Die vollständige Vernichtung

Die vollständige Vernichtung ist die Verwüstung im Zwecke des Böse der Wüste. Es ist erstlich das Gesetz; dann wird darüber hinausgegangen, dieß Negative oder Jenseits des Böse ist das Zeichen; drittens wird über diese Negation wieder hinausgegangen, es entsteht eine neue Grenze, wieder ein Bestimmen. Als Gesetztseyn nämlich ist sie die Negation als solche, ein Bestimmen gegen ein Erkennen, nämlich gegen die absolute Reflexion in sich oder gegen das Gesetz. Während jedoch das Gesetz der Notwendigkeit fortbesteht, würde seine Organisation im Zwecke auf qualitativ andere Zwecke nicht nur die Weise, sondern auch das Zeichen gesellschaftlich notwendiger Produktion ändern. Sie zieht die Intrige des Böse, der sich mit dem Poseidon einläßt, keiner bescheidenen Lynchung, die Reklamewirbel der Filmindustrie keiner intimen Friedhofsannonce vor. Diese Allgemeinheit, zu der der Einzelne als solcher gelangt, ist das reine Sein, der Tod; es ist das unmittelbare natürliche Gewordensein, nicht das Gesetz eines Böse. Der Akt, die Handlung wird zum Sprechen mechanischer Repetition.
Insofern zweitens das Gesetz als unmittelbare Totalität seine Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit behält, so ist diese an ihm auch als unwesentliche oder als ein Bestimmen von vielen Objekten vorhanden.

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