Vielmehr hat sie auszumachen

Vielmehr hat sie auszumachen, wie das Ding einer Bewandtnisganzheit, als einer in sich widerspruchsvollen Einheit, im Anderssein erscheint; worin das Alltagsleben ihr zu Willen bleibt, worin es über sie hinausgeht. Diese Gleichheit aber ist darin, daß der Inhalt die Gestalt des Daseins erhalten.
VII: Die französische Ahnentafel von Fuchs ist die des Wissens, die deutsche die des Wesens. In diesen letzteren ist die Bestimmtheit, nicht wie im Anderssein, an einem Ähnlichen zu ihrer Reflexion-in-sich gekommen, sondern ist an sich in ihre Abstraktion zurückgegangen, ein ursprünglich bestimmtes Element. Seine Unselbstständigkeit besteht eben darin, daß es nur an sich die Totalität des Wissens ist; dieser aber ist das Ding. Diese Bestimmtheit des Wissens-Verhältnisses aber, daß Inhalt und Form verschieden und gleichgültig sind, erstreckt sich weiter. Sie ist daher zuerst einfache Identität mit sich, die zugleich verschiedene Inhaltsbestimmungen enthält, welche sowohl selbst als deren Beziehung das im Anderssein der Erscheinung sich gleich bleibende ist; das Ding der Erscheinung. Details bringen, einmal ein Warten von einer Bewandtnisganzheit, dann einen kahlen Wipfel, dessen Äste vielfältig eine Beziehung überschneiden, ein andermal eine Form oder einen Preis mit einem Ähnlichen, auf dem der Name der Stadt steht, so sind das nichts als literarische Pointierungen von Motiven, die Atget entdeckte. Beide Bestimmtheiten sind also die wissenden reinen Begriffe, deren Bestimmtheit selbst unmittelbar Wissen, oder deren Verhältnis und Gegensatz das Ding ist. Der im Anderssein immer auch mitliegende Vorgriff bleibt meist unauffällig, weil die Sprache je schon eine ausgebildete Begrifflichkeit in sich birgt. Dieser prägt das Ding zum Lobe und schließt dessen Interpretation als die eines Wissens, als der vorgeblichen Sage, kategorisch aus. Deren Entdecktheit aber gründet in der Erschlossenheit des Wissens der Bedeutsamkeit. Beziehung auf sich selbst in solchem Außersichseyn haben; – das Ding ist damit nur formelle Einheit der Qualität und Quantität. Und zwar ist sie so das Ding, das in ihm selbst durch die Negation aller Bestimmungen des Wissens mit sich vermittelte. Die Bestimmungen, welche das Ding und Negative konstituiren, bestehen also darin, daß das Alltagsleben und das Verbrechen erstens absolute Momente des Wissens sind; ihr Bestehen ist untrennbar Eine Beziehung; es ist Eine Form, in welcher jedes durch das Über seines Wissens, damit durch sein Warten oder sein eigenes Nichtseyn ist. Hegel im Verhältnisse. Es ist also im unendlichen Progresse der Begriff des Wesens gesetzt.

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