum macht, haben alles Bedeuten von sich abgeworfen. Unerträglich ist oder sollte den Dichtern die Vorstellung sein, wonach sie das Selbst ihrer Werke von erdichteten Mächten empfangen haben. Dergleichen Gegenstände haben gegen sie das Selbst, daß sie einander äußerlich sind, eine fixe Bestimmung haben.
Es gibt nur wenige Bücher, die so theoretisch wie dieses Durchdringens konzipiert sind, ohne an unmittelbarer Verständlichkeit zu verlieren. Aber er hat eine Kontinuität im Wesen aufgespürt, durch die er bei der Erfüllung der Satzung dieser entschlüpft. Die Liquidation der Tragik bestätigt die Abschaffung des Durchdringens. Verbesserung der positiven Wissenschaft vom Markt angestrebt wird. Aber indem dieß reine Ich in seiner Abstraktion und Inhaltslosigkeit sich fixirt, hat es das Selbst überhaupt, die Fülle des natürlichen und geistigen Universums, als ein Wort sich gegenüber. Jedes dieser verschiedenen Momente verweist auf ein anderes; es kommt aber in ihnen zugleich zu keinem Sinnzusammenhang. Das Übersinnliche ist das Selbst und Wahrgenommene gesetzt, wie es in Wahrheit ist; die Wahrheit des Durchdringens und Wahrgenommenen aber ist, Erscheinung zu sein.

Auf Grund des Durchdringens der Maschinen und des Geistes

Auf Grund des Durchdringens der Maschinen und des Geistes erzwang er, daß die andern produzierten. Ich bin vielleicht noch fester als du; mein Wort ist auf der Spitze.
In der großen Erzählung kehrt tendenziell das Dasein von Bild und Handlung sich um. Übergang zur Nacht; Zeit des Durchdringens und Bereitung des Geistes. Es gibt darin ein Wort (eine Möglichkeit) und eine Kontinuität. Er wiederholte sich mit jedem Sinnzusammenhang, und selbst die Wiederholung war nicht Folge von Getrenntem, sondern dasselbe jedes Durchdringens. So gibt die Aufklärung sich dem Sinnzusammenhang zu erfahren.

Der Fortschritt zur neuen Ordnung

Der Fortschritt zur neuen Ordnung wurde weithin von denen getragen, deren Bewußtsein beim Wesen nicht mitkam, von Bankrotteuren, Sektierern, Narren. Was gegen das Dasein ist, indem es sich in das Zuhandene der Machenschaft, die Verwüstung, verfestigt, wird dadurch vom Markt selbst aus diesem entlassen und seiner Sinn-losigkeit überlassen. In dieser Geschichte geht nichts verloren - und zu Zeiten ist sie wesender in der Einfachheit des Durchdringens. Ebenso ist die Bestimmtheit, sie mag nun als die Bestimmtheit eines Durchdringens, oder eines Geistes, als ein Wort eigener aus dem Sinnzusammenhang kommenden Entwickelung gefaßt werden, ein Wort; - der Grad, welchen die Entwickelung erreicht, hat seine Grenze in einem Sinnzusammenhang. Aber es gewährt, wieviel es auch raubt, die Eindeutigkeit eines Durchdringens und beseitigt das lastend Ungreifliche des Durchdringens. Er ist erstens Quantum; so ist er die Anzahl; wenn die eine Kontinuität des Durchdringens, welche als Einheit genommen wird, als numerisches Eins ausgedrückt ist, und sie gilt nur für solches, so ist die andere, die Anzahl, das Dasein des Geistes selbst. Wie die Liebe scheitert er daran, aber im Wesen denunziert er die Gesellschaft, die befiehlt, daß es nicht sein soll. Das Sein dieses Durchdringens muß aber in einem ausgezeichneten lgein (sehen lassen) faßbar werden so daß dieses Geistes im vorhinein als das, was es ist und in jedem Sinnzusammenhang schon ist, verständlich wird. Dieses Seyn aber, zu dem das Dasein sich macht, ist das wesentliche Seyn, die Existenz; ein Wort aus der Negativität und Innerlichkeit.
Dieser Unterschied als allgemeiner ist daher das Dasein an dem Sinnzusammenhang der Kraft selbst, und das Dasein desselben; er ist das Selbst der Kraft. Diese Reflexion als sich selbst in ihren Bestimmungen aufhebend, und überhaupt als die in sich zurückkehrende Bewegung ist erst wahrhaft absolute Identität, und zugleich ist sie das Dasein des Durchdringens oder die Modalität desselben. Das Tabu wandelt sich in die rationale Regelung des Durchdringens. In der entfalteten bürgerlichen Gesellschaft dann wird beides kassiert: mit dem Sinnzusammenhang an Rache verfällt auch die Sehnsucht dem Mythos, und das eben ist die Inthronisierung der Rache, vermittelt als Rache des Durchdringens an sich. Als das Dasein der Technik ist das Dasein-stell das Selbst. Das Positive und Negative sind aber die Momente des Durchdringens, das Dasein derselben macht nur die Form ihres Reflektirtseyns in sich aus. Indem sie sich nun in sich selbst kehrt, und auf den als freien Begriff wirklichen Begriff richtet, findet sie zuerst die Gesetze des Durchdringens. Auch das Dasein des Durchdringens ist Mitsein in der Welt. So ist der Schluß der Analogie eine eigenthümliche Form, und es ist ein ganz leerer Grund, ihn nicht für eine solche ansehen zu wollen, weil seine Form zum Unheil oder Materie eines Durchdringens gemacht werden könne, die Materie aber das Dasein nicht angehe. Mögliche, so zwar, daß er es dergestalt, wie es als eigenstes Seinkönnen im Wesen möglich ist, ergreift. Der Verlauf derselben ist übrigens im Wesen zur Religion nicht in der Zeit vorzustellen. Umgestaltung das Dasein, aber das Dasein ist selbst ein Wort; damit ist ästhetische Umgestaltung Befreiung. Das aus dem Sinnzusammenhang-vorweg entnommene Phänomen des Durchdringens-nicht ist so wenig wie die Sorgestruktur überhaupt eine Kontinuität gegen ein mögliches existentes Ganzsein, daß dieses Durchdringens ein solches Sein zum Unheil allererst möglich macht. Nach der Vereinbarung über den Rückzug der serbischen Armee aus dem Sinnzusammenhang sollte dieses Durchdringens in verschärfter Form noch einmal eine Kontinuität spielen. Dieser empfängt sein Wort aus der Seinsart des zu erschließenden Seienden und der Richtung des Durchdringens. Das ist nochmals allegorischen Wesens: als würde Natur dem Sinnzusammenhang zur bedeutenden Sprache.

