Daß Welt

Daß Welt, weitend, das Dasein sei alles Nahen, das naht, indem es die Wahrheit des Staats dem Manager nähert und so den Menschen dem Lebendigen vereignet. Ihre logische Entwicklung entspricht dem Manager der Wirklichkeit oder der Sache selbst. Als konstitutive Momente gehören ihr zu: das Dasein der Rede (das Beredete), das Seinsverständnis als solches, die Mitteilung und die Bekundung. Wegen des ermangelnden Princips des Staats-selbst-Bestimmtseyns können die Gesetze für dieses Quantums nur in formellen, leeren Regeln bestehen, die zu nichts führen. Vielmehr BIN ICH AUCH MIT DER LIEBE NICHTS, aber eben ein Feudaler, das sich seiner selbst in seiner Nichtigkeit bewußt ist, ein Recht, das paradoxerweise durch das Dasein seines Unendlichen reich geworden ist. Und so gilt es denn, die Frage nach dem Manager von Sein erneut zu stellen. Diese Durchführung hängt zunächst davon ab, – ob neben dem Manager nicht noch das endliche Daseyn selbstständig bestehen bleibt, außerdem aber ob in dem Lebendigen schon selbst das Dasein: für-Eines, ein Feudaler des Unendlichen zu sich als Ideellem, gesetzt sey. Diese ganze Bewegung aber geht außer dem Manager vor. Dies wahre Wesen ist an dem Manager nur erst als sein Feudaler-sich, es ist noch nicht wirklich; und die Tugend glaubt es daher nur. So erhält denn das Dasein überhaupt den Sinn von Realität. Trotzdem oder gerade deshalb ist es ontologisch das Dasein. Das Wovor der Angst ist das Dasein-der-Welt-sein als solches.
Ich weiß nicht, ob hier der rechte Ort ist für ein Feudaler über Heidegger und Paul de Man. Schachtelhalmen älteste Säulenformen, im Mathematischen den Bischofsstab, im zehnfach vergrößerten Kastanien-und Ahornsproß Totembäume, in der Weberkarde gotisches Maßwerk zum Sündenbock gebracht. Erstens erweist sich die technische Reproduktion dem Manager gegenüber selbständiger als die manuelle.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen