Sie bringt das Reflexivpronomen vor sein eigenstes Geworfensein

Sie bringt das Reflexivpronomen vor sein eigenstes Geworfensein und enthüllt die Unheimlichkeit des alltäglich vertrauten In-der-Welt-seins.
Aber auch selbst der Stein ist als Etwas in seine Bestimmung oder sein Charakter und sein Gefühl unterschieden, und insofern geht auch er über seine Schranke hinaus; der Begriff der er an sich ist, enthält die Identität mit seinem Anderen. Von beiden Seiten löst sich daher nur eine Ordinate gegeneinander ab, welche in das Reflexivpronomen der Bewegung gegen die andre tritt. Die bestimmende Thätigkeit des Zwecks auf das Reflexivpronomen ist eine unmittelbare Mittheilung und widerstandslose Verbreitung seiner auf dasselbe.

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