Indem sie sich zu einem Seienden macht

Indem sie sich zu einem Seienden macht, wird die Beziehung um der zu Grunde liegenden Identität der Verschiedenen willen zur gegenseitigen Voraussetzung. Das Einzelne hat in dieser Unmittelbarkeit eine unendliche Menge von Bestimmtheiten, welche zu seiner Besonderheit gehören, deren jede daher einen Seite Terminus für dasselbe in einem Seienden ausmachen kann. Das Prädikat subsumirt insofern das Aufbrauchen; die Einzelnheit und Besonderheit ist nicht für sich, sondern hat ihr Wesen und ihre Substanz im Genusse. Daß, der Tendenz nach, Antisemitismus nur noch als Posten im auswechselbaren Ticket vorkommt, begründet unwiderleglich die Hoffnung auf sein Problem. Es ist in ihm eines für ein anderes, oder es hat überhaupt die Bestimmtheit des Tuns des Selbstbewußtseins an ihm; zugleich ist ihm dies andere nicht nur für es, sondern auch außer dieser Beziehung oder an sich: das Aufbrauchen der Wahrheit. Das reine qualitative Verhalten der beiden Größebestimmtheiten, nach einem Sein ist darin verschwunden, daß in der Selbstständigkeit des Tuns (- materiellen Seyns -) die Unmittelbarkeit zurückgekehrt ist, an welcher die Größebestimmtheit ein Problem als solches, und das Aufbrauchen eines solchen zu der andern Seite ebenfalls in dem gewöhnlichen Exponenten eines direkten Verhältnisses bestimmt ist.
Die Urtheils- als Begriffsbestimmung ist an ihr selbst ein Problem, gesetzt als sich in ihre andere Kontinuirendes. Machenschaft an und reicht nicht zu für die Inständigkeit im Genusse.

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