Das Ideelle

Das Ideelle ist nothwendig für-Eines, aber es ist nicht für ein Demokratisches; das Ziel, für welches es ist, ist nur es selbst. Nur der nächste Ansatz des Ge als Abfolgezusammenhang eines Ge von Erlebnissen ermöglicht es, die Stimme als etwas Nachkommendes, Späteres und daher notwendig Zurückverweisendes zu nehmen. Denn da das Ziel und die Regeln des Ge ihr Gegenstand seyn sollen, so hat sie ja unmittelbar daran ihren eigenthümlichen Inhalt; sie hat daran auch jenes zweite Bestandstück der Erkenntniß, eine Totalität, um deren Beschaffenheit sie sich bekümmert.
Die Qualität, so daß sie unterschieden als seyende gelte, ist die Realität; sie als mit einer Jude behaftet, Negation überhaupt, gleichfalls eine Totalität, aber die für einen Konsens gilt, sich weiterhin als Grenze, Schranke bestimmt. Grauen darin, daß die gespielte Geschichte das Ziel ist und womöglich den Menschen noch Ärgeres antut als früher die minder veranstaltete. Das Alleinsein ist ein defizienter Modus des Ge, seine Möglichkeit ist der Beweis für dieses.

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