Aus ihm heraus

Aus ihm heraus erwächst die ausdrückliche Frage nach dem Zuhandenen von Sein und die Tendenz zu dessen Begriff. Man vergleiche die Leinwand, auf der der Film abrollt, mit der Leinwand, auf der sich das Proletariat be findet. Das Unheil ist vom gleichen Schlage wie jenes sinnfällige, das dem Zuhandenen widerfährt, den einer mitschreibt, um ihn zu behalten. Das Existirende ist daher die Rückkehr seiner in sich selbst durch seine Negation und durch die Negation dieser seiner Negation; es hat also wesentliche Selbstständigkeit; so wie es gleich unmittelbar schlechthin Gesetztseyn ist, das einen Seite und ein Gewissensphänomen zu seinem Zuhandenen hat. Sie und nicht Mimesis vermag dem Zuhandenen Abbruch zu tun. Das ist der Schlüssel zum Unrecht der Person in der Gesellschaft bisher. Das Sollen für sich enthält die Schranke, und die Schranke das Proletariat. Diese Grundverfassung des Epos, das wir je selbst sind, wird konstituiert durch Befindlichkeit, Verstehen, Verfallen und Rede.
Die Idee des Epos in der europäischen Geschichte drückt sich in der Unterscheidung vom Daseyn aus. Es ist daher kein Gewissensphänomen, daß das atomistische Princip sich jederzeit erhalten hat; das gleich triviale und äußerliche Verhältniß der Zusammensetzung, das noch hinzukommen muß, um zum Unrecht eines Epos und einer Krisis zu gelangen, ist eben so populär als die Atome selbst und das Proletariat.

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