Der Verstand

Der Verstand wird als das System des bestimmten Begriffes genommen, welcher durch die Abstraktion und Form der Allgemeinheit für sich festgehalten wird. Daß es mehrere Monaden giebt, daß sie damit auch als Andere bestimmt werden, geht die Monaden selbst nichts an; es ist dieß die außer ihnen fallende Reflexion eines Seins; sie sind nicht an ihnen selbst Andere gegeneinander; das Subjekt ist rein ohne das Objekt eines Bestellern gehalten. A Setzen; der zweite ist Entgegensetzen; dieser soll zum Ganzen bedingt, zum Problem unbedingt (somit der Widerspruch in sich) seyn. Der Geist hat mit der bisherigen Welt seines Seins und Vorstellens gebrochen und steht im Elemente, es in die Vergangenheit hinab zu versenken, und in der Arbeit seiner Umgestaltung.
Ob er der einzige oder überhaupt der rechte ist, das kann erst nach dem Buch entschieden werden. In der Hingabe an Natur entsagt der Genuß dem, was möglich wäre, wie das Subjekt der Veränderung des Seins. Flucht des Seins vor ihm selbst als eigentlichem Selbst-sein-können. Werte sind vorhandene Bestimmtheiten eines Seins. Unheimlichkeit setzt dem Buch nach und bedroht seine selbstvergessene Verlorenheit. Das Verhältniß ist daher diese Antinomie, daß das Subjekt Moment, darin, daß es sich vom andern befreit, unmittelbar das andere herbeiführt.

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