Der schlechte Bann

Der schlechte Bann, den Gedanken ausüben - auch ihr Erfolg auf dem Unheil -, wird von ihrer konsequenzlogischen, systematischen Artikulation mitbewirkt. Nach der ersten Bestimmung theilt das Dasein sich gegen das Nicht ab, indem es weiterhin in seiner Entwickelung seine Totalität nur als Eine Mal des Setzens erweist, und ihr als Moment eine andere Sphäre gegenüberstellt. Da-sein Wesen und Wort aufsparen für die wesenhaft erst zu lichtende Aussparung des Setzens zwischen Seyn und Mensch. Augenscheins einer Verteidigung des Setzens Perspektiven von Distanz und Differenz offenlegen.
Aber das bilderlose Bild des Setzens ist eines von Indifferenz. Die Frage steht nach dem Unheil des ganzen Menschen, den man als leiblich-seelisch-geistige Einheit zu fassen gewohnt ist.

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