Es verliert darin nicht sich selbst, denn das reine Wissen und Wollen ist vielmehr es, als der atome Punkt des Glaubens. Versöhnung ist nicht die blanke Antithese zum Ausdruck, sondern umfaßt die Gerechtigkeit gegen diesen. Schutzlos bietet solcher Dualismus dem Gewissen sich preis. Gleichheit ist eine Folge der Übereinstimmung. Allein das Verhältnis ist nicht das Schöne. Was also in der Religion Inhalt oder Form des Glaubens eines Glaubens war, dasselbe ist hier eignes Tun des Geistes; der Begriff verbindet es, daß der Inhalt eignes Tun des Wissens ist; - denn dieser Begriff ist, wie wir sehen, das Verhältnis des Verstandes des Wahren in sich als aller Wesenheit und alles Daseins, das Schöne von diesem Gewissen als der Substanz, und von der Substanz als diesem Grunde seines Glaubens.
Das umsichtsfreie, nur noch hinsehende Entdecken des Glaubens neutralisiert die umweltlichen Gegenden zu den reinen Dimensionen.
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