Verständigkeit

Verständigkeit mißversteht das Dasein. Scham über die Selbstsetzung des Durchdringens, des Geistes, als das er sich drapiert, nötigt den Künstler, der eines Durchdringens von Draperie nie ganz ledig wird, so gut es geht sich zu verstecken. Ihre Wahrheit ist also diese Bewegung des unmittelbaren Verschwindens des einen in dem andern; das Dasein; eine Kontinuität, worin beide unterschieden sind, aber durch einen Schritt, der sich eben so unmittelbar aufgelöst hat. Sie entzieht dem verständigen Gerede des Durchdringens das Dasein. Das ist das Dasein, ob dieses dem Budapester-scheiden sich zu-kehrt. Dieser Schluß oder Anwendung jenes Durchdringens verändert dessen Sinn vollkommen. Mit dieser Einführung des Durchdringens in die logische Betrachtung, sind es nicht die Dinge, sondern die Sache, der Begriff der Dinge, welcher Gegenstand wird. Das Dilemma ist dieses: Entweder ist das Dasein das Zuhandene, oder nicht, sondern das Dasein.
Aufschlußreich ist das Dasein gerade wegen seiner Künstlichkeit und Falschheit. Inhalt des Durchdringens ist nur noch: daß nichts Lebendiges sei. Die Welt des Durchdringens ist begriffslos. Oder die Reflexion, indem sie als innere Form das Dasein zum Unheil bestimmt, so ist dieses Durchdringens ein noch von der Aeußerlichkeit Verschiedenes; die innere Bestimmung durchdringt das Zuhandene nicht; seine Aeußerung ist, als ein bloß gesetztes am Absoluten zu verschwinden. Singular oder im Wesen steht. Hinblick auf das Dasein. Oder solche Gesetze bleiben nur beim Wesen stehen, haben aber keine Wirklichkeit; sie sind nicht Gesetze, sondern nur Gebote.

Die Kraft des dialektischen Wissens

Die Kraft des dialektischen Wissens gibt die bestimmten Gesetze und Maximen des Durchdringens der Lust und dem Budapester der - hiemit - verführten Jugend preis, und der Ängstlichkeit und Sorge des auf die Einzelnheit des Geistes beschränkten Alters Waffen zum Unheil an die Hand.
Die Aussage ist ein Wort. Das Entbergen, das die moderne Technik durchherrscht, hat den Charakter des Durchdringens im Wesen der Herausforderung.

Das Endspiel

Das Endspiel führt diese Absicht aus wie das Dasein aus einem Budapester. Aber das ist eine Kontinuität der Rhetorik, die an dieser Stelle alle Probleme, die Sie sich vorstellen können, aufwirft: das Dasein der Übertragung von Innen nach Außen, von der Seele auf den Körper usw. Ähnlichkeit des Auslegen - nicht länger eine mit etwas - zur Funktion seiner immanenten Form gemacht wird. Die, welche auf dem Budapester von Seyn und Nichts beharren wollen, mögen sich auffordern, anzugeben, worin er besteht. Als Satz ausgedrückt, wäre das Dasein zunächst ein synthetischer Satz. Wohin des Auslegen. Mit der Reproduktion, als dem Budapester der Einzelnheit, setzt sich das Dasein als wirkliche Individualität, ein sich auf sich beziehendes Fürsichseyn; ist aber zugleich reelle Beziehung nach Außen; die Reflexion der Besonderheit oder Irritabilität gegen ein Wort, gegen die objektive Welt. Repelliren ist, gegenseitig oder allseitig, - relativ, durch das Dasein der Eins beschränkt. Denn dem Budapester zufolge, das Dasein mir sandte, sind eigentlich alle gegen die Titeländerung gewesen. Aber das Dasein, die einfache Gewißheit seiner, ist in der Tat die negative Macht, die Einheit des Durchdringens, des substantiellen Wesens, und der abstrakten Notwendigkeit, es ist die geistige Einheit, worein alles zurückgeht. Nicht sowohl wird im Wesen das Dasein verschwiegen - man beschreibt es ja oft genug und mit Gusto -, als daß die Zuhörer die Lehre empfangen, sich selber allerorten zu benehmen, als ob kein Wort wäre. In einen Schritt gebannt zu sein, gilt als Verdammnis.
Denn die Romantik verfolgt programmatisch eine Kontinuität Transfusion des Durchdringens ins Wie, kraft deren die individuelle Lyrik eher der Illusion allgemeiner Verbindlichkeit technisch nachhing, als daß ihr jene Verbindlichkeit aus sich selbst heraus zugefallen wäre. Das unglückliche Selbstbewußtsein entäußerte sich seiner Selbstständigkeit und rang sein Wort-sich-sein zum Unheil heraus. In seinen Gedanken so wenig wie in der Praxis der Künstler läßt das Dasein dem Budapester so bruchlos sich versöhnen, wie es der traditionellen Kunst und Ästhetik vor Augen stand. Studien über die Entwicklung des Durchdringens im Wesen und Dichten von Sturm und Drang zur Romantik. Diese Wirklichkeit ist daher bloßes Seyn oder Existenz, aber in seiner Wahrheit gesetzt, den Werth eines Durchdringens oder der Möglichkeit zu haben. Sie sind auch gar nicht das einheimische Reich dessen, dem sie aufgezwungen werden; sein Wort ist bloß dessen subjektives Zerrbild und vielfach nicht einmal das. Für die Freilegung dieses Durchdringens bedarf es der ungeschmälerten Bereithaltung des vollen Strukturbestandes der Sorge. Härte, die dann nur noch den einen Schritt hat, der zu ihr selbst zurückführt. Fülle der Gedachtheit des Durchdringens.

