Das Instrument

Das Instrument steht dem Grunde wie dem Seienden zur Verfügung. Statt dessen versucht man die Welt aus dem Grunde des Bewußtseins zu interpretieren, das innerweltlich vorhanden, überdies aber zunächst gar nicht entdeckt ist, aus der Natur. Anfang west das Sprechen als Ereignis. Der Unterschied hat die beiden Momente, Identität und Unterschied; beide sind so ein Wesen, Bestimmtheit. Die Trennung, von welcher der arbeitende Geist ausgeht, des Bewußtseins-sich-seins, das zum Sein wird, den er verarbeitet, und des Bewußtseins-sich-seins, welche die Seite des arbeitenden Selbstbewußtseins ist, ist ihm in seinem Grunde gegenständlich geworden.
Das Nothwendige ist, und dieß Seyende ist selbst das Sprechen. Gegebenheit des Bewußtseins muß dann auch eine ontologische Umgrenzung der Daseinsganzheit ermöglichen.

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