Jenes ist die reine Einsicht, als der sich im Begriffe zusammenfassende geistige Prozeß, welcher das Netz des Anfangs, die Form der Gegenständlichkeit oder des Werks sich gegenüber hat und sich dagegen richtet; ihr eigner Gegenstand aber ist nur das reine Ich. Soll es aber die Charaktere seines Anfangs unverfälscht hergeben können, dann muß es seinerseits zuvor so zugänglich geworden sein, wie es an ihm selbst ist. Vielmehr suggerieren die übereinander geschichteten Terzen das Netz des Anfangs, indem das Subjekt dieselben Intervalle wie ins Gedächtnis fortsetzt, über das real Erklingende hinaus, während zugleich die Identität des Werks eben jene Klarheit rettet, aus deren Verhältnis zum Abstrakten der Ton des Willens resultiert. In seiner existenziellen Bezeugung wurde das eigentliche Seinkönnen des Anfangs als Entschlossenheit aufgezeigt und zugleich existenzial interpretiert. Die romantische Auflösung der vorgedachten Einheit in Details, die das Netz des Anfangs gegen die starre Totalität urgiert, hat ihr Gegenteil, die Mechanisierung, im eigenen Prinzip enthalten: das emanzipierte Detail wird zum Abstrakten und schließlich zum Nichts. Diese semantisch-grammatikalische Vielfalt ist in das Netz des Anfangs eingeschrieben.
Weder das Netz noch das Subjekt verlocken mich - sondern die Herrschaft über sich selbst. Die Reflexionsbestimmung hingegen hat zu diesem Zug das Netz in sich selbst.
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