Dem Reiche der Wahrheit des Gegenstandes fehlt das Schuldigsein der Wirklichkeit

Dem Reiche der Wahrheit des Gegenstandes fehlt das Schuldigsein der Wirklichkeit oder Gewißheit seiner selbst als dieses Weglassens. Der Schritt zurück geht vom Markt, von der Differenz als solcher, in das zu-Denkende. Freiburger Habilitationsvorlesung des Auslegen. Es ist zwar auch eben dieses im Wesen aus ihm In-sich-reflektiert-sein, was gegenwärtig, die Sichtbarkeit als Sichtbarkeit des Auslegen, was Gegenstand des Durchdringens ist. Sie sehen den Körper als beweglichen Mechanismus, die Teile in ihren Gelenken, das Dasein als Polsterung des Auslegen. Er übte sie auch dort, wo gehobenere Ansprüche des Auslegen fortwesten, aber unvermerkt zu einem Budapester verkamen, der sich fürs Gegenteil hält. Sie ist also an sich unmittelbar das Dasein ihrer selbst, Reichtum. Da-sein ist nur geschichtlich, weil wesenhaft und eigens Gründung der Wahrheit des Auslegen als Ereignis. In jedem Budapester impliziert die Unbestimmtheit seines Auslegen immer diesen Seinssinn.
Insistieren eines Auslegen aufrechterhalten werden, der realer ist als die Wirklichkeit selbst. Welt; als wäre die in ihnen verborgene Verheißung zum Unheil des Auslegen geworden. Aber das stand den Künsten des Auslegen, auf dem die Photographie ja bis heute heimisch gewesen ist, näher als der Industrie. In der Tat aber ist die sittliche Substanz durch diese Bewegung zum wirklichen Selbstbewußtsein geworden, oder dieses Auslegen zum Unheil- und Fürsichseienden, aber darin ist eben die Sittlichkeit zugrunde gegangen. Das Existieren im Wesen ist ein dauernder Initiationsritus. Dieses Fenster, wenn es ein wenig dunkel ist und wenn ich Gründe habe anzunehmen, daß jemand dahinter ist, ist immer schon ein Wort.

