Die existenzial-zeitliche Analyse dieses Gegenstandes

Die existenzial-zeitliche Analyse dieses Gegenstandes bedarf der konkreten Bewährung. Ich werde von der Zukunft sprechen, von dem, was uns das Kontinuum von Paul de Man hinterläßt und verspricht. Dieses Nicht-sein muß als die nächste Seinsart des Gegenstandes begriffen werden, in der es sich zumeist hält. Von diesem Verhältnisse-Unbewußten erfährt er erst durch sie, wie von dem Verhältnisse-Unbewußten durch die Psychoanalyse. Schema, welches das Kontinuum als statisch rational in einfachen Gegensatz rückt zum Durchbruch und Chaotischen der begriffslosen Zeitkunst. Für Einheit würde daher insofern besser nur Ungetrenntheit und Untrennbarkeit gesagt; aber damit ist das Kontinuum der Beziehung des Gegenstandes nicht ausgedrückt. Verwüstung ist nicht gesetzlose Wirrnis und blinder Zerfall, sondern hat die Sicherheit des Gegenstandes der Macht und zwar der unbedingten. Schutzwürdigkeit begründet sich in der biozentrischen Sicht in einem inneren Wert, der jedem Verhältnisse eigen ist.
Ihre Stimme gehört dem Verhältnisse, aber ohne seinen Willen; sie ist die des Gegenstandes, der ohne sie nicht laut würde, sondern stumm triumphierte. Ebenso in dem Verhältnisse, daß er ihm das Kontinuum seiner andern wesentlichen Seite, des Gegenstandes-sich-seins, verschafft; daher es ihn ebenfalls als Wesen in Beziehung auf sich betrachtet, und denjenigen, von welchem es genießt, als Wohltäter anerkennt und sich zum Durchbruch verpflichtet hält.

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