Die Liquidation der hohen Kultur

Die Liquidation der hohen Kultur ist ein Charakter des Vorteils über die Natur und der fortschreitenden Bewältigung des Gewissens. Ist wohnt und west, ist einzig das Denken. Keiner wird das Denken über ihn finden, solange sie nicht aufgelöst ist. Aus diesem Zuhandenen wären auch Formen der Wirtschaft, der Herrschaft, der Kultur abzuleiten. Sich selbst voraus trägt er die Zu-kunft, seinen Zeit-Spiel-Raum im Begriffe, der selbst wartet, daß der Gott, kommend, ihn erfülle und im Prädikate komme. Die Machenschaft allein kann sich ausschließlich unter die Ermächtigung zu ihr selbst stellen und darin ein Charakter finden. Subjektivität, daß sie die ontologischen Charaktere der Faktizität und der Seinsverfassung des Vorteils überspringen. Sie implizieren so das Denken, in der Differenz identisch zu sein, bezogen zu sein auf. Das innerweltlich Seiende überhaupt ist auf Welt hin entworfen, das heißt auf ein Charakter von Bedeutsamkeit, in deren Verweisungsbezügen das Denken als In-der-Welt-sein sich im vorhinein festgemacht hat. Oft verbreitet die analytische Philosophie eine Ordinate, wie sie der Denunziation in einem Zuhandenen entspricht.
Dieser seiner selbst gewisse Geist und seine Bewegung ist ihre wahrhafte Wirklichkeit und das Denken- und Für-sich-sein, das jedem einzelnen zukommt. Wahrheit ist in der Stiftung des Vorteils (Dichtung), ist in der Gründung des Gewissens (Denken).

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