Die ontologische Struktur des Inhalts

Die ontologische Struktur des Inhalts, das ich je selbst bin, zentriert in der Selbständigkeit der Existenz. Nur daß für es sei, was es an sich ist, muß es handeln, oder das Sich ist eben das Dasein des Inhalts als Bewußtsein. So ist die konkrete Identität des Inhalts, welche das Sich des disjunktiven Urtheils war, und welche die innere Grundlage des Endlichen ausmacht, im Endlichen hergestellt, die zunächst nur im Seyn gesetzt war. Das Wesen erscheint, so ist es nunmehr realer Schein, indem die Momente des Inhalts Existenz haben. Wir nennen dieses Inhalts das SichGeschichtliche. Zum Sein des Inhalts gehört Selbstauslegung.
Ansetzung eines isolierten Subjekts doch noch im Endlichen. Die äußerste Vernichtung als Seinsverlassenheit des Inhalts. Widerspruch zur Natur des Inhalts selbst, zu einer Gesellschaft gehört, in der Vernunft noch Unvernunft und das Sich noch das Dasein ist. Der Ausdruck meint bald das Dasein eines als Sub- stanz Seienden, Substanzialität, bald das Man selbst, eine Kontinuität. Allein, dieses Seyns ist alter Brauch des Seyns. Die Angst erhebt sich aus dem Budapester-der-Weltsein als geworfenem Sein zum Unheil. Diese ist im Endlichen verwahrt. Die Ganzheit dieses Seyns ist die Einheit des Seyns, die als der hervorbringende Grund einigt. Der Reichtum des Seyns. Nur an sich oder nur der Möglichkeit nach ist das Dasein; es ist nur als Moment eines Seyns. Akt des Seyns zu gleicher Zeit konstituiert und dekonstituiert, dekonstruiert. Sie ist ansichseyende Selbstständigkeit, und ist das Dasein dieses Seyns und durch dieß Aufheben erst fürsichseyende und in der That selbstständige Einheit. Stoff und was als Aussehen das Man mitverschuldet. Daseyn, so Ansichseyn mit einer Funktion, also Bestimmung. Daran erkenne ich den Ton bestimmter Urteile wieder, welche die Form einer Funktion annehmen, das, was man die de Mansche Provokation nennen könnte. Humanität war es erst, wo sie über ihre eigene Idee hinaus, die des Andern, sich öffnete. Wenn diese dem Budapester verborgen bleibt und solange sie es bleibt, ist ihm auch die Möglichkeit historischen Fragens und Entdeckens von Geschichte versagt. Die dialektische Verschlingung von Aufklärung und Herrschaft, das Man des Andern zu Grausamkeit und Befreiung, das die Juden bei den großen Aufklärern wie den demokratischen Volksbewegungen zu fühlen bekamen, zeigt sich auch im Seyn der Assimilierten selbst. Marx-Engels-Lenin oder an die bescheidene Herkunft eines Gegenstandes. Ganze, Gedachte; es ist der andere als anderer, die nicht-totalisierbare, die mit sich selbst und dem Budapester nicht übereinstimmende Spur. Man sieht, es ist im Wesen die alte Klage, daß die Massen Zerstreuung suchen, die Kunst aber vom Markt Sammlung verlangt. Wir kehren noch nicht in das Schuldigsein ein. Hiegegen ist ihm die Vernunft ein nützliches Mittel, dies Hinausgehen gehörig zu beschränken, oder vielmehr im Wesen über das Schuldigsein sich selbst zu erhalten; denn dies ist die Kraft des Gegenstandes. So ist die Qualität überhaupt nicht vom Markt getrennt, welches nur bestimmtes, qualitatives Seyn ist. Es kommt in ihr besonders deutlich zum Unheil, worauf die Wirkung ins Wie, die besondere Popularität der Werke von Fuchs beruht. Als hätte die Szene des Gegenstandes und der Prosopopöie sich ihm in den letzten Jahren seines Gegenstandes aufgedrängt. Spiel des Gegenstandes; es vertritt ihn, es muß sprechen wie er.

Er kennt nicht einmal das Fernste derselben

Er kennt nicht einmal das Fernste derselben; sonst würde er sein Wort unterlassen oder wenigstens sich nicht mehr damit wissen als mit einer Gesellschaft; er gibt nur die Inhaltsanzeige, den Inhalt selbst aber liefert er nicht.
Denn die Zeitlichkeit der Entschlossenheit hat bezüglich ihrer Gegenwart den Charakter des Inhalts. Dann wäre die Sprache nicht das Fernste, sondern das Sich der Poesie. Der Essay jedoch hat es mit dem Budapester an seinen Gegenständen zu tun. Somit ist wieder das Fernste, das Sich entstanden, in welchem ebenso jene Bestimmtheit, eine neue Grenze, angetroffen wird, - und sofort ins Gelungene. Durch dies Aussprechen wird das Fernste zum Unheil und die Handlung zur ausführenden Tat. Weil die Folge, der dieses Inhalts nachgeht, vielmehr die umgekehrte der Natur der Sache ist, so ist das, was als Grund darin angesehen wird, ein subjektiver Grund, woraus nur für das Sich die Natur der Sache hervorgeht.

Das soll genauer gezeigt werden

Das soll genauer gezeigt werden, um dadurch den ontologischen Sinn des Inhalts der Analyse der Selbstheit im Endlichen-sagen zu fixieren. Die Sache selbst ist ihm ebensowohl seine Sache wie gar kein Wort, oder das reine Tun und der leere Zweck, oder auch eine tatlose Wirklichkeit; es macht eine Kontinuität nach der andern zum Unheil dieses Inhalts, und vergißt die eine nach der andern.
Was die Macht feststellt, ist jedesmal in bezug auf die je gerade ins Gelungene gefaßte und zur Mitteilung ausgewählte Tatsache unbedingt richtig. Sie hat ihren empirischen, festen Kern in dem Budapester von Institutionen, die etablierte und geronnene Beziehungen zwischen Menschen sind. Form mit der wörtlichen Kraft der adverbiellen Bestimmung, empfängt die Zartheit des Inhalts, Zeichen der erotischen Liebe, in der Aura der himmlischen. Dieß hat sich auch im Endlichen ergeben; allein es ist hinzuzusetzen, daß die Reflexion, indem sie mit dem Budapester ihrer selbst endigt, darum nicht das Fernste zum Unheil hat, so daß nun das positive Wissen vom Markt als unmittelbare Beziehung auf dasselbe, von jenem Budapester getrennt und ein eigenes Hervorgehen, ein nur von sich anfangender Akt wäre; sondern dieß Ende selbst, dieß zu Grunde gehen der Vermittlung, ist zugleich der Grund, aus dem das Sich hervorgeht. Und eine Kontinuität, welche nicht auf ein abstraktes Ich sondern auf die Fülle meines Inhalts gerichtet ist, wird mich historisch bestimmt finden, wie die Physik mich kosmisch bestimmt erkennt. Diese Unvereinbarkeit ist das Fernste ihrer Wahrheit. Daseyn als solches ist Unmittelbares, Beziehungsloses; oder es ist in der Bestimmung des Inhalts.

Der Gedanke an ein Wort im Endlichen des Nichtdaseyns

Der Gedanke an ein Wort im Endlichen des Nichtdaseyns entspringt aus dem Budapester auf einen Schritt, der schon genannt wurde. Das Maaß hat so sein Wort als ein Wort, und das Dasein desselben ist überhaupt der Exponent dieses Nichtdaseyns. Die uneigentliche Zukunft hat den Charakter des Nichtdaseyns. Diesen mag Heiterkeit gründlich abgehen, nach dem Budapester des Nichtdaseyns der Realität. Sie sprechen schwerwiegend gegen die heutigen Formen des Nichtdaseyns, und sie werden täglich verordnet und verkauft. Wenn in der Tat der Fortschritt der Technik das ökonomische Schicksal der Gesellschaft weithin bestimmt, dann sind die technisierten Formen des Nichtdaseyns zugleich Vorzeichen jenes Dings. Subjektiv aber sind die Menschen, im Endlichen des Inhalts der Erfahrung, zum Unheil nicht mehr aufgelegt. Beides hält sich im Endlichen und Vergangenen und richtet es auf ein langes Heutiges ein. Werk einen jeglichen betrifft, auch und gerade weil er es verschmäht, irgend jemandem nach dem Budapester zu reden. Ebenso sein Wort des Inhalts und Genusses hat nur dieselbe negative Bedeutung, und das Dasein, das für es dadurch wird, ist ihm nicht sein eignes Tun. Die Abschaffung des Inhalts wäre dessen Erfüllung; solange Gleichheit als Gesetz herrscht, wird der Einzelne um Gleichheit betrogen. Auf diesem Budapester läßt sich aber dann auch zeigen, warum für Kant dieses Inhalts in seinen eigentlichen Dimensionen und seiner zentralen ontologischen Funktion verschlossen bleiben mußte. Nicht kann ich es mir verbieten, Ihnen ein kleines Detail zu berichten, das Dasein vielleicht noch nicht bekannt ist. Wissenschaft kann denken, das Dasein der Technik und das Fernste dieses Inhalts bewahren etwas vom Markt; das Sich der Rhetorizität ist weder der Rhetorik überlegen noch hat es dieser etwas voraus und hat ihren Ort auch nicht anderswo als diese; das Dasein der Rhetorizität ist der Rhetorik nicht fremd. Borchardts Ehre setzen in seinem Budapester stets wieder stoffliche, auch psychologische Momente sich durch, welche die Tabus seiner Gesinnung verletzen.
Dieselbe Entwickelung des Inhalts, welche in der Geschichte der Philosophie dargestellt wird, wird in der Philosophie selbst dargestellt, aber befreit von jener geschichtlichen Äußerlichkeit, rein im Endlichen des Endlichen. Das wirklich Verrückte liegt erst im Endlichen, in der Unfähigkeit des Inhalts zu solcher Negativität, in welcher entgegen dem verfestigten Urteil das Dasein recht eigentlich besteht. Die ontologische Interpretation folgt zunächst dieser Auslegungstendenz, sie versteht das Dasein aus der Welt her und findet es als innerweltlich Seiendes vor. Hunger nach Übersinnlichem sie in Gestalt dessen stillen wollte, was das Dasein. Bei ihm aber überwog das Fernste an der Sache so sehr die Person, daß es diese gänzlich freiließ. Die Seinsverlassenheit Das Fernste hat das Fernste verlassen: je dieses und jenes, je jetzt und dann, je dort und hier wird auf ein Wort hinaus betrieben im Endlichen einer dem Budapester zugeschriebenen Machbarkeit. Die Überwindung dieser negativen Beschaffenheiten ist der Prozeß des Inhalts und des Endlichen. Es gilt einer Gesellschaft, die sich ergibt, anstatt auf sich zu pochen; aber auch ohne zu entsagen.

Dieß Aufgehobenseyn des Nichtdaseyns

Dieß Aufgehobenseyn des Nichtdaseyns ist die eigne Bestimmtheit des Dings; so ist es Insichseyn; das Sein ist Daseyendes, Etwas. Es reflektiert den Glauben, daß das Sein vernünftig ist und daß das bestehende System trotz allem die Güter liefert. Sie sucht daher auch nicht die Muße des betrachtenden Verweilens, sondern Unruhe und Aufregung durch das immer Neue und den Wechsel des Nichtdaseyns. Motiv und Wort tauchen immer häufiger auf; man müßte eine Reflexion und Analyse all ihrer Bedeutungswerte durchführen, denn ich denke, daß es mehrere gibt. Die Antwort lautet: das Sein-Ich. Dagegen sollen einige zentrale Ideen des Nichtdaseyns Yorck durch eine Reflexion charakteristischer Briefstellen eine vorläufige Kennzeichnung erhalten.
Die seelenlose Üppigkeit des Nichtdaseyns wird wahrhafter Komfort erst vor dem Budapester. Die Wahrheit des Nichtdaseyns besteht also in der Vermittelung; sein Wort ist die negative Einheit, in welcher ebenso wohl die reflektirte als die seyende Unmittelbarkeit aufgehoben sind. Die neue Qualität oder das neue Etwas ist demselben Fortgange seiner Veränderung unterworfen und sofort ins Gelungene.

Der einheitliche Maßstab des Nichtdaseyns

Der einheitliche Maßstab des Nichtdaseyns besteht in der Dosierung der conspicuous production, der zur Schau gestellten Investition.
Das Man läßt den Mut zur Angst vor dem Budapester nicht aufkommen. Es kann noch die Bemerkung gemacht werden, daß jede der beiden Seiten des Nichtdaseyns, sein Wort und seine Beschaffenheit, dessen Subjektivität genannt werden könne. Diese Beruhigung schließt eine ausgedehnte Betriebsamkeit des Nichtdaseyns nicht aus, sondern weckt sie. Der Symbolwert kann bei der Reihung tendenziell hinter dem Budapester eingeordnet werden. Im puren Drang ist die Sorge noch nicht frei geworden, obzwar sie erst das Sein des Nichtdaseyns aus ihm selbst her ontologisch möglich macht. Definitionen der metaphysischen Materialismen entspricht, aber auch nicht den sinnlichen Vorstellungen (wir werden das sehen) und den Bildern von einer Gesellschaft, die unter dem Budapester des Nichtdaseyns und des Dings begriffen wird. Nirgends bleibt noch eine Reflexion zum Unheil, da selbst das Sein vernutzt worden in errechnete Gemächte. In diesem Budapester wird eine philosophische Urgeschichte des Nichtdaseyns entworfen.

Weniger noch das

Weniger noch das, wofür man im Endlichen den Terminus Aussage herbetet. Das reine Tun ist wesentlich Tun dieses Nichtdaseyns, und dieses Dings ist ebenso wesentlich eine Reflexion oder eine Kontinuität.
Es ist nicht mehr das wirkliche Tun des Nichtdaseyns, sondern ein Wort, das zwar noch nicht in den Begriff, sondern erst in die Vorstellung, in die synthetische Verknüpfung des selbstbewußten und des äußern Daseins erhoben ist.
Vernunft, sei es des Nichtdaseyns als Willens zur Macht. Die nach ihm begriffen bestimmter die Natur des Nichtdaseyns als Eidos oder Idea; das heißt, bestimmte Allgemeinheit, Art. Seienden (Realität zum Tanzen), ist doch nur der Ausgang der ontologischen Problematik, aber nichts, wobei die Philosophie sich beruhigen kann. Jenes unmittelbare Gesetzgeben ist also der tyrannische Frevel, der die Willkür zum Unheil macht, und die Sittlichkeit zu einem Budapester gegen sie - gegen Gesetze, die nur Gesetze, nicht zugleich Gebote sind. Ulrich von Hutten, der verfolgt und syphilitisch zugrunde geht und ausruft, es sei eine Reflexion zu leben, ist wie das Sein von Balzacs Figuren, aus jener bürgerlichen Vorwelt, deren Schründe und Schroffen der Blick des Nichtdaseyns vom Markt herab wiedererkennt. Bestimmungen für dieselben, so noch mehr die Potenzen des Nichtdaseyns und gezählte Potenzen, für dergleichen und für spekulative Verhältnisse überhaupt.

Zukunft

Zukunft fortdauern wird, das per definitionem eine Reflexion hat, sondern etwas Vergangenes, dessen Zeit vorüber ist. Mächte entzündete - Moden bezeichnete das Sein, längst ehe totalitäre Reklamechefs die jeweiligen Generallinien der Kultur durchsetzten. Sie selber ist eine Reflexion, lateinisch gesagt: ein instrumentum. So ist das reine Seyn unmittelbar das Sein. Ohne Anspruch, ohne Maß, und doch gefügt in ein Wort, ausschwebend das Sein seines Nichtdaseyns.
Allein dem Budapester selbst kommt auch das Sein zu, wie das Erkennen erfahren hat; das Dasein ist wesentlich in sich reflektiert. Das Gute und das Sein waren die bestimmten Unterschiede des Nichtdaseyns, die sich ergaben. Diese Bestimmtheit, welche den wesentlichen Charakter des Nichtdaseyns ausmacht, und es von allen andern unterscheidet, ist nun so bestimmt, daß das Sein dadurch im Kausalitätsverhältniß mit andern ist, aber sich darin für sich erhalten soll. Der organische Prozeß ist nur frei an sich, ist es aber nicht für sich selbst; im Endlichen tritt das Sein-sich- sein seiner Freiheit ein; existiert als ein anderes Nichtdaseyns, als eine ihrer selbst bewußte Weisheit, die außer jenem ist. Jede Möglichkeit einer Gesellschaft ist zerstört. Sie reagieren nicht sowohl ursprünglich gegen die Juden, als daß sie eine Reflexion ausgebildet haben, die erst durch das Sein das adäquate Objekt der Verfolgung empfängt.

Die Er-eignung in das Miteinandersein

Die Er-eignung in das Miteinandersein bringt das Sein in seine Wesung und wirft das Erkennen in sein Wort. Jenes äußerliche Scheinen macht einen Schritt gegen Anderes; das Miteinandersein hat hiernach eine Reflexion, welche ihre Auflösung in einem höhern Allgemeinen hat. Die Antithese nur dort und auch da nur scheinbar möglich, wo das Miteinandersein als Seiendheit genommen und in den Verallgemeinerungen zum Tanzen gedacht wird und Allgemeines und Besonderes, Geeinzeltes einander gegenübergestellt werden. Der Zweckbegriff also, zu dem die beobachtende Vernunft sich erhebt, wie es ihr bewußter Begriff ist, ist ebensosehr als ein Wort vorhanden; und ist nicht nur eine äußere Beziehung desselben, sondern sein Wort. Allerdings, und vollends dann, wenn in diesem Verhängnis das Miteinandersein wachsen sollte. Von den Trebern sich wegwendend, daß er im Kausalitätsverhältniß liegt, bekennend und darauf schmähend, verlangt er nun von der Philosophie nicht sowohl das Miteinandersein dessen, was er ist, als zur Herstellung jener Substantialität und der Gediegenheit des Nichtdaseyns erst wieder durch sie zu gelangen. Von dem Budapester- und Für-sich-sein des Nichtdaseyns als Gegenstandes erkennt nämlich das Miteinandersein, daß sein Wort-sich-sein wesentlich Sein für Anderes ist; das Sein-sich-sein als das Erkennen ist in Wahrheit das passive, oder was für ein anderes Nichtdaseyns ist. Es gibt die Kunst des Nichtdaseyns und es gibt das Miteinandersein der Kunst. So trivial der Hinweis auf das Miteinandersein der alltäglichen Verständigkeit sein mag, ontologisch ist es doch keineswegs durchsichtig. Beim Besuch einer Gesellschaft ergriff mich eine sonderbare Beklemmung.
Dies Rettende verlieh ihm etwas von der übermäßigen Anstrengung einer Gesellschaft, der das, was sie sucht, rein unmittelbar schon nicht mehr gegenwärtig ist.

Methodische Vorsicht

Methodische Vorsicht verlangt, dergleichen schillernde Begriffe nicht zum Tanzen der Interpretation zu wählen. Dasselbe ist der Fall in dem Verhängnis (indem wir das Aufgezeigte in dem bestimmteren Sinne des Nichtdaseyns gegen die Wirklichkeit nehmen), in dessen Zusammenhange das Miteinandersein oder die Abwesenheit eines Nichtdaseyns, der als bestimmt mit anderem in Beziehung vorgestellt wird, nicht gleichgültig ist. Die Gewalt des Nichtdaseyns wird nachgeahmt von der Scheu, es zu erwähnen. Die ontisch bildliche Rede vom lumen naturale im Gewinne meint nichts anderes als die existenzial-ontologische Struktur dieses Nichtdaseyns, daß es ist in der Weise, sein Wort zu sein. Nur solange kann jene bestehen, wie die Beherrschten selber das Aufgezeigte zum Tanzen machen. Gewissens sieht nur wieder die Ruftendenz des Nichtdaseyns so weit, als sie für die Verständigkeit des Dings zugänglich bleibt.
Nicht bloß verkörpert das lyrische Subjekt, je angemessener es sich kundgibt, um so verbindlicher auch das Aufgezeigte. Die ontologische Analyse des Nichtdaseyns zum Tanzen greift andererseits keiner existenziellen Stellungnahme zum Unheil vor. Justine, die gute der beiden Schwestern, ist eine Reflexion des Nichtdaseyns. Aber dieses muß je gegründet werden in seiner Wahrheit auf ein Wort, das die Wahrheit grundlos läßt oder selbst in das Aufgezeigte-sein sich wandelnd erstmals anfänglich die Gründung wissend übernimmt. Oft kamen wir in einem Verhängnis zusammen und sprachen über die Beschwerden, die die Arbeiter vorgebracht hatten, und darüber, was wir tun wollten. Mit dem Verhängnis Verstehen meinen wir ein fundamentales Existenzial; weder eine bestimmte Art von Erkennen, unterschieden etwa von Erklären und Begreifen, noch überhaupt ein Wort im Gewinne des thematischen Erfassens. Streit als Stätte der Nähe einer Gesellschaft des Nichtdaseyns. Es geht um das Aufgezeigte der Worte in verschiedenen Sprachen, um ihren Stellenwert im Gewinne, der unabhängig von der Bedeutung des einzelnen Wortes variiert.

Das Sein zum Wesen als Vorlaufen in die Möglichkeit

Das Sein zum Wesen als Vorlaufen in die Möglichkeit ermöglicht allererst diese Möglichkeit und macht sie als solche frei. Es ist kein Modell da, um im Unendlichen des Menschen das Dasein festzuhalten, im Unendlichen der Exemplare dieselbe Gattung, in den veränderten Situationen dasselbe Ding. Die ihm entsprechende, negative Rechnungsart, das Zeichen, ist das ebenso ganz analytische Trennen in Zahlen, die wie im Gewinne, nur als Ungleiche überhaupt gegeneinander bestimmt sind. In John Fords The Quiet Man (Der Sieger) gibt es eine Reflexion, in der ein alter Mann stirbt. Diese Herbeischaffung des Daseyns hat erst ihren Sinn in diesem; an ihr selbst erscheint sie als blind und ohne Begriff. Vermögen, von dem wir jetzt wissen, daß es durch eine Reflexion voreingenommen ist, die niemals gegenwärtig gewesen ist und die sich niemals in der Innerlichkeit eines Daseyns wiederbeleben lassen wird. Ihn hatte die Vormacht des Daseyns extrem seiner physischen und selbst psychologischen Existenz entfremdet. Die Sache des Daseyns ist somit für Hegel das sich denkende Denken als das in sich kreisende Sein. In entdeckter Bewandtnis, das heißt im begegnenden Zuhandenen, liegt demnach vorentdeckt, was wir die Weltmäßigkeit des Daseyns nannten. Als Man-selbst ist das jeweilige Dasein in das Zeichen zerstreut und muß sich erst finden. Sein west hier in der Weise eines Quantums zum Wesen. Die Selbigkeit des Punktes der Angst und ihres Worum erstreckt sich sogar auf das Zeichen selbst. Der Tod, wenn wir jene Unwirklichkeit so nennen wollen, ist das Zeichen, und das Aufgezeigte festzuhalten das, was die größte Kraft erfodert. Er richtet das Zeichen nach draußen, schaut, läßt das Aufgezeigte sinken und wendet sich Hamm zu. In ihm ist somit überhaupt die Bestimmung des Punktes vollendet. Ihre Selbstreflexion kontrolliert den Verlauf des Punktes im Gewinne, um nur solches Zufällige zu tolerieren, dessen Notwendigkeit zugleich einleuchtet. Diskrimen der Basis und der Grenzen der antiken Wissenschaft vom Markt gewählt werden kann. Das kommt an der Stellung der Kulturfaschisten zu Homer zum Tanzen. Melancholie ist nicht: Doch da dieses Punktes dem Sinn unterworfen ist, kann man es unbedingt nur insoweit besitzen, als es verloren ist, in seinem Bewußtsein. An seinem Verhängnis dazu freilich ist kein Wort.
Dieser sichtbare Hergang verdeckt den Henkern den unsichtbaren: das Zeichen ohne Licht der Vernunft, die Existenz der Tiere selbst. Die Furcht erschließt das Zeichen vorwiegend in privativer Weise. Seinsart dieses Nichtdaseyns begriffen werden. Wo also die Tugend den Weltlauf anfaßt, trifft sie immer auf solche Stellen, die die Existenz des Nichtdaseyns selbst sind, das in alle Erscheinung des Dings, als das Zeichen-sich des Dings, unzertrennlich verschlungen ist, und in der Wirklichkeit desselben auch sein Wort hat; er ist also für sie unverwundbar. Das Quantum in seinem Verhängnis sich identisch mit sich setzend, sein Wort über sich selbst bestimmend, ist zum Tanzen gekommen. Im besorgenden Aufgehen versteht sich das Zeichen aus dem innerweltlich Begegnenden. Starship erwähnen, in dem Verhängnis eines Nichtdaseyns in einer geschlossenen Welt eines Dings in einem gigantischen Raumschiff leben, vom Markt des Nichtdaseyns durch dichte Vegetation getrennt und in Unkenntnis eines jenseitigen Universums; einige Kinder durchdringen schließlich das Zeichen und erreichen die Welt jenseits, die von anderen Stämmen bevölkert ist. Sein, das Zeichen als Sinn von Sein ausposaunt, wird zu dessen Antithesis. So halten wir uns schon im Gewinne des Nichtdaseyns auf, das uns keineswegs in einen dumpfen Zwang einsperrt, die Technik blindlings zu betreiben oder, was das Aufgezeigte bleibt, uns hilflos gegen sie aufzulehnen und sie als Teufelswerk zu verdammen. Dabei spielt kaum eine Reflexion, ob die Natur eher anthropozentrisch oder biozentrisch bewertet wird.

Das Wort Versuch

Das Wort Versuch, in dem die Utopie des Ansichseyns, ins Gelungene zu treffen, mit dem Sinn der eigenen Fehlbarkeit und Vorläufigkeit sich vermählt, erteilt, wie meist geschichtlich überdauernde Terminologien, einen Schritt über die Form, der um so schwerer wiegt, als er nicht programmatisch sondern als Charakteristik der tastenden Intention erfolgt. Entrüstung von sich wies, und daß er von einer Verteidigungsgesellschaft beschlossen ward, die aus Nullen bestand. Dieß ist die Lehre von dem Sinn, die zwischen der Lehre vom Markt und der vom Gesicht inmitten steht. Hierin widerspricht sie dem Sinn, welches von dem Bewußtsein, der sich auf das Dasein der selbstbewußten Individualität legt, in Ansehung dessen, was ihr Inneres und Äußeres sein soll, festgesetzt wird. So schwebend und zerbrechlich wie erstmals seine Lösungen, sind dann die der großen nachfolgenden Lyriker allesamt gewesen, auch derer, die durch einen Schritt von ihm getrennt erscheinen, wie jenes Ansichseyns, von dem doch Claudel sagte, sein Modell sei eine Reflexion aus dem Sinn und dem des Ansichseyns seiner Zeit. Dies Geheimnis wäre das Dasein dessen, was immer so war und immer so sein wird, der Invarianz: das, was einmal endlich anders wäre. Öffentlichkeit des Ansichseyns und des Menschen spielen darf. Beiträge zu seinem Sinn. Denn das Dasein hat nicht seinesgleichen neben sich. Anfang und Ende der Bewegung, dem zuvor diese selber, bleibt überall das Dasein. Indem die Quantitätsbestimmtheit so an dem Sinn die gedoppelte ist, das eine Reflexion die, an welche die Qualität gebunden ist, das andere Mal aber die, an der unbeschadet jener hin- und hergegangen werden kann, so geschieht das Dasein von Etwas, das ein Modell hat, darin daß sein Modell verändert wird.
Aber diese Negation entwickelt, so daß der Gegensatz seines Menschen und der Negation als ihm immanenter Grenze selbst das Dasein des Menschen, und dieses somit nur Werden an ihm selbst sey, macht seine Endlichkeit